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Umfrage: Könnten Außerirdische unsere Schöpfer sein?

Könnte mit Gott die Außerirdischen gemeint sein? Könnte es sein, dass UFOs ständig unsere Erde überwachen? Es werden in Abständen auch UFOs gesichtet.

Vor 65 Millionen Jahren sind die Dinosaurier ausgestorben, könnte die Erde von da an für uns Menschen vorbereitet worden sein?

Könnte es in dem letzten 65 Millionen Jahren schon viele Menschliche Zivilisationen gegeben haben, die jedes mal irgendwann ausgelöscht wurden und UFOs unsere Erde bereinigt haben, um wieder Menschen auf die Erde zu setzen, damit die nächste Zivilisation entsteht?

Könnte es auch sein, dass jede weitere Zivilisation auch etwas besser ist als die vorige und wir alle im Laufe der Zeit ebenfalls wieder mit dabei sind? Also das wir nach dem Tod, in der nächsten Zivilisation auf der Erde in einer ähnlichen Zeit neugeboren werden und die betreffende Zivilisation auch etwas weiter fortgeschrittener ist als die vorige, also pro Zivilisation hätten wir immer nur ein Leben.

Wenn jede weitere Zivilisation etwas besser ist als die vorige, könnten wir irgendwann in eine Zivilisation hineingeboren werden, die unsere Erde zum Paradies gemacht hat, der Tod besiegt wurde und wir ein ewiges Leben auf der Erde haben und alle Probleme gelöst wurden und wir zu dem anderen Sternen aufbrechen können?

Bevor unsere Erde unbewohnbar wird und die Sonne sich zum roten Riesen aufbläht, vielleicht gibt es da eine Zivilisation, die die Erde zum Paradies macht und auch Möglichkeiten hätte, unsere Erde zu retten.

Vielleicht ist sowas auch das Ziel der UFOs und es auch in der Bibel so beschrieben ist, aber verfälscht wurde.

Was meint Ihr?

Nein 66%
Ja 28%
Weiß ich nicht 6%
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Warum ist Matthäus Kapitel 5 eines der missverständlichsten Kapitel in der Christenheit?

Es geht hier um einen Teil der Bergpredigt Jesu Christi:

Matthäus Kapitel 5, 17-20:

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Hier ist ganz zu ersehen das Jesus Christus sagte das eher Himmel und Erde vergehen bevor die Mosaischen Gesetze abgeschafft sind.

Himmel und Erde sind immer noch da.

Außerdem muss Jesus Christus noch eine prophetische Erfüllung bringen, damit das Gesetz nicht mehr gibt.

Er muss nach dem Himmel und Erde vergangen sind, eine neue Erde und einen neuen Himmel schaffen.

Erst dann ist GOTTES Gesetz abgeschafft und alles prophetisch erfüllt.

Warum behaupten einige Christen, das schon alles erfüllt worden sei?

Warum sehen sie nicht das immer noch nicht Himmel und Erde vergangen ist und wir in den Geboten GOTTES wandeln sollten?

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Wie kann ich weg kommen von dem Verschwörungs Denken?

Ich war doch früher nie so.

Das fing vor einem Jahr etwa an... Ich bin nämlich so gesehen spirituell und ich glaube an solche spirituelle Dinge. In erster Linie besteht eigentlich kein Zusammenhang zwischen Spiritualität und Verschwörungsmythen. Spiritualität an sich ist ein weit gefächerter Begriff, aber ich bin in die new age Spiritualität reingerutscht, da wo ganz viele alte Tanten sagen, sie könnten irgendwelche Botschaften von Erzengel Gabriel, Michael oder irgendwelchen Aliens kanalisieren und was weiß ich nicht was.

Und das sind halt meistens auch Verschwörungstheoretiker. Mir kommt es so vor als ob für alles Schlechte was auf der Welt geschieht eine Theorie erschaffen wird, um dieses (schlechte) zu verleugnen und alles auf die hinterhältige Regierung zu schieben, dass diese uns einfach nur klein halten will und wollen dass wir Angst und so haben.

Und ich merke wie ich auch schon in diesen Mustern denke...wenn ich in den Nachrichten was höre was passiert ist, z.B. ein Terroranschlag gehen meine Gedanken Automatisch in diese Richtung "ach, das ist doch alles gestellt, gefaket, oder übertrieben dargestellt, die wollen dass wir Angst haben und uns aufregen damit wir mit unseren energetischen Schwingungen tief sind."

Und diese art zu denken hat sich schon fast selbstständig gemacht. Das macht mir Angst.

Ich hab z.B. auch dieses Denken angenommen, dass der Klimawandel nicht echt ist weil die uns nur Panik machen wollen, oder dass die ganze Sache mit den divers Geschlechtern und so auch nur zur Verwirrung dient damit wir manipuliert werden.

Ich hab das bemerkt.

Doch wie komme ich raus aus diesem Denken ? Ich will nicht mehr so sein... Doch ich habe gemerkt, dass dieses Verschwörungs Denken mit einem gewissen Überheblichkeits Gefühl einher geht.

Arroganz weil man ja "mehr" weiß als der Rest...

Wie kann ich das ablegen und von meiner Spiritualität, die ja ursprünglich nichts damit zu tun hatte meiner Meinung nach, trennen ?

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Wem soll man eher glauben?

Guten Tag,

in meinem Bekanntenkreis gibt es verschiedene Meinungen über eine Person, die vor Ort als sehr streitbar gilt und in meinen Augen religiös-fanatisch ist, bzw. merkwürdige Treffen abhält, die in eine sektenartige Richtung fließen.

Die Meinungen gehen stark auseinander; zwei sehr belesene, erfahrene, gebildete und weltoffene Männer an die 90 und deren Gattinnen sind vernichtender Ansichten über den Mann und seine Veranstaltungen, weigern sich auch, damit weiter zu tun zu haben und "kündigten" die Bekanntschaft zu dieser Person. Beide Männer schätze ich als Wegbegleiter und Ratgeber sehr, sie sind noch sehr fit und rüstig, ihre Frauen ebenfalls. Sie halten den Mann und seine Familie für gefährlich. Einer der Herren war Bürgermeister, der andere Fabrikant.

Eine Person um die 70, ebenfalls belesen, gewandt und gebildet, aber mäßig weltoffen und teils in der Vergangenheit lebend bzw. die Vergangenheit glorifizierend, beurteilt die beiden älteren Ehepaare - obwohl sie sie angeblich mag - als halb verwirrt und bezichtigt sie durch die Blume als unglaubwürdig. Sie sagt, der "Religiös-Fanatische" sei überfromm und speziell, aber ungefährlich.

Wem soll man eher glauben?

Ich kenne den "Religiös-Fanatischen" persönlich zu wenig bzw. vor mir hat er Angst, weil ich bei der Lokalzeitung arbeite und er traut mir nicht, ich kenne ihn aber von einigen Gesprächen und halte ihn zumindest für fanatisch und verschroben, ebenso seine Familie. Vor Ort gilt die Familie als nicht integriert und sonderbar; es sind Zugezogene, die sich für ihre "Geheimtreffen" die Leute auswählen. Mich hat mal einer mitnehmen wollen, bevor ich jedoch absagen konnte, sagte er ab, weil ich aufgrund meiner Berufstätigkeit nicht erwünscht sei.

Danke und Grüße!

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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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