Meinung zum Artikel "Fremd im eigenen Land"

WalterMatern  11.07.2025, 20:30
. Ich könnte sie hier nicht zur Schule schicken. Ich will, dass sie mit britischen Werten aufwächst.“

Tichy über die Nation die sich mit dem "Brexit" die Souveränität zurück holt?

JunkerWinter 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 22:36

Walter mit einer Frage, die nichts zum Thema beiträgt?

WalterMatern  11.07.2025, 23:58

Was die 28 jährige Charlotte sagt hat nichts mit der Frage die hier bei "gf" diskutiert wird zu tun?

JunkerWinter 
Beitragsersteller
 12.07.2025, 08:25

Der Brexit, Genosse, hast nichts mit dem Thema zu tun.

4 Antworten

Kann ich nachvollziehen. Ich finde es sind mittlerweile einfach zu viele Migranten.


myotis  11.07.2025, 21:38

Stimmt, außer den Neandertalern sind wir nämlich alle Migranten hier!...

Da kommt er heute mit an - 50 Jahre zu spät.

In meinem Schuljahrgang waren 99 Türken, 20 Deutsche und 1 Chinese.

Das war im Jahr 1978. Und 2025 tritt er damit an. Na, tolle Wurst.

Und nu? Stellt sich die Frage, ob an der Karte etwas auffällt. Etwas, dass man unbedingt wissen muss, bevor man - mal wieder - seine eigenen Schlüsse zieht.

Jede Wette - du kommst nicht drauf.

Na, vielleicht doch, wenn ich dir Hilfestellung gebe: Es hängt zusammen mit den letzten Wahlen und den aktuellen Sonntagsfragen.


JunkerWinter 
Beitragsersteller
 08.08.2025, 09:44

Spannend zu beobachten, wie scheißegal euch das Thema ist, während ihr sonst so furchtbar auf die Gefühle anderer bedacht seid. Dann wundert euch halt nicht über die Wahlergebnisse.

Hallo  JunkerWinter,

interessant, dass besonders die "weißen Flecken" wirtschaftlich und kulturell besonders unterentwickelt sind und dass auch die sichersten Städte Deutschlands eher in den farbigen Regionen liegen...

Ich wüsste nicht, warum Menschen mit Migrationshintergrund dazu führen, dass man seine Heimat verliert oder sich fremd fühlt. Aber ich bin auch kein Rechtspopulist, der Verschwörungstheorien nachhängt...


JunkerWinter 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 22:38

Danke für deine Antwort. Wenn Menschen das Gefühl haben ihre Heimat zu verlieren, ist das für dich ein Grund zum Lachen? Rechtspopulistisch? Wenn immer mehr Menschen sagen, wir haben zu viele aufgenommen?

DerGrafDuckula  11.07.2025, 23:28
@JunkerWinter

Naja, es ist für mich primär ein Grund an der geistigen Gesundheit dieser Menschen zu zweifeln...

JunkerWinter 
Beitragsersteller
 12.07.2025, 08:24
@DerGrafDuckula

Natürlich. Was beschweren die sich. Sie haben kein Recht sich umzugehen beschweren

Spontan fällt mir ein: Das haben sich die Europäer ehrlich verdient.

Sie haben im Rahmen ihrer Auswanderungen / Eroberungen die Eingeborenen in Nordamerika und Australien verdrängt und in Südamerika mit eingeschleppten Krankheiten enorm dezimiert.

Auch in den Kolonien in Afrika enorm gewütet und massakriert.

Wer an Gott glaubt, könnte das für Gerechtigkeit halten. Sehr spät, aber Gott und das Internet vergisst nichts.


AIK90  11.07.2025, 20:24

"Die Europäer" gibt es nicht: Skandinavier, Balten und Slawen haben mit dem Imperialismus des 19. Jh. nichts zu tun gehabt, sollen aber auch das "Karma" mittragen. Das ist absolut absurd.

Wer "die Europäer" pauschal verurteilt schürt selbst Rassismus".

Die kriminellste Energie gegenüber anderen Gruppen in der Geschichte ging von folgenden Ethnien aus:

1) Mongolen

2) Briten

3) antike Römer

4) Juden

5) US-Amerikaner

6) Spanier

7) Türken

8) Araber

9) Russen

10) Deutsche

Davon sind gerade mal 4 europäisch bzw. 6 europäischstämmig. Und außerdem haben selbst die Briten auch sehr viel Gutes getan in ihren Kolonien. Dort würde es heute weder moderne Technik geben noch Demokratie ohne die europäischen Kulturbringer.