Was du hier schreibst, ist sachlich völlig falsch. In der deutschen Besatzungszeit wurden keine Franzosen "regelrecht massakriert". Nur Juden und ein paar kommunistische Unruhestifter wurden interniert und teilweise getötet. Aber normale ethnische Franzosen wurden von den Deutschen in aller Regel anständig behandelt.

Es starben im Zweiten Weltkrieg mehr ethnische Franzosen durch die Terrorbombardements der angloamerikanischen "Befreier" als durch die deutschen Besatzer. Die normannische Stadt Rouen wurde durch Bombenangriffe z. B. völlig eingeäschert.

Der Grund, warum gar nicht so wenige Franzosen den Nationalsozialismus unterstützt hatten, war der, weshalb auch die Deutschen ihm verfallen waren: Weil dieser nämlich nicht nur innenpolitisch Schutz vor kommunistischen Agitatoren und Terroristen bot, sondern außenpolitisch-militärisch auch einen Schutzschild gegen die seit 1917 extrem grausam und massenmörderisch auftretenden sowjetischen Bolschewismus darstellte, der unter Stalin nach Eroberung Europas strebte (einige sagen, heute würde Putin dasselbe wieder wollen).

So war es aus französischer Sicht eigentlich logisch, das nationalsozialistische Deutschland zu unterstützen: Die Nazis waren ja keine Bolschewisten, die jeden umgebracht hatten, der etwas zu verlieren hatte. Höchstens Juden waren gefährdet, aber nicht jeder Franzose hat es als seine Privatverpflichtung betrachtet, Juden um jeden Preis zu verteidigen. Wenn also das NS-Deutschland und das bolschewistische Russland sich gegenseitig in Schach halten, so hat Frankreich relative Ruhe. Merke: In Frankreich wie eigentlich in jedem Land der Erde außer Deutschland denken die meisten Leute eher in Formen des eigenen nationalen Interesses. Sacre egoismus nennen die Italiener diesen in der Politik gebotenen Eigennutz. Nur in Deutschland geistert durch die Herzen der „Gebildeten“ immer wieder diese absurde Tendenz, sich für alle Welt aufzuopfern, aber dabei das eigene Volk zu vernachlässigen.

50.000 Franzosen haben auch freiwillig in der SS gegen die Sowjets gekämpft. Sie fürchteten, daß das Grauen, das seit 1917 über das Russenvolk durch die blutroten marxistischen Massenmörder um Lenin, Trotzki und später Stalin usw. hereingebrochen war, auch zu ihnen kommen würde, sollte es Stalin tatsächlich gelingen, ganz Europa zu erobern.

So haben viele Leute damals in Europa gedacht. Daher gab es nach 45 ja auch die NATO als Schutz Europas vor dem Bolschewismus (aber ohne ein selbstherrliches NS-Deutschlands als Vormacht, sondern dann unter der Vormacht der noch selbstherrlicheren USA.)

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Nein, auch schlanke Menschen können Krebs kriegen. Das hängt mit vielerlei Faktoren zusammen, von denen die Ernährung nur einer, wenn auch ein sehr wichtiger ist. Namentlich Darmkrebs scheint stark mit stark fleischhaltiger Ernährung sowie mit Mangel an Ballaststoffen zu tun zu haben und diese Krebsart zählt zu den häufigsten. Andere Formen dieser Krankheit können aber ganz andere Ursachen haben.

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Mir egal

Auch wenn der Islam aus der Wüste stammt, so hat er in dieser südlich-heißen Kulturgegend durchaus seine Berechtigung. Die Verschleierung der Frauen z. B. macht Sinn, damit die Frauen dort im Alltag den Mann sexuell nicht verwirren und es somit nicht ständig zu Vergewaltigungen und anderen Triebtaten kommt.

Ins germanische Nordeuropa paßt er aber ganz und gar nicht hinein. Die Menschen ticken hier gänzlich anders und das Klima ist auch anders als in den wüstenartigen Kulturgegenden der Erde.

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Wir stehen heute am Scheideweg:

Entweder gelingt allen gutwilligen Politikern und Bürgern, ob nun in AfD oder anderen Parteien, die große politische Wende und wir schaffen es, von einem stabilen Deutschland und Europa aus, die prekären Zustande in den von Hunger und Bürgerkriegen destabilisierten Ländern der Dritten Welt soweit zu stabilisieren, daß die Menschen auch dort gut leben können, Migrationsgründe nach Nordeuropa wegfallen und für die Remigration der Fremden die entsprechenden Anreize in ihren aufblühenden Herkunftsländern bestehen.

Oder aber Afrika bleibt arm, die muslimische Welt politisch instabil und von Kriegen zerklüftet und es werden auch in Zukunft Millionen über Millionen Fremde ins germanische Abendland strömen und somit, ohne daß diese direkt etwas dafür können, den Niedergang desselben weiter beschleunigen bis zum endgültigen Untergang.

Wir haben die Wahl: Umvolkung oder Remigration.

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Bei den deutschen Bildungsbürgern gibt es das genaue Gegenteil: Nationale Selbstverachtung und Selbstverkleinerung bis hin zum Masochismus. Wir sind das Gegenteil von hyperchauvinistischen oder nationalistischen Völkern wie Türken, Italienern, Griechen, Polen oder Ungarn. Die Deutschen halten sich für minderwertig und achten andere Völker mehr als das eigene.

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Ja

Offenkundig. Der Aufstieg des Leftismus korreliert mit der genetischen Depravation immer größerer Teile der Bevölkerung aufgrund der Gegenauslese (die überproportionale Geburtenrate der Unterschichten in Relation zu Leistungsträgern).

Das gehört in die Kategorie „Psychologie des Ressentiments“. Was der Meisterpsychologe Friedrich Nietzsche über die Psychologie der christlichen Affekte schrieb, läßt sich nahezu 1:1 übertragen auf die Psychologie sowohl der altlinken (marxistischen) als auch der neulinks-woken Affekte (GRÜNE Partei z. B.). Letztere werden häufig auch von Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen aufgrund ihres Aussehens getragen. Ergebnis: Feminismus. Dieser ist in Wahrheit Hass auf attraktive, weibliche Frauen - die Männer werden hier nur angegriffen, weil deren Wertungen diese höher stellt als eben die „mißrathenen Weiber“ (Nietzsche) selbst.

Wie Nietzsche schon erkannte fängt das Weib an, zu hassen, wenn es nicht mehr zu bezaubern versteht. Logisch, diese Frauen wirken nicht auf Männer, erhalten von diesen also keine Bestätigung ihrer natürlichen, auf das Äußere abzielenden weiblichen Eitelkeit. Ergebnis ist immer eine innere Verbitterung, die im Laufe des Lebens anwächst um zum Hass auf attraktivere Frauen führt. Diesen gestehen sich solche Frauen aber gewöhnlich selbst nicht ein. Stattdessen wenden sie sich dem Feminismus zu, um die Grundlage dieser Unterschiedlichwertung attraktiver und nicht attraktiver Frauen, die "man's world", zu zerstören.

Die Neulinken (Grünen) werden in starkem Maße von Frauen getragen, daher muß man auf die Psychologie der Frauenfragen hier dediziert eingehen, um deren Ressentiments begreifen zu können.

Die Männer bei den Neulinken sind die entsprechenden Korrelate zu diesen Frauen, also das, was die Amerikaner "virgins" nennen, also unmännlich-schwächliche, oft neurasthenische Typen, die auf Frauen nicht wirken und mit sich und der Welt daher unzufrieden sind. Es sind nicht mehr die sozialneidischen Proletarier, auf die der alte Klassenhass-Marxismus seine Agitation abgerichtet hatte, sondern eher muskelschwache Studententypen, bei denen man allerdings oft das Gefühl hat, diese studieren nur, weil sie sonst nichts können. Für die postmodernen Pseudowissenschaften der Neulinken wie "Gender Studies" oder "Kritisches Weißsein" reicht es meist. Dieses, von unbefriedigbaren existentiellen Ressentiments getragene neue akademische Proletariat, das voll von Abscheu steckt gegenüber dem einfachen Volk und dessen produktiver Arbeit, bildet die Masse neulinker Bewegungen und Parteien wie der GRÜNEN.

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Das britische Kolonialreich war das furchtbarste Imperium der Weltgeschichte. Nicht nur Iren, Deutsche, Iraner, Iraker, Afrikaner usw., sondern vor allem die Inder hatten unter dem britischen Wahn, ein „auserwähltes Volk“ zu sein, historisch einzigartig gelitten. Indische „Historiker“ gehen sogar von über 165 Millionen Toten als Folgen des britisch-angelsächsischen Herrenmenschenwahnes aus – solche Zahlen könnten gut mit den Opferzahlen der Mongolen, Kommunisten oder des Islams konkurrieren. Ich setze das Wort „Historiker“ allerdings deshalb in Anführungszeichen, weil ich diese Zahlen dann doch für übertrieben halte. Andere sehen die Zahl der durch britische Kolonialherrschaft umgekommenen Inder eher bei 60 – 100 Millionen.

 Hier eine marxistische Quelle, welche die Zahl der 165 Millionen kolportiert:

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

Hier die Propaganda des arabisch-islamischen Sender Al Dschasira. Trotz der verständlichen antibritischen Voreingenommenheit der Araber wirken die Ausführungen relativ seriös:

https://www.aljazeera.com/opinions/2022/12/2/how-british-colonial-policy-killed-100-million-indians

 Als ebenfalls seriös schätze ich diese indische Quelle ein, wo aber nicht die britischen Massenmorde durch Hungersnöte, sondern Vergewaltigungen und andere britische Verbrechen in Indien thematisiert werden:

https://satyaagrah.com/history/britishers/675-reality-of-britishers-who-tortured,-brutalized-indian-women-and-threw-them-into-sexual-slavery

Hier eine Kurzübersicht über die schlimmsten von Großbritannien verschuldeten Hungerkatastrophen allein in Indien. Die Darstellung aller über 25 Hungersnöte, die mindestens 60 Millionen Inder getötet haben, würde zu viel Platz benötigen, daher beschränke ich mich hier auf die mit über einer Million Todesopfern:

Die bengalische Hungersnot von 1770: Diese katastrophale Hungersnot ereignete sich zwischen 1769 und 1773 und betraf die untere Ganges-Ebene Indiens.

Das Gebiet, das damals von der britischen Ostindienkompanie regiert wurde, umfasste das heutige Westbengalen, Bangladesch und Teile von Assam, Orissa, Bihar und Jharkhand. Die Hungersnot soll den Tod von schätzungsweise 10 Millionen Menschen verursacht haben, etwa ein Drittel der damaligen Bevölkerung.

Die Chalisa-Hungersnot von 1782 – 84: Die Chalisa-Hungersnot betraf viele Teile Nordindiens, insbesondere die Gebiete von Delhi, das heutige Uttar Pradesh, den östlichen Punjab, Rajputana (heute Rajasthan) und Kaschmir, die damals alle von verschiedenen indischen Herrschern regiert wurden.

Der Chalisa ging eine Hungersnot im Vorjahr, 1782–83, in Südindien, einschließlich Madras City (heute Chennai) und den umliegenden Gebieten (unter der Herrschaft der britischen Ostindienkompanie), und im erweiterten Königreich Mysore voraus. Zusammen hatten diese beiden Hungersnöte mindestens 11 Millionen Menschen das Leben gekostet, so lauten Berichte.

https://www.infountain.net/de/t%C3%B6dlichste-hungersn%C3%B6te-der-geschichte/

Die Doji Bara Hungersnot (oder Schädel-Hungersnot) von 1791 - 92: Diese Hungersnot verursachte eine weit verbreitete Sterblichkeit in Hyderabad, dem südlichen Maratha Königreich, Deccan, Gujarat und Marwar (auch Jodhpur Region in Rajasthan genannt). Die britische Politik der Umleitung von Nahrungsmitteln nach Europa, der Preisgestaltung für das verbleibende Getreide außerhalb der Reichweite der einheimischen Inder und der Annahme einer Agrarpolitik, die die Nahrungsmittelproduktion zerstörte, war dafür verantwortlich.

Die Briten hatten überschüssige Getreidevorräte, die nicht an die Menschen, die sie angebaut hatten, verteilt wurden. Als Folge davon starben zwischen 1789–92 etwa 11 Millionen Menschen an Hunger und den damit einhergehenden Epidemien.

Die obere Doab-Hungersnot von 1860 – 61: Die Hungersnot von 1860–61 trat in dem von den Briten kontrollierten Gebiet des Ganga-Yamuna Doab (zwei Gewässer oder zwei Flüsse) auf, das große Teile von Rohilkhand und Ayodhya sowie die Delhi- und Hissar-Divisionen des damaligen Punjab umfaßte. Östlicher Teil des fürstlichen Staates Rajputana. Nach offiziellen britischen Berichten wurden etwa zwei Millionen Menschen durch diese Hungersnot getötet. Sie wurde allerdings von der britischen Geschichtsschreibung gezielt aus dem Gedächtnis der Menschheit entfernt, daher gibt es dazu heute nur noch rudimentäre Angaben:

https://hmn.wiki/de/Upper_Doab_famine_of_1860%E2%80%931861

Die Orissa-Hungersnot von 1866: Obwohl Orissa am meisten betroffen war, betraf diese Hungersnot die Ostküste Indiens entlang des Golfes von Bengalen, die sich im Süden bis nach Madras erstreckte und ein großes Gebiet umfasste. Eine Million Menschen starben laut der britischen „offiziellen“ Version.

https://www.bbc.com/news/world-asia-india-36339524

Die Rajputana-Hungersnot von 1869: Die Rajputana-Hungersnot von 1869 betraf ein Gebiet von fast 300.000 Quadratmeilen, das hauptsächlich zu den Fürstenstaaten und dem britischen Territorium von Ajmer gehörte. Diese Hungersnot, nach „offizieller“ britischer Behauptung, tötete 1,5 Millionen Menschen. Wie viele es wirklich waren, weiß niemand mehr:

https://www.ripleybelieves.com/deadliest-famines-ever-4864

Die Große Hungersnot von 1876–78: Diese Hungersnot tötete unzählige Inder im südlichen Teil und wütete etwa vier Jahre lang. Sie betraf Madras, Mysore, Hyderabad und Bombay.

Die Hungersnot erreichte anschließend auch die Zentralprovinz (heute Madhya Pradesh) und Teile des ungeteilten Punjab. Die Zahl der Todesopfer durch diese Hungersnot lag bei 5,5 Millionen Menschen. Einige andere Zahlen deuten an, dass es bis zu 11 Millionen Todesfälle gewesen sein könnten.

Die indische Hungersnot von 1896–97 und 1899–1900: Diese betraf Madras, Bombay, Deccan, Bengalen, die Vereinigten Provinzen (jetzt Uttar Pradesh genannt), die Zentralprovinzen, den Norden und Osten Rajputanas, Teile Zentralindiens und Hyderabad: sechs Millionen Menschen starben Berichten zufolge auf britischem Gebiet während dieser beiden Hungersnöte. Die Zahl der Todesfälle in den Fürstenstaaten ist aufgrund britischer Aktenvernichtungen nicht bekannt.

Die bengalische Hungersnot von 1943–44: Bei dieser von Churchill inszenierten Hungersnot in Bengalen in den Jahren 1943–1944 kamen schätzungsweise 3,5 bis 5 Millionen Menschen ums Leben.

https://de.history-hub.com/die-schlimmsten-naturkatastrophen-der-indischen-geschichte

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Ne

"Meinungsfreiheit" - das ist ein Kernelement der Propaganda dieses westlichen Systems. Die Denkfaulen glauben daran und diese bilden die Mehrheit. Daher fallen Umfragen zur Meinungsfreiheit immer zugunsten des Glaubens an solche aus.

Tatsächlich kühlt der Kühlschrankeffekt das Denken der Massen so weit herunter, dass es erstarrt, zum bloßen Nachplappern der erwünschten veröffentlichten Meinungen. Wer davon abweicht, für den hat man ein Arsenal an zerstörerischen Keulen, allen voran die Nazikeule, welche die Standardkeule der Schergen dieses Systems ist. -

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Die Kolonialverbrechen bedeuten in erster Linie Schuld von Staaten wie Großbritannien, Frankreich oder – geht man in der Geschichte zurück bis in die frühe Neuzeit – auch Spanien und Portugal. Von den Vereinigten Staaten mal ganz zu schweigen! Deren Existenz bereits basiert bekanntlich überhaupt erst auf der weitestgehenden Ausrottung und Verdrängung der „indianischen“ Vorbevölkerung. Alle diese Länder haben ihre Geschichtskeller voller Leichen und was liegt hier näher als nur noch über „deutsche Schuld“ zu schwafeln, kann man doch damit bestens den Leichengestand der eigenen Keller damit übertünchen!

Nur, um zwei Zahlen zu nennen: Der deutsche Kolonialismus war für gerade einmal 0.08 Millionen Tote verantwortlich, der britische hingegen allein in den Jahren zwischen 1880 und 1920 für allein in Indien bereits 165 Millionen Tote – das ist die 2000fache Zahl an Todesopfern:

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

Also müsste es in den westlichen Medien logischerweise für jedes Buch, jede TV-Doku, jeden Zeitungsartikel usw., die sich deutscher Kolonialschuld widmen, etwa 2000 Bücher, 2000 TV-Dokumentation und 2000 Zeitungsartikel geben, die sich mit der entsprechenden britischen Kolonialschuld befassen. Ist dies aber der Fall?

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Nein, weil

Echte Meinungsfreiheit kann es niemals geben, in keinem Staat der Erde. Eine solche wäre ein Widerspruch gegen den Staatsgedanken, der auf bestimmten Prämissen basiert, die nicht angefechtet werden dürfen. Wir leben de facto in einer neuen Form eines totalitären Systems, zu dessen Ideologie es zählt, "ideologiefrei" zu sein. Es ist ein zweifellos subtilerer Totalitarismus als in der Sowjetunion oder DDR, aber das muß er auch sein, sonst würden die Leute nicht mehr drauf hereinfallen. Formal ist Meinungsfreiheit heute gegeben, de facto aber werden unerwünschte, d. h. "politisch inkorrekte" Ansichten stark bekämpft. Der bürgerliche Tod ist die Regel bei Leuten, die "politisch inkorrekte", d. h. nicht linksliberale Ansichten haben. In einigen Fällen werden Dissidenten auch weggesperrt. Immerhin gibt es in diesem System aber zumindest noch keine Massenexekutionen wie dies in der Sowjetunion der Fall war.

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Zu dieser Frage gibt es diverse statistische Modelle.

Das optimistische Modell: Extrapoliert man etwa eine jährliche Zuwanderung von 200.000 Ausländern mit einer durchschnittlichen Geburtenrate von ca. 3 Kindern je Frau sowie eine Geburtenrate der Deutschen mit nach wie vor nur 1.4 Kindern je Frau auf die Zukunft, so werden es im Jahr 2080 nur noch ca. 30 Millionen Deutsche sein, die hier leben, denen dann 23 Millionen Fremde gegenüberstehen. Erst ganz am Ende des 21. Jh. geraten die Deutschen in die absolute Minderheit.

Das realistische Modell: Hier muss man von höheren Zuwanderungsraten als den 200.000 Einwanderern jährlich ausgehen, die aus der Zeit von vor 2015 stammten. Bei der doppelten Zahl pro Jahr und gleicher Geburtenrate wären die Deutschen bereits um 2060 in der Minderheit.

Drittens gäbe es auch noch ein pessimistisches Modell, das davon ausgeht, dass die Geburtenraten der Fremden nach der Einwanderung nur langsam heruntergehen. Nach diesem wäre dieser Zeitpunkt gar bereits um ca. 2045 erreicht.

Verlierer dieser Entwicklung wären einmal die Deutschen, die aussterben und durch eine Mischbevölkerung „südlichen“ Aussehen und „südlicher“ Mentalität ersetzt werden, ähnlich wie es im Altertum den Persern, Griechen, Römern usw. erging. Anderes gilt für die anderen westlichen Völker, in denen sich ähnliche Entwicklungen vollziehen: Überall die sehr niedrigen Geburtenraten in Kombination mit der Masseneinwanderung von Farbigen mit sehr hohen Geburtenraten.

Zum anderen wären aber auch die Menschen in den Ländern, die wir heute die "Dritte Welt" nennen, Verlierer dieser Entwicklung. Denn diese wandern ja nicht komplett in die westlichen Länder ein. Diesen Staaten in Afrika und Südasien könnte niemand mehr Entwicklungshilfe zahlen, Technik liefern und irgendwann auch keine der Armen derselben aufnehmen. Höchstens theoretisch die ostasiatischen Staaten sowie die durch Ölverkauf reichen Golfstaaten. Doch die werden sich hüten, dieselben Fehler zu begehen, welche die Europäer in den Untergang geführt haben.

Doch es ist noch nicht aller Tage Abend. Remigration und Rettung der Völker des Westens ist möglich, sofern es gelingt, die Multikultipropaganda zu überwinden und den politischen Willen der Menschen wieder auf den natürlichen Selbsterhalt umzupolen. Gegen einen gewissen Einschlag gut integrierter und hart arbeitender Ausländer hat bei uns niemand etwas. Ein solcher Einschlag ist das Salz in der Suppe unserer so weltoffenen westlichen Völker. Doch wer soll die Suppe noch auslöffeln, wenn sie endgültig versalzen ist? Und warum müssen wir uns diese Politik der Umvolkung gefallen lassen? Müssen wir das? Natürlich nicht! Die Ostasiaten schaffen es in Zeiten der Globalisierung schließlich auch, ihre Völker zu erhalten, wieso sollte uns das nicht möglich sein?

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Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

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Deutschland braucht Kernwaffen, das ist nichts Neues. Nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen andere Bedrohungen wie China, USA und so weiter.

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Ja

Schon seit einiger Zeit besteht die offizielle Regelung in bundesdeutschen Presse-Organen darin, dass bei Taten von ethnischen Deutschen die Täter auch als "Deutsche" bezeichnet werden, bei Taten von Leuten mit "Migrationshintergrund" allerdings die Bezeichnung "Jugendliche" verwendet wird (wobei der durchschnittliche unkritische Leser natürlich auch an deutsche Jugendliche denkt und somit in die Irre geführt wird). Auch werden Namen von Tätern geändert. Aber nicht von "Abdul" zu "Mohammed", sondern von "Abdul" zu "Stefan".

In Fällen, wo die Polizei aber Fahndungsfotos herausbringt, wird hingegen meist der Begriff "Südländer" verwendet und man weiß dann immerhin, dass es keine ethnischen Deutschen sind.

Doch das geschieht nur bei Fahndungen. Bei Tatbeschreibungen werden die Ethnien leider immer verschleiert, so dass die Bevölkerung nicht das ganze Ausmaß der Ausländerkriminalität erfährt. Man fürchtet nämlich, dass dies zu einem Anstieg der Wahlergebnisse für unliebsame einwanderungskritische Parteien führen könnte.

Diese Verschleierungstaktik der etablierten Medien hatte der Investigativjournalist Udo Ulfkotte, der selbst jahrelang für die FAZ schrieb und den Betrieb bis ins Detail kannte, bereits vor knapp 10 Jahren enthüllt. 2017 wurde Ulfkotte beerdigt.

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Nein

Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß die AfD, ähnlich wie Linke und SPD, tendenziell eher von Menschen aus dem einfachen Volk bzw. der Arbeiter- und Handwerkerschaft gewählt wird und weniger von Akademikern. Ob dieser Zusammenhang aber wirklich besteht, ist durchaus umstritten. Es gibt auch Studien, das das genaue Gegenteil implizieren:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article154899202/Die-AfD-ist-eine-Partei-der-Besserverdiener-und-Gebildeten.html

Wie dem auch sein, das Elektorat aller Parteien kann sich ändern im Laufe der Zeit. War die SPD z. B. früher eine nahezu reine Arbeiterpartei, so wird sie heute größtenteils von Deutschtürken sowie von verbürgerlichten deutschen Arbeitern gewählt, während die tatsächlichen deutschen Arbeiter vor allem im Osten meist Linke und wohl auch AfD wählen, im Westen teilweise auch CDU.

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Nein

Das ist insofern kritisch zu sehen, als dass solche Gedenktage Antisemitismus begünstigen können. Die Leute, welche die Weltgeschichte halbwegs kennen, wissen dass diese voll ist von Kriegen, Massenmorden, Revolutionen und Genoziden. Viele werden sich dann fragen, warum ausgerechnet dieses eine spezielle Verbrechen besonders herausgestellt werden soll und nicht etwa die, was die Zahl der Todesopfer betrifft, ungleich größeren Massenmorde der Kommunisten in Russland und China. Oder die Verbrechen der spanischen, portugiesischen, britischen, belgischen und italienischen Kolonialherren, deren Opferzahlen zumindest im Falle Englands und Spaniens ebenfalls die der Nationalsozialisten weit übersteigen. Oder die vielen Massenmorde, die im Auftrage „Allahs“ geschahen (über 270 Millionen Tote infolge der islamischen Machtausbreitung).

Einige könnten dann meinen, dass Juden irgendwelche Sonderrechte hätten, wenn die Verbrechen an ihren so besonders herausgestellt werden. Und genau das kann wiederum zu antisemitischen Ressentiments führen.

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