Ich frage mich, wie sich Deutsche fühlen, wenn sie Zweiter-Weltkriegs-Spiele spielen. Wenn sie deutsche Soldaten töten oder sie in den Wahnsinn treiben, sodass sie überall schreien, empfinde ich als Ausländer oft die Grausamkeit des Krieges und sogar Mitgefühl für die deutschen Soldaten.

Beim Anblick der verstümmelten Körper deutscher Soldaten bin ich tief betroffen. Sie waren doch auch eure Vorfahren – es ist, als würde man seine Urgroßväter töten. Wenn man in einem solchen Spielumfeld sieht, wie deutsche Soldaten schreiend sterben, verspürt man da wirklich nichts?

Wieso ?

Wundere mich

Ich bin 20 und ziemlich schüchtern/rede mich selber schlecht. Ich war bis zu Corona immer der Außenseiter der Gesellschaft oder wurde gemobbt. Also nicht beliebt. Ich hatte davor jahrelang gar keine Kontakte. Auf Steam habe ich alleine gespielt und hatte nur die Familie als Steam Freunde.

Während Corona habe ich mich immer einsamer gefühlt und daher bin ich offener geworden.

Im Laufe der Zeit sind dadurch immer mehr Kontakte auf Steam entstanden.

Inzwischen habe ich über 120 Steam Freunde. Dabei sind auch sehr viele nicht enge Freundschaften.

Um es mal grob einzuordnen:

-8-10 sehr enge Freunde mit denen ich sehr häufig spiele und mich auch so viel austausche. Am Wochenende treffe ich mich sogar mit einem vor dem VfB Spiel.

-10-20 weitere mit denen ich häufig spiele, mich jedoch weniger persönlich austausche

-5 mit denen ich mich oft austausche (auch über Probleme usw spreche), aber dafür weniger zocke

-5-10 Familienmitglieder

-4 * Zweitaccount von Freunden 😅

-20 Leute mit denen ich gelegentlich zocke

-20-25 Leute mit denen ich selten zocke

-Rest eigentlich gar keinen Kontakt mehr (eh selten gezockt+ inzwischen unterschiedliche Spiele)

Inzwischen bekomme ich häufig nach dem gemeinsamen zocken mit Fremden auch Freundschaftsanfragen bzw einen positiven Kommentar unter meinem Profil.

Auch schaffe ich es kaum noch alleine zu spielen. Ständig kommen Anfragen und meist muss ich dann sogar abwägen.

Z.B gestern als ich abends CS2 gestartet habe, kamen sofort 3 Anfragen von verschiedenen Gruppen und in den folgenden 2h nochmals 10.

Bin ich vielleicht zumindest Online überhaupt kein Außenseiter mehr, sondern vielleicht sogar beliebt?

Kann es sein, dass diese Leute mich trotz meines Autismus sehr wertschätzen?

Wenn diese mich wirklich wertschätzen so wie ich bin, gibt es ja eigentlich keinen Grund sich selber schlecht zu reden, oder?

In Umfrage nur auf Steam bezogen (und meine Kontakte dort).

Dass eine russische Rakete in eure Wohnung einschlägt?

Beschreibt mit euren eigenen Wissen und Worten den Begriff Faschismus

Ich bin eine (trans) Frau, habe alle medizinischen Schritte hinter mir und werde im Alltag auch als Frau wahrgenommen. Es weiß niemand, dass ich trans bin (ich hasse dieses Wort), und das ist auch so gewollt. Ich bin und möchte einfach nur als Frau leben ganz ohne Labels oder Schubladen. Ich habe auch nichts mit LGBTQ oder diesem ganzen blödsinn zu tun.

Ich frage mich darum, wie andere Menschen dazu stehen würden: Ist es okay, wenn ich das niemandem sage? Auch nicht einem Mann, in den ich mich vielleicht verliebe und mit dem ich irgendwann eine Beziehung führe? Ich will einfach nur als ganz normale Frau gesehen werden nicht als “Transfrau” oder jemand, der ständig über seine Vergangenheit reden muss.

Natürlich ist mir bewusst, dass es irgendwann auffallen könnte z. B. wegen einer Narbe oder weil ich nicht schwanger werden kann. Aber das betrifft ja auch viele andere Frauen.

Mich interessiert einfach, wie andere damit umgehen würden, wenn sie es erst später erfahren zum Beispiel nach längerer Zeit, wenn schon Gefühle da sind. Wäre das ein Problem? Oder zählt letztendlich nur, wie ich als Mensch bin?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten und nichts in Richtung “Du bist keine richtige Frau” oder so ein Unsinn. Das ist mir egal. Danke.

Also für den Dienstag.

LG :)

Mi...

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.

Wittenberg ist "Lutherstadt", nach dem großen Martin Luther King. Lübeck nennt sich "Hansestadt" nach einem alten Verein, der seit Jahrhunderten nicht mehr existiert.

Lübeck ist aber viel wichtiger als Geburtsort von Dr. Robert Habeck, dem besten Politiker und Menschen aller Zeiten. Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich Lübeck nach seinem größten Sohn benennt: HABECKSTADT LÜBECK.

Welche der hier aufgeführten Maßnahmen ist eurer Ansicht nach die effektivste, um den Alkohol- und Tabakkonsum in Deutschland mittel- und langfristig zu senken?

Deutschland ist ja was beides angeht ein Hochkonsumland und hat leider mit die laschesten Regulierungen bzgl. dieser legalen Drogen.

Was wäre euch lieber: pornosüchtig oder Brainrot-süchtig (Skibidi, TikTok, etc.)?

Stellt euch vor, ihr müsst euch entscheiden:

Entweder ihr seid hardcore pornosüchtig – euer YouTube-Verlauf existiert nicht mehr, weil ihr sowieso nur auf Seiten unterwegs seid, bei denen man erstmal sein Alter bestätigen muss...

Oder ihr habt komplett Brainrot – TikTok läuft 25/8, ihr sagt Dinge wie „Skibidi Rizz GYATT“ in echten Gesprächen, und euer Humor besteht zu 90 % aus Capybara-Musik, Brainrot Animals, Ohio-Memes und NPC-Sounds.

Was ist schlimmer? Was ist besser? Oder habt ihr euch eh schon aufgegeben und lebt im Sigma-Rizz-Ohio-State-of-Mind?

Bin gespannt, was ihr sagt – und bitte ehrlich sein, wir sind hier doch alle ein bisschen kaputt.

Wie muss das weitergehen?