Weil es halt skandalöser ist, wenn Fremde, die hier von der Bundesrepublik gnädigerweise aufgenommen werden, sich dann für ihr Asyl dadurch bedanken, dass sie die Einheimischen schikanieren oder gar schlimme Verbrechen wie Vergewaltigungen und Messermorde an ihnen begehen.

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Ja

Genau das tun sie. Der Kern aller US-amerikanischen Geostrategie ist seit jeher gewesen, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben, da eine Vereinigung der Kapazitäten beider Staaten die US-Hegemonie über Eurasien ernsthaft gefährden könnte. Das geben hochrangige US-Intellektuelle wie George Friedman sogar offen zu:

https://www.youtube.com/watch?v=XlcROjcJL0g

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Kaum jemand hat Hitler aufgrund von Judenhass gewählt. Darüber hat man selbst im Dritten Reich Witze gemacht.

Gewählt wurde Hitler, weil er die Beseitigung der Arbeitslosigkeit der maroden, durch die Versailler Knechtschaft, wie es damals heiß, hochverschuldeten Weimarer Republik zu überwinden versprach und ihm dies nach der Machtergreifung dann auch tatsächlich gelang. Den Deutschen wurde aber nicht nur Arbeit, sondern auch ihre durch das Versailler Unrecht angeschlagene Würde wieder gegeben. Und durch erstaunlich moderne Freizeit-, Urlaubs- und Erholungsprogramme wie z. B. Kraft durch Freude (KdF) oder die Ferienhotels in Prora auf Rügen sowie die begonnene Automobilisierung des Volkes in Form von Autobahnbau und Volkswagen auch ein damals ungeahnter Wohlstand beschert, der unglaublicherweise sogar den der westlichen Siegermächte des Weltkrieges teilweise noch übertraf.

Das hat in Deutschland zu nachvollziehbaren Begeisterungen geführt und entsprechend war auch der ausnehmende Großteil der Österreicher 1938 hoch erfreut über die Heimkehr der deutschen Ostmark, wie es damals hieß, ins Reich.

An den Bolschewismus in Russland und die Gefahr des Krieges hat in Deutschland damals der einfache Bürger kaum gedacht. Das war aber ständig im Denken der Nationalsozialisten präsent. Diese glaubten, die Sowjetunion sowie die Macht der hinter dieser stehenden kommunistischen Juden letztlich zerschlagen zu müssen, da sonst Stalin irgendwann Europa überfallen und alles bolschewistisch machen würde. Was das wiederum bedeutete, nämlich Zwangsarbeit, Gulag-Lager und zig Millionen Tote, flößte politisch aufgeklärten Leuten Schrecken ein.

Die Nazis waren am Ende natürlich selbst kaum besser als die Bolschewisten, doch das hat im einfachen, unpolitischen und "zutraulichen" (eine verräterische Hitler-Formulierung) Volk kaum jemand ahnen können. Eher schon im konservativen Adel, dem Hitlers neuer Volkssozialismus gar nicht gefiel und der entsprechen Widerstand leistete.

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Schlechte Manieren zeichnen die Unterschichten aller Länder aus mit Ausnahme der ostasiatischen.

Am schlimmsten sind nicht Deutsche, sondern Briten, Franzosen, Polen, Russen und andere Slawen sowie verschiedene, oft kriminelle Unterschichten lateinamerikanischer oder schwarzafrikanischer Völker. Auch die US-Unterschicht (und zwar sowohl Schwarze als auch Weiße und Latinos) hat keinen guten Ruf.

Die deutsche Unterschicht steht hier irgendwo im Mittelfeld. Man vergleiche nur die bloße Zahl an Todesopfern durch deutsche und durch britische Hooligans. In Deutschland gab es seit Gründung der Bundesliga genau einen einzigen Toten (einen Werder-Bremen-Fan, der von einem HSV-Fan im Affekt totgeschlagen wurde). In Großbritannien aber hunderte in demselben Zeitraum.

Ähnliches gilt für proletarische Touristen auf spanischen Inseln, z. B. der klassischen Proleten-Insel Mallorca. Der Ruf der Deutschen ist zwar auch nicht gerade der Beste, aber am meisten verhasst sind den Einheimischen Umfragen nach stets die Briten, die im Suff nicht nur grölen und die „Sau rauslassen“ wie dies auch Deutsche tun, sondern häufiger auch durch handfeste Randale und mutwillige Zerstörungen negativ auffallen. Das tun Deutsche faktisch nie.

Allgemein gelten vor allem Franzosen und Briten als besonders unhöflich Touristen gegenüber:

 https://www.forbes.com/sites/andrewbender/2012/04/03/the-worlds-rudest-nations-for-travelers/

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Deutsche, Briten, US-Amerikaner und Skandinavier haben allgemein Wichtigeres zu tun als die allzu sehr genießerischen Romanen. Das Essen scheint eine Art französische Nationalobsession zu sein, selbst jede Asterixfolge endet mit einem „grande bouffe“. Und so heißt auch ein – gar nicht mal schlechter – französischer Film.

Allerdings wird die französische Küche auch überbewertet. Wirklich schmackhafte Essenskreationen, die von den Massen aller Welt geliebt werden, haben nicht die Franzosen, sondern vielmehr die Italiener hervor gebracht.

Und was den Wein betrifft, kann aus meiner Sicht kein Cabernet Sauvignon und kein Bordeaux mit einem guten Pfälzer Riesling mithalten – egal, was die französische Kulturpropaganda dagegen an eitlem Gehabe auch aufbringen mag. Und übrigens: Weißwein ist nebenbei auch deutlich gesünder als Rotwein. 😉

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Größtenteils eine Mischung aus semitischen Arabern und altmediterranen Mittelmeermenschen. Bereits die Mauren waren eine solche Mischung. Jedoch gibt es vor allem in Marokko, aber auch anderen nordafrikanischen Ländern auch gewisse subsaharische Einschläge aufgrund der jahrhundertelangen Sklaverei. Daher die häufigen kleinlockigen Haare bei vielen Menschen des Maghreb, z. B. dem früheren libyschen Präsidenten Muammar al-Gaddafi.

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Weil eine konzertierte politische Agenda besteht, die Menschen der germanischen Völker von ihren seit Jahrtausenden angestammten Nahrungsmitteln zu entfremden. Daher wird verboten, frische, rohe Milch in Supermärkten zu verkaufen und nur noch schädliche, pasteurisierte und homogenisierte Milch angeboten - mit welcher der Forscher Francis Pottengers Katzen sterilisiert hat und die für Kaseinallergien verantwortlich ist.

Daher auch die permanente Hetze gegen Schweinefleisch in den Medien.

Aber Spaß beiseite, lassen wir mal die hypothetischen Verschwörungstheorien. Ich kaufe jedenfalls seit Jahrzehnten Rohmilch direkt beim Bauern und trinke jeden Tag etwa einen Liter. Schmeckt viel besser als die denaturierte aus dem Supermarkt und ist viel gesünder. Das mit der angeblichen Infektionsgefahr ist natürlich Quatsch und nichts weiter als Panikmache, um die Leute an die denaturierte Milch der großen Hersteller zu binden.

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Nicht die AfD hat etwas gegen Juden sondern manche Juden haben etwas gegen die AfD. Sie werden sicher ihre tieferen Gründe dafür haben. -

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Kommt drauf an, ob man nach Gutem oder Schlechtem fragt. Am schlechtesten wurden die Deutschen von den Sowjets behandelt, da diese die gesamte Industrie Ost- und Mitteldeutschlands demontiert haben.

Am besten ist schwer zu sagen, da keine Besatzungsmacht den mühselig niedergerungenen Feind gut und fair behandelt hat. Zuviel Hass war damals noch im Umlauf, Menschen verhungerten zu Millionen und wurden auch in britischen, französischen und US-amerikanischen Konzentrationslagern gefoltert.

Erst mit dem Beginn des Kalten Krieges und der Gründung der beiden deutschen Staaten wurde es allmählich besser und der Hass auf die Deutschen wurde subtiler und mehr eine Sache bloßer Propaganda z. B. durch Hollywood.

Teilweise wurden Win-Win-Situationen geschaffen. So diente z. B. der Marshall-Plan der Bereicherung der USA, da die europäischen Länder ihre Darlehen bei hohen Zinsen zurückzahlen mussten. Dennoch konnten Staaten wie Frankreich oder Italien von diesem Plan viel profitieren und auch die BRD erhielt zumindest geringe Beträge. Ein Plan, wie er von Donald Trump hätte sein können.

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Nein

Nein. Vieles ist hier durch Agendasetter gesteuert und manipuliert. Richtig aber ist, dass Linksextreme und Perverse hier stark vertreten sind. Aber gerade die manipulieren hier viel mit Mehrfachaccounts.

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Gesetze alleine helfen wenig, da sie immer nur als Palliativa wirken, niemals aber ein Problem ursächlich angehen können. Sie ändern nicht die Denkweise von Menschen, ändern in diesem Falle also nichts an oftmals tiefsitzenden Ressentiments und Unterlegenheitsgefühlen, die viele Farbige gegenüber Weißen empfinden.

Zustände wie im derzeitigen Südafrika, wo kommunistische Hetzer wie Julius Malema offen und unter dem Beifall von Zigtausenden zum Völkermord an weißen Menschen aufrufen haben wir in Deutschland zwar noch nicht, doch in eine solche Richtung wird sich auch unser Land notwendig entwickeln müssen, wenn die dahin führenden Ursachen nicht beseitigt werden. Diese sind:

  1. Geburtenraten der einheimischen Weißen von weit unter dem Erhaltungsminimum von 2.2 Kindern je Frau
  2.  Masseneinwanderung größtenteils nicht integrierbarer Fremder aus kulturell völlig verschiedenen ethnischen Gruppen (islamische Welt, Schwarzafrika, in Zukunft wohl auch verstärkt aus Indien), die ihrerseits sehr hohe Geburtenraten mitbringen
  3. Schürung von weißem bzw. deutschem Selbsthass und fruchtlosen Herumhadern mit der (angeblichen) Vergangenheit durch Politik, Medien, Schulwesen, Universitäten und teilweise sogar der Unterhaltungsindustrie (Wokeness-Propaganda)
  4. Propaganda für den Aufstieg Fremder in Führungs- und Machtpositionen
  5. Direktes Aufhetzen bestimmter Gruppen von Fremden gegen uns einheimische Europäer (vor allem durch Kommunisten sowie Islamisten)

Damit sind die giftigen Samen gelegt, aus denen Aufstände, wie heute schon in französischen Metropolen überall wahrnehmbar, hervorgehen, aus denen sich letztlich blutige Bürgerkriege entwickeln können, die gegen uns Europäer genozidale Ausmaße erreichen werden, wenn wir nicht rechtzeitig aufwachen. Bloße Gesetze aber bleiben hier als Gegenmaßnahmen wirkungslos, da sie nicht die Ursachen, also die drastischen Verschiebungen der Bevölkerungszusammensetzung in den europäischen Ländern sowie den geschürten antiweißen Rassenhass, bekämpfen. Viel wichtiger wäre die Umkehrung der fünf von mir aufgelisteten Punkte, also:

  1. Hebung der Geburtenrate der Einheimischen auf im Idealfall über die erforderlichen 2.2 Kinder je Frau
  2. Stopp der Masseneinwanderung (Vorbild: Japan!) und Rückführung der nicht integrierbaren Fremden in ihre Herkunftsländer
  3. Stopp aller marxistischen und antideutschen Geschichtsverzerrung, sachliche, gerechte und historisierende Betrachtung der Geschichte der Deutschen und anderen abendländischen Völker; Überwindung des „woken“ Unfugs in Form von Pseudowissenschaften wie „critical race theory“, „gender studies“ usw. sowie deren Propagierung in Filmen, Serien, Werbespots und so weiter. Stattdessen Fokussierung auf die nationalen Stärken und die positiven Errungenschaften in der Geschichte des eigenen Volkes (wie außerhalb der germanischen Länder völlig selbstverständlich und normal in der Welt)
  4. Keine Propaganda mehr für Fremde, Schaffung eines deutschen oder europäisch-weißen Gruppenbewußtseins
  5. Stopp aller marxistischen Hetzpropaganda und völlige Zerschlagung aller marxistischen wie islamistischen Strukturen. Drakonische Bestrafung islamistischer und kommunistischer Intensivtäter, Lügner und Hetzer, sofortige Abschiebung aller islamismusaffinen Subjekte

Möglich wäre eine Wende auch heute noch. Dazu müssten die Deutschen bzw. Europäer aber Charakter, Männlichkeit und Härte zeigen. Etwas, das uns von der linkswoken (Meta)politik in den letzten Jahrzehnten systematisch abtrainiert wurde, das wir aber grundsätzlich auch wieder erlernen können, wenn wir nur wollen!

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Die USA sind gut darin, Bomber, Kriegsschiffe und andere Waffen herzustellen und alle Welt zu verkaufen. Deutschland hat jüngst 35 F-35 Jagdbomber aus US-Produktion bestellt, angeblich dazu, um uns gegen Russland verteidigen zu können, tatsächlich wohl eher dazu, die US-Rüstungsindustrie in Form des kontrollsüchtigen Riesenkonzerns Lockheed-Martin zu fördern.

Nebenbei exportieren die USA noch Computer-Software, Fitness- und Survivalausrüstung, Kinopropaganda ("block buster"), leckere Pekannüsse und ein paar andere mehr oder weniger nützliche Dinge.

Deutschland hingegen produziert vor allem chemische Erzeugnisse, Industriemaschinen und vor allem alle möglichen Arten von Automobilen für die Welt. Autos sind für die Deutschen in genau demselben Maße die kulturell-industrielle Spezialisierung wie Waffen für die US-Amerikaner - und das seit nunmehr schon fast einem Jahrhundert.

Die Autos, welche die USA selbst produzieren, haben allgemein nicht den besten Ruf. Lediglich die Marke Ford hat einen gewissen Namen. Die neuen Elektromobile von Elon Musk (Tesla) sind umstritten. Somit können die USA auf dem Gebiet der Automobilindustrie nicht mit Deutschland mithalten. Die USA unterliegen hier im Wettbewerb. Da die US-Amerikaner aber denkbar schlechte Verlierer sind, wollen sie nun endgültig Schluß machen mit der deutschen Automobilindustrie. Wie ein wütendes Kind, das ein Spiel verloren hat und nun das Spielbrett umwirft.

Dies umzusetzen ist Donald Trump angetreten, der innenpolitisch ungewöhnlich stark wertekonservativ aufgestellt ist und daher von der bundesdeutschen Linkspresse leicht als "Rechtspopulist" oder gar "Nazi" gelabelt werden kann. Somit zerstören die USA das Rückgrat der deutschen Industrie (und damit unseres Wohlstandes), ohne daß die naiven Deutschen erkennen, daß die USA ihr wirtschaftlich-politischer Todfeind waren, sind und auch in Zukunft sein werden: Die Deutschen erkennen es nicht, da von der deutschen Presse einfach alle Schuld auf die eine Person Donald Trump fokussiert nd den Deutschen weisgemacht wird, dieser sei einfach nur eine Art Betriebsunfall der US-amerikanischen "Demokratie". Tatsächlich ist Trump aber genau wie Wilson, Roosevelt und die anderen vielen Deutschland hassenden Präsidenten der USA-Geschichte einfach ein brutaler Geostratege, der in Deutschland einen der Rivalen des US-Wirtschaftsimperialismus ausknocken will. Trump ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme, sondern steht in der typischen antideutschen Tradition der imperialistischen US-Wirtschaftsstrategen.

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Neokommunistische Terrortruppe zur Unterdrückung und Diffamierung Andersdenkender, angefangen von unzufriedenen Arbeitern aus der „rechten“ Skinhead-Subkultur bis hin zu Demonstranten gegen die totalitären Covid-19-Maßnahmen. Egal ob zu Themen wie Abtreibung, Klimawandel, Wokeness, ESM, Einwanderung usw. – die Antifa greift immer genau diejenigen an, die nicht die von der politisch-medialen Obrigkeit unseres Linkstaates gewünschte Einheitsmeinung vertreten, sondern durch eigene Überlegungen zu „rechten“ bzw. „politisch inkorrekten“ Ansichten gelangt sind. Der politisch-mediale Komplex maßt sich nämlich mit pharisäerhafter Selbstgerechtigkeit an, festzulegen, was „politisch korrekt“ ist.  Wer von dem auf diese Weise künstlich, d. h. durch Medien und Politik festgelegten Konsens abweicht, wird von Presse und TV-Propaganda diffamiert, von der Justiz schikaniert und, sollte er es wagen, öffentlich, also auf der Straße, eigene Reden bzw. Demonstrationen anzumelden, so kommt die „Antifa“ ins Spiel als primitive Mobberbande des Systems, mit dem Auftrag, diese unliebsamen, „rechten“ Rebellen anzupöbeln, niederzubrüllen oder mit Steinen zu beschmeissen. Antifanten sind die Bluthunde des Systems zur Unterdrückung jeder mutigen Usurpation der vom System nicht erwünschten rebellisch-nonkonformen Kräfte.

Die „Antifa“ pflegt dabei selbst aus Gründen der Täuschung und Verwirrung einen eigenen Stil, eine bestimmte Art des Auftretens: So inszeniert sie sich gerne selbst als angeblich „rebellisch“ oder „nonkonform“, obgleich sie tatsächlich zur Unterdrückung von dissidenten Nonkonformisten da ist. Ferner vermummen sich diese Leute, sind also trotz ihres totalen Konformismus gegenüber der linksliberalen staatlich-medialen Obrigkeit zu feige, Gesicht zu zeigen gegenüber den protestierenden Kräften aus dem Volk, die sie als „Nazis“ und „Rassisten“, als „Schwurbler“, „Querdenkenker“, „Klimaleugner“ und dergleichen diffamiert.

Die „Antifa“ projiziert stets das, was sie selbst tut, auf die normalen Leute, die sie hasst und angreift. Sie schürt Hass gegen Demonstranten aus dem Volk und wirft diesen Leuten dann selbst vor, Hass zu verbreiten. Sie hetzt gegen Andersdenkende, um diesen dann „Hetze“ zu unterstellen. Sie tut so, als würde sie gegen „Menschenfeinde“ kämpfen, wirft aber mit den menschenverachtendsten Parolen überhaupt um sich, z. B. dem berüchtigten „Bomber Harris do it again“, bei dem es ja um nichts anderes geht als um die Forderung, Frauen und Kinder in ihren eigenen Wohnungen bei lebendigem Leibe zu verbrennen.

Nein, die „Antifa“ ist wirklich das Allerletzte und moralisch tausendmal unter all den Gruppen von Demonstranten stehend, gegen die sie pausenlos und mit vulgärster Aggressivität hetzt!

Übrigens: Antifanten erkennt man immer daran, daß sie behaupten, es gäbe "die Antifa" gar nicht. Dieser Standardsatz kommt immer und dient Antifanten dazu, ihre gefährlichen Strukturen zu verschleiern, ihren Terror gegen Andersdenkende zu leugnen und sich als harmlos, anständig und "demokratisch" zu inszenieren.

Ein weiterer Satz von Antifanten: „Jeder anständige Demokrat ist Antifaschist“. Damit verrät die Antifa, auf welcher Seite des politischen Spektrums sie steht und in welche Richtung sie die Demokratie selbst hinlenken will, nämlich in die Richtung eines totalitären neobolschewistischen Linkstaates. Niemals hört man nämlich den Satz: „Jeder anständige Demokrat ist Antikommunist.“ Und das, obwohl die kommunistische Sowjetunion, die nach 1917 durch eine blutige „Revolution“, also die Machtübernahme der bolschewistischen politischen Unterdrückerbande, entstand, bereits seit dieser Zeit Millionen Menschen zu Tode foltern, erschießen, verhungern oder in Gulag-Lagern durch Sklavenarbeit zu Tode schuften ließ und einen totalitären Überwachungs- und Kontrollstaat errichten ließ, den die Faschisten in Italien und später in Deutschland auch nur teilweise kopieren konnten. Diese historische Verdrehung von Ursache und Wirkung, auf die Ernst Nolte bereits 1986 hinwies, gehört leider zum etablierten Standardrepertoire nicht nur der „Antifa“ selbst, sondern auch der linksgrünen Journaille und deren pseudointellektuellen Vorsprechern, die in Medien und auf den Universitäten als „Philosophen“, „Kulturkritiker“ oder „Politikwissenschaftler“ inszeniert werden.

Wir können die typische Sophistik von Antifanten hier in diesem Forum gut beobachten. Siehe z. B. auch einige der Antworten auf diese Frage, die offenkundig von Antifa-Schreiberlingen stammen.

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Die Tagesschau ist linksorientiert, sehr kritisch gegen die AfD.

Die etablierten Medien haben faktisch durchwegs eine mindestens liberale, gewöhnlich aber linksliberale Tendenz. So wählen 92% aller ARD-Volontäre wählen linke Parteien, darunter 57% sogar die „Grünen“:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

Wie unausgewogen tatsächlich berichtet wurde, kam in zahlreichen Studien des unabhängigen Schweizer Institutes für Medienanalysen Media Tenor deutlich zum Ausdruck:

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc

Das allgemeine Empfinden einer steigenden Zahl an Menschen, ein einer Art Linksstaat zu leben, kann also auch in der Forschung verifiziert werden. Somit ist es kein Zufall, dass das Vertrauen in die etablierten Medien seit Jahrzehnten rückläufig und in den letzter Zeit völlig kollabiert ist:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-12/meinungsfreiheit-zensur-studie-freiheitsindex-deutschland-2023

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0%. Der Charakter ist angeboren und unveränderlich. Das Umfeld hat nur Einfluss auf unser Verhalten, nicht auf den Charakter.

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De facto ist GuteFrage in den letzten Jahren leider tatsächlich eine Art Spass- und Trollseite geworden. Sachliche Antworten werden immer seltener und bei politischen Themen dominiert eine Art "woke" Gesinnungsprüfung in Form von (möglicherweise bezahlten) Forentrolls.

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