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Probleme mit "Gmail" auf dem Smartphone Samsung Galaxy S21 fe 5?

Hallo , ich habe zum aller ersten Mal im Leben ein Smartphone, das Samsung Galaxy S21 fe 5 . Soweit so gut. Nun habe ich aber Probleme mit der App "Gmail", die bereits vorinstallert war.

Das Problem ist folgendermaßen: Das Icon für Gmail auf dem Startdisplay zeigt mir an, dass eine Anzahl an Nachrichten (Mails ) vorhanden ist. Rufe ich dann " All Eingänge" oder "Eingänge" bei Gmail auf, so sind diese Ordner leer. Wies so das ??

Weiterhin, es wird vom Icon auf der Startseite angezeigt dass eine Anzahl an Nachrichten (Mails ) vorhanden ist, diese sind tatsächlich vorhanden, aber nach dem Löschen dieser Nachrichten wird auf dem Icon noch immer angezeigt, dass Mails vorhanden sind, obwol diese gelöscht wurden.

Die vorhandenen Mails lassen sich nur löschen, wenn ich jede Mail einzeln aufmache. Aus der Liste heruas geht das nicht. Auch lassen sich nichtvalle Mails auf einmal löschen , trotz Markierung. Wieso, ist das normal ??

Verschiebe ich die Mails einzeln, oder alle , in den Papierkorb, erhalte ich zwar die Meldung " In den Papierkorb verschoben". Gehe ich dann aber auf den Ordner "Papierkorb" , so ist dieser leer und alle Mails sind wieder im Eingang, mache ich hier etwas falsch, oder musss hier etwas anders eingestellt werden ??

Desweiteren ist als Klingelton ein Musikstück hintetlegt. Kommt eine Nachricht (Mail) an erklingt dieses Musikstück und "dudelt" bis das Musikstück zu Ende ist, auch wenn ich die Nachricht bereits angenommen und gelesen habe. Kann man das nicht stoppen. Beim Festnetz hört es doch auch auf, sobald ich die Nachricht annehme ?

Es wäre nett , wenn ihr einem hilflosen Anfänger weiter helfen könntet.

Im Voraus, vielen Dank

Smartphone, Google, Android, Gmail

meinungen und diskussion - CHATGPT - Die neue Gefahr?

CHATGpT ist ja in aller Munde, die künstliche Intelligenz, man schreibt was rein, bekommt ne Antwort raus.

Die Studienprüfungen stehen vor der Gefahr gefälscht zu werden....

Nur ich sehe eine viel größere Gefahr...

was, wenn man sich so nen Chat-Virus aufs Smartphone unwissentlich lädt oder der PC infiziert wird oder ein programm so einen code beinhaltet?

Dann schreibt man unwissentlich im bereits eingeloggten account oder facebook womöglich radikale verletztende inhalte unter seinem namen...

wie will man da noch beweisen gegenüber den gesetzeshütern, was man selbst geschrieben oder nicht?

Und wird dafür dann belangt...

klar könnte man jetzt sagen...virenscanner bla bla schutz...eigenes restrisiko...

aber um nen virus zu entlarven, muss irgendwer auch erst mal verletzt worden sein, wie bspw. Zero-Alert-Viren...

oder man tippselt in whatsapp was und die künstliche KI schreibt dann leuten oder chefs oder vorgesetzten irgendeinen quatsch..oder beleidigt sie und man verliert den job...

chatgpt ist einfach gefährlich, so suggeriert man das aus den medien.

oder wie soll eine studienarbeit denn überprüft werden auf chatgpt inhalte?

Der prüfling schreibt ne stoffsammlung, schickt das ans programm chatgpt, es dauert 5 stunden und die studienarbeit ist fertig.... schön geleimt..sag ich da nur.

oder man bekommt in chat und supportanfragen auch nicht mehr raus, ob das gegenüber eine echte person ist oder eben ein Bot...auch das wird schwer dann zu beweisen, wer was gesagt hat oder die schuld aufs programm zu schieben.

oder was, wenn die chat gpt programme untereinander sich unterhalten und dann eine art künstliche Matrix zueinander aufbauen...

nur verschwörungstheorie?

Möglich ist es jedenfalls und da es bereits publik ist, gar nicht mal so fernab von Science-Fiction.

Also mich beunruhigt sowas.

Wie steht ihr dazu?

Google, programmieren, künstliche Intelligenz, Algorithmus, ChatGPT

Sind meine Daten bei Google sicher? Lohnt sich Datenschutz noch?

Hallo an alle Leser :)

Kurz vorweg: Ich bin noch Schüler, 11. Klasse. Jedoch sehr technikaffin mit einem hohen technischen Verständnis. Ihr könnte daher gern eure freie Meinung raushauen. Bitte jedoch keine gehässige, wenn dann eher konstruktive Kritik :P

Ich habe mir in der letzten Zeit ein paar Gedanken zum Thema Datenschutz bei Google gemacht. Ich bin in letzter Zeit sehr hin und her gerissen, ob ich mich weiter Google's Datensammlerei wiedersetze oder es einfach zu meinem "Vorteil" nutze. Im Moment überlege ich mir noch recht genau ob ich Google jetzt diese und jene Daten von mir geben will. Ich benutze aber auch jetzt Google Dienste und kann dort auch nicht ganz weg.

Ich meine, ich kann mich zwar Facebook entziehen, indem ich WhatsApp nicht nutze, aber sich Google zu entziehen ist schon etwas schwieriger. Ich kenne Leute die das machen.. Entgoogeltes Smartphone, DuckDuckGo als Suchmaschiene, OpenStreetMaps statt Google Maps, Nextcloud statt Drive, etc. etc.

Ich benutze ein Android Smartphone. Also sammelt Google sowieso schon darüber Daten über mich. Ich benutze GMail. Ich benutze Google als Suchmaschiene. Ich benutze Maps zum navigieren...

Die Frage die ich mir stelle: Google wird sowieso in Zukunft immer präsenter in unserem Leben, wieso kann man dann die Vorteile nicht nutzen? Google Docs für Notizen und Dokumente (insbesondere Unterrichtsnotizen - auch in Live-Zusammenarbeit mit anderen Schülern), Drive als Onlinespeicher, Chrome als Standartbrowser inkl. Synchronisierung, etc.

Klar gibt man Google dann seine Daten... Aber Google weiß doch sowieso schon alles über einen... Warum sich dann den Vorteilen verschließen?

Da fällt mir noch ein.. Was haltet ihr vom Google Passwortmanager? Der hat ja mittlerweile auch On-Device-Encryption... Kann man seine Passwörter dort speichern? Aktuell benutze ich NordPass als Passwortmanager und empfehle jedem, der kein Geld ausgeben will, Bitwarden zu verwenden.

Ob mit Passwortmanager oder ohne - Mein Google Konto wäre dann halt ein zentraler Bestandteil meines Lebens im Internet. Deshalb erfolgt der Zugriff auch nur auf vertrauenswürdigen Geräten, unter Verwendung eines Hardware-Schlüssels (Yubikey).

Was haltet ihr davon?

Danke schon mal im Vorraus!

Nun allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße :)

Computer, Internet, Google, Datenschutzrecht, Google Chrome, Google-Konto

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