Meinung zum Artikel "Fremd im eigenen Land"
Auf "Tichys Einblick" erschien jüngst ein spannender Artikel mit dem Titel: "Fremd im eigenen Land“ – Wie Migration westeuropäische Städte zur Unkenntlichkeit verändert".
Darin geht es um den Eindruck vieler Europäer, sie verlören ihrer Heimat. Die tiefgreifenden Veränderungen machen ihnen ihre eigene Nachbarschaft fremd, es geht um Vermüllung und den Verlust der Inneren Sicherheit, ja den Verlust der eigenen Heimat. Sie fühlen sich fremd im eigenen Land.
Wie sollte man angesichts dieser Entwicklung verhalten, welche politischen Konsequenzen wären nötig?
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/fremd-im-eigenen-land-migration-westeuropa/. Ich könnte sie hier nicht zur Schule schicken. Ich will, dass sie mit britischen Werten aufwächst.“
Tichy über die Nation die sich mit dem "Brexit" die Souveränität zurück holt?
Walter mit einer Frage, die nichts zum Thema beiträgt?
Was die 28 jährige Charlotte sagt hat nichts mit der Frage die hier bei "gf" diskutiert wird zu tun?
Der Brexit, Genosse, hast nichts mit dem Thema zu tun.
4 Antworten
Kann ich nachvollziehen. Ich finde es sind mittlerweile einfach zu viele Migranten.
Da kommt er heute mit an - 50 Jahre zu spät.
In meinem Schuljahrgang waren 99 Türken, 20 Deutsche und 1 Chinese.
Das war im Jahr 1978. Und 2025 tritt er damit an. Na, tolle Wurst.
Und nu? Stellt sich die Frage, ob an der Karte etwas auffällt. Etwas, dass man unbedingt wissen muss, bevor man - mal wieder - seine eigenen Schlüsse zieht.
Jede Wette - du kommst nicht drauf.
Na, vielleicht doch, wenn ich dir Hilfestellung gebe: Es hängt zusammen mit den letzten Wahlen und den aktuellen Sonntagsfragen.
Spannend zu beobachten, wie scheißegal euch das Thema ist, während ihr sonst so furchtbar auf die Gefühle anderer bedacht seid. Dann wundert euch halt nicht über die Wahlergebnisse.
Hallo JunkerWinter,
interessant, dass besonders die "weißen Flecken" wirtschaftlich und kulturell besonders unterentwickelt sind und dass auch die sichersten Städte Deutschlands eher in den farbigen Regionen liegen...
Ich wüsste nicht, warum Menschen mit Migrationshintergrund dazu führen, dass man seine Heimat verliert oder sich fremd fühlt. Aber ich bin auch kein Rechtspopulist, der Verschwörungstheorien nachhängt...
Naja, es ist für mich primär ein Grund an der geistigen Gesundheit dieser Menschen zu zweifeln...
Natürlich. Was beschweren die sich. Sie haben kein Recht sich umzugehen beschweren
Spontan fällt mir ein: Das haben sich die Europäer ehrlich verdient.
Sie haben im Rahmen ihrer Auswanderungen / Eroberungen die Eingeborenen in Nordamerika und Australien verdrängt und in Südamerika mit eingeschleppten Krankheiten enorm dezimiert.
Auch in den Kolonien in Afrika enorm gewütet und massakriert.
Wer an Gott glaubt, könnte das für Gerechtigkeit halten. Sehr spät, aber Gott und das Internet vergisst nichts.
"Die Europäer" gibt es nicht: Skandinavier, Balten und Slawen haben mit dem Imperialismus des 19. Jh. nichts zu tun gehabt, sollen aber auch das "Karma" mittragen. Das ist absolut absurd.
Wer "die Europäer" pauschal verurteilt schürt selbst Rassismus".
Die kriminellste Energie gegenüber anderen Gruppen in der Geschichte ging von folgenden Ethnien aus:
1) Mongolen
2) Briten
3) antike Römer
4) Juden
5) US-Amerikaner
6) Spanier
7) Türken
8) Araber
9) Russen
10) Deutsche
Davon sind gerade mal 4 europäisch bzw. 6 europäischstämmig. Und außerdem haben selbst die Briten auch sehr viel Gutes getan in ihren Kolonien. Dort würde es heute weder moderne Technik geben noch Demokratie ohne die europäischen Kulturbringer.
Danke für deine Antwort. Wenn Menschen das Gefühl haben ihre Heimat zu verlieren, ist das für dich ein Grund zum Lachen? Rechtspopulistisch? Wenn immer mehr Menschen sagen, wir haben zu viele aufgenommen?