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Google Maps: Ca. 1500 Rezensionen der letzten 5 Jahre wurden durch Google spontan auf "nicht veröffentlicht" gesetzt?

Begründung durch Google zu dieser Maßnahme:

"Rezension nicht gepostet: Bei dieser Rezension liegen Verstöße gegen unsere Inhaltsrichtlinien vor. Wenn du meinst, dass hier ein Fehler vorliegt, kannst du gegen diese Entscheidung Einspruch einlegen."

Ich habe nun angefangen Einspruch einzulegen, dafür gibt es einen Button. Aufgrund der Tatsache, das diese Rezensionen neutral gehalten, meinem tatsächlichen Besuch und meiner Kamera entspringen, durch mich gepostet wurden, wurde bereits jeder eingesandte Einspruch durch mich seitens Google geprüft und stattgegeben (bisher hatte ich ca. 20 Beiträge prüfen lassen), mit der Begründung:

"Ein Moderator hat festgestellt, dass Google-Richtlinien falsch bzw. fälschlicherweise auf deine review angewendet wurden. Deine review wurde veröffentlicht."

Es kann doch nun nicht angehen, das ich für jeden einzelnen meiner 1500 Rezensionen eine Prüfung veranlassen muss aufgrund der falschen Beurteilung durch die Google KI, oder? Ich finde nirgends eine Möglichkeit Google Maps direkt zu kontaktieren und auf diesen Umstand hinzuweisen.

Selbst wenn ich derzeit einen neuen Beitrag verfasse wird dieser sofort auf den Status "Rezension wurde nicht veröffentlicht" gesetzt...bis ich dann neuerlich einen Einwand veranlasse und dieser dann stattgegeben wird und der Beitrag veröffentlicht wird. Jedes mal erhalte ich dann zu einem Beitrag die Begründung: "Ein Moderator hat festgestellt, dass Google-Richtlinien falsch bzw. fälschlicherweise auf deine review angewendet wurden."

DAS NERVT GEWALTIG!

Jemand eine Idee wie man das schneller begradigen kann?

LG

Google, Google Maps, Richtlinienverstoß, rezensionen schreiben

Bin ich "Generation Google", die hier auf "Generation GuteFrage" trifft?

Ich bin jetzt 36. Seit dem Jahr 2000 nutze ich Internet. Da war ich 13.

Wenn ich etwas wissen wollte, habe ich Bücher nachgeschlagen oder im Internet geschaut, ob es dort Antworten gibt.

Schon wenige Jahre später war Google was total Normales. Wer was nicht wusste, der googelte es. Meist war die erste Anlaufstelle dafür Wikipedia.

Zumindest ich habe mir dann meistens fast den ganzen Wikipedia Eintrag durchgelesen, bis auf die Quellenangabe oder in Sachen Chemie musste ich jetzt auch nicht die haargenaue chemische Formel durchlesen.

Im Groben und Ganzen habe ich also gelernt, wie ich mir Informationen beschaffe.

Was mich hier fassungslos macht ist, wie viele junge Leute das offenbar nicht können, oder zu faul dazu sind. Hier eine Frage zu stellen, dauert so viel länger als einfach schnell Google zu fragen und Tonnen an Infos zu kriegen.

Wenn ich mir so manche Fragen hier anschaue, begreife ich nicht, wie man so faul sein kann - oder so dumm.

Bin ich also Generation Google, die auf Generation GuteFrage trifft, wo man scheinbar alles vorgekaut bekommt und kein Wert mehr auf wichtige Daten gelegt wird?

Wird das noch schlimmer?

Ich halte mich ja schon für recht faul, wenn ich was google, obwohl neben mir ein Bücherregal steht. Aber dass man sogar zu faul zum Googeln ist, verstehe ich einfach nicht.

Computer, Internet, Google, Schule, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend

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