Was bedeutet es das wir nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden?

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Stimmt

Im Folgenden genau ausgeführt, wie dieses "in irgend einer Weise so sind wie Gott" genau zu verstehen ist:

Gen 1,26f: "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei , die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."

(Warum da GOTT in der Mehrzahl spricht und da "uns" steht, habe ich in dieser GF-Antwort beantwortet. Keinesfalls darf da hinein interpretiert werden, dass da GOTT Sich in der Mehrzahl meint, sondern ER spricht hier schlicht zu Seinen 7 Fürsten und Sadhana, die ja am 1. Schöpfungstag von GOTT geschaffen wurden und hier nun am 6. Schöpfungstag, in dem wir uns noch befinden, die weiteren Kinder nun aus Sadhana und den Fürsten geboren werden.)

Nun zu Deiner Frage:

Was bedeutet es, dass wir nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden?

So wie GOTT selbst aus der Unendlichkeit heraus trat, aus Seinem UR-Feuer, der UR-Macht, dem UR-Willen, welches keinem Geschöpf zugänglich ist und wo ein offenbartes Atom jede Geschöpflichkeit wieder urformhaft umformen müsste, wo ER also als Person in Erscheinung trat, damit wir uns überhaupt IHM annähern können und eine Beziehung von Herz zu HERZ mit IHM eingehen können, so hat ER auch uns nach diesem Seinem Abbild als Person geschaffen: Prinzip und Person. Und deshalb können wir auch die WAHRHEIT, die GOTT ist und uns offenbart, verstehen lernen und dann leben, wo wir über den Prozess des Hörens und Lesens Seiner Offenbarung zur Besinnung und anschließenden Selbsterkenntnis kommen und da heraus dann beginnen GOTT zu erkennen und IHN zu lieben und IHM zu danken. Dies habe ich in dieser GF-Antwort im 2. Teil unter der Überschrift: "Wahre Freiheit in GOTT und eingebildete Freiheit aus dem Egoherz" genauer ausgeführt.

Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend ist GOTT als Person in Erscheinung getreten aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann.

GOTTES UR-Essenz, Sein UR-FEUER ist alles andere als 'Nichts': GOTT ist das LEBEN. Und GOTT ist ohne Anfang und ohne Ende, unerschaffen, ewig existent: ER IST: "ICH BIN der ICH BIN (2. Mose 3,14). Alles, was ER offenbart, tut ER einzig zu dem Zweck, die Bedingungen für freigeborene Geschöpfe zu ermöglichen, ̲w̲o̲z̲u̲ ̲e̲s̲ ̲z̲w̲i̲n̲g̲e̲n̲d̲ ̲e̲r̲f̲o̲r̲d̲e̲r̲l̲i̲c̲h̲ ̲i̲s̲t̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲E̲R̲ ̲a̲l̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲s̲ ̲i̲n̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲ ̲a̲u̲s̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲m̲ ̲U̲R̲-̲F̲E̲U̲E̲R̲ ̲h̲e̲r̲a̲u̲s̲t̲r̲a̲t̲.̲ Es wird zumeist nicht realisiert, dass wir aus dem Umstand ja gar nicht existent wären, wenn GOTT nicht zuerst Selbst aus Seinem UR-FEUER herausgetreten wäre als PERSON und dann für Seine Geschöpfe eine Wohnung in Seinem geistigen HERZEN geschaffen hätte, denn in GOTT in Seiner Essenz, dem UR-FEUER, der UR-MACHT, dem UR-WILLEN können wir nicht existent sein und auch keine Beziehung zu GOTT aufnehmen, weil ein kleinstes offenbartes Atom Seines UR-FEUERS jede Geschöpflichkeit sofort wieder urformhaft umwandeln würde:

 8-71  Mein Schöpfertum stellt das Feuer dar. Feuer ist sichtbar gewordene Macht, die mittels mehrerer Positionen innerlich und äußerlich gestaltet. Glaubt ja nicht, daß Mein UR-Quell in seiner UR-Essenz Wasser war. Im FEUER liegt der allerbeste UR-Anfang! Unendlich lange vor den abrollenden UR-Zyklen brandete in Mir das Feuer Meiner Macht. Unmöglich, euch nur andeutungsweise zu enthüllen, wie des Feuers UR-Essenz gestaltet war. Ich müßte sie in Meinem UR-Spruch künden, der aber keinen Wortlaut für Geschöpfe hat, sondern machtmäßige Geschehnisse, von denen ein offenbartes winzigstes Atom eine geschöpfliche Struktur wieder urformhaft umwandeln muß! ( Quellenangabe: Anita Wolf "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

GOTT müsste für uns Geschöpfe ewig unverständlich bleiben, wenn wir, die wir nach Seinem Abbild im gerechten Ebenmaß geschafen wurden, was heißt, dass wir niemals der SCHÖPFER Selbst sind, sondern Seine Geschöpfe, IHM nicht buchstäblich von Person zu PERSON begegnen könnten und in Sein heiliges Angesicht schauen und IHN sogar umarmen und uns von Seiner unendlichen LIEBE durchließen zu lassen, was die größte Seeligkeit für Seine Kinder bedeutet. GOTT lebt zur Freude Seiner Kinder buchstäblich mitten unter ihnen in PERSON in der Schöpfung und so lernen wir IHN immer tiefer kennen in dem Maße, wie ER sich Seinen Kindern offenbart von Schöpfungstag zu Schöpfungstag immer weiter steigernd bis in alle Unendlichkeit.

GOTT IST DAS LEBEN

Im Folgenden eine kurze Skizzierung des LEBENS, welches GOTT IST in großer geistiger Tiefe auf Grundlage von Anita Wolf "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk) über DAS UR-OPFER, dem

WILLEN ZUR LIEBE

Dieses OPFER was ER vollzog vor Beginn der Schöpfung, schuf die Voraussetzung, damit freigeborene Kinder möglich wurden:

GOTT, der das LEBEN SELBST IST und in seiner UR-Essenz das FEUER, der WILLE, die MACHT, begrenzt sich selbst, damit die freigeborenen Geschöpfe, nach Seinem Ebenbild geschaffen, sich IHM überhaupt annähern können und ewig eine Wohnung in seinem Herzen haben, denn in Seinem UR-FEUER kann kein Kind existent sein, wie oben bereits erklärt.

 Was hat es mit dem WILLEN ZUR LIEBE auf sich, dem 2. UR-OPFER, was GOTT vollzog vor dem Beginn der Schöpfung und welches die Weisheitsentscheidung für alle Zeiten war, als Vorbereitung für freigeborene Kinder? Das war die Entstehung Seines HERZENS, wovon jedes Geschöpf ein Abbild im gerechte Ebenmaß in sich trägt in der Einheit mit den Kräften des Hauptes (die 7 Sinneskräfte Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit), denn, wie wir ja auch schon in der Bibel lesen, dass die Geschöpfe nach Seinem Abbild geschaffen wurden:

“Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.” (1 Mo 1,27)   

Das erste UR-Opfer GOTTES war, das ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.

Der im UR-Werk (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit") wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, Seines höchsten und heiligsten Namens bedeutet, in aller Kürze beschrieben:

"„U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name." (Vortrag Anita Wolf, Graz, 1962)

Sadhana repräsentiert als erstes Kind und Dual UR’s (dennoch ist sie Geschöpf!) das HERZ GOTTES im gerechten Ebenmaß (im gerechten Ebenmaß bedeutet, wir sind Geschöpf und nicht GOTT. Das was UR der Schöpfung zur Verfügung stellt, findet Ausdruck in allen Erscheinungsformen und so auch in Seinen Kindern). Das HERZ GOTTES besteht aus der Drei-Einheit von Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit. UR und Sadhana als Urdual und in der Folge alle weiteren Geschöpfe nach dieser Ordnung immer als Duale geschaffen. Aber wichtig zu verstehen: Sadhana ist dennoch Geschöpf und repräsentiert in der Schöpfung nur das Urdual. Sie wird von UR, wie alle Geschöpfe dennoch als Kind und Tochter angesprochen.

Was bedeutet diese HERZENS-Drei-Einheit Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit?

Es war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“: Der UR-WILLE, der VOR ALLEM war, das UR-FEUER, die UR-MACHT ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Diese Drei-Einheit, in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens, damit einst eine Annäherung der Kinder an UR möglich wird, vollendet in der höchstmöglichen Liebeannäherung der VATER-Kind-Beziehung. Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).

UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen. Ausdruck dieses ersten Aktes der Ordnung für die Kinder ist Sadhana, die zugleich das Dual UR´s ist, aber dennoch GESCHÖPF und natürlich nicht auf einer Stufe mit GOTT stehend.

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Sadhana ist Ausdruck dieser TAT der Geburt von URs HERZEN.

GOTT-Gewalt. Die Gewalten verwalten. Die Gewalten: Macht und Kraft. Der Wille zur Liebe. Die Liebe ist die Entscheidung GOTTES. Eine Scheide. Deshalb das Schwert das Symbol des Willens. Wenn JESUS also das Schwert bringt, so hat das mit dem Willen zur Liebe zu tun. Ein Bibelwort, an welchem Theologie scheinbar verzweifelt: Mt. 10,34-42 - Entzweiungen um JESU willen: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Es ist dies das Schwert des Willens zur Liebe, selbst wenn die Liebe dafür das Kreuz auf sich nehmen muss. Das ist der Wille zur Liebe, der Blut schwitzt, wacht und betet, sich hingibt, trägt und erträgt. Der Wille des EINEN Opfers. - vgl. Hebr. 10,14: "Denn mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.

  • Das ist das erste Opfer: UR “begrenzt” sich selbst, ER gibt sich vor aller Schöpfung schon eine „Form” – UR, bevor er noch den Willen hinter die Ordnung reiht!
  • Das ist das zweite Opfer: Hier reiht Er in Seinem Ausgleichskampf Seinen WILLEN zugunsten der LIEBE (welche der Ackerboden für die Kinder in die Ewigkeit ist (von der LIEBE aus ist dies am Leichtesten möglich) hinter die Ordnung ein!

Und wir als Seine Kinder haben als Seine Abbilder genau das gleiche im gerechten Ebenmaß in uns zu vollziehen, so wie das Debora im Buch von Anita Wolf „Das Richteramt“ so wunderbar ausdrückte:

„Das ist ganz wunderbar: Geduld und Liebe zügeln unsern freien Willen; jedoch lernen, nie die Freiheit zu missbrauchen, darum herrscht bei Dir als Zweites aus der Weisheit und dem Ernst die Lehre[!] vor. Ist das recht erkannt, o Vater-Gott?““

Dies ist ja die Weisheitsentscheidung der UR-Ewigkeit (die ER in seiner Ewigkeits-GEDULD für ALLE ZEITEN aufrechterhält), zentriert im Ernst und gekrönt von der Barmherzigkeit (VATER!). Somit ist die Barmherzigkeit die Ordnung selbst. Das ist wahrlich URGEWALTIG (GEWALT = Verwalten: wie verwalte ich mich selbst => in dem Maße entsteht dann meine innere STÄRKE) UR schleifte in seiner Weisheit alle Facetten in Äonen von Zeiten, wie ER im UR-WERK erklärt.

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Hier finden wir im UR-Werk, wenn auch nicht in direkter Rede erklärt, die Entstehung der Herzensdreieinheit, welche in die Vierwesenheit SCHÖPFER - PRIESTER - GOTT - VATER im Außen fließt, die 7 Eigenschaften usw.. Ausdruck als erstes Kind ist Sadhana: 

Ein Geheimnis sei euch angedeutet. Fragt aber nicht: wieso, o UR? Seht die Grundfolge der Vierwesenheit und sieben Eigenschaften an. Für alle Werke bleibt es so bestehen, wie es Meine Ausgleichskämpfe schufen. Vor den UR Kämpfen war in Mir allein der Wille herrschend!! Hätte Ich denselben, der Ich bin, an erster Stelle belassen, so wäre nie ein freies Werk erstanden. Denn Mein Wille ist universell! Ja, sogar für das Kind-Werk wäre ein freies Wille-Gesetz ohne geringsten Einfluß auf das Werden und dessen Verlauf geblieben! Der Grundkampf war der des Willens gegen die Liebe, um zu ihren Gunsten handelnd zu sein!! [Anm.: Die Entstehung des UR-Herzens!] Darum schob Ich die Ordnung vor den Willen und baute auf sie als ein einordnendes Wesen die Werke Meines Willens auf!

Das ist das erste UR-OPFER! Dieser Akt selbst IST die WEISHEITSENTSCHEIDUNG!!! Es ist jenes UR-OPFER, welches selbst in der Bibel steht, und kein Mensch begreift, welch eine Offenbarung:

Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden.“ (Hebr. 10,14)

Und so versteht man nun auch den folgenden Vers aus Anita Wolf, “Ruth, die Moabitin” (Geschehen um 1200 vor Christus) um einiges tiefer und kann erahnen, was das für ein GEWALTIGES OPFER vor Beginn der Schöpfung war, wo er Seinen WILLEN hinter die Ordnung einreihte: “DER WILLE ZUR LIEBE”:

Ich habe Satanas es überlassen, vorher seine Umkehr zu bedenken. Tut er es, ist Mein Schöpfer-Opfer dennoch ganz das Gleiche, wie jenes, das noch werden kann. Denn Meinen freiherrlichen Willen, die erste Regung Meines UR-Impulses, hinter Meine Ordnung abgestellt, war der Inbegriff der Opfer-Tat im Tat-UR-Jahr, ehe für die Kinder dessen Morgenrot erschien.”

UR-Ewigkeit in Raum und Zeit: Raum wird geschaffen und die Zeit beginnt interdimensional. Im "Feuerbeginn" wird sofort das Wasser geleitet und gesammelt. Danach tritt das Wasser selbst als vorherrschendes Element in den Vordergrund: Weisheit. Jeder hat nun für sich in Herz und Haupt das Wasser der Weisheitsentscheidung des Willens zur Liebe zu sammeln im eigenen Lebensbrunnen des eigenen Lebensraums. Doch wir ertrinken im "Nurwissen", wenn es keine Taten gibt und so wird es ERNST!

  • Ordnung - Wille - Weisheit - Ernst = Bestimmende Eigenschaften des Hauptes, des Verstandes
  • Geduld - Liebe - Barmherzigkeit = Tragende Eigenschaften des Hauptes, des Verstandes

Immer wieder wichtig zu verstehen: Herz und Haupt bilden eine gleichwertige Einheit: Mit einem Opfer wurde zugleich die Herzensdreieinheit und die SIEBEN beschlossen (die 7 Sinneskräfte des Hauptes: Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit), da ja die Ordnung als einordnendes Wesen vor den Willen geschoben wurde!!! Schon hier können wir die UR-gewollte Einheit erkennen. Herz und Haupt sind seit Anbeginn verbunden!

„Meine Lichtfürsten! Ursprung Meiner Allmacht ist Mein Herz in ungeteilter Heiligkeit. Soll sich etwas offenbaren, steigt es zu Meinem Haupte auf. Sadhana ist der Widerstrahl Meines Herzens, ihr seid jener Meines Hauptes, Sitz der sieben Sinneskräfte. Was werden soll, ersteht aus Meinem Herzen; Mein Haupt gibt die Gestalt dazu. So offenbart sich Inneres und Äußeres zu urgewollter Einheit!“

Und auch diese zwei JESUS-Gebote drücken diese Einheit von Herz und Haupt aus:

"Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst." (Lukas 10:27) 
Das kommt auch wieder in den zwei Gesetzestafeln der 10 Gebote zum Ausdruck, wo die zwei JESUS-Gebote das Konzentrat davon sind und man sieht, dass die 1. Tafel mit vier Geboten dem 'Liebe-GOTT-Gebot' entspricht, die 2. Tafel mit den sechs Geboten dem 'Liebe-den-Nächsten-Gebot'.
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Stimmt nicht

Das Ebenbild oder Abbild Gottes zu sein bedeutet nicht, dass der Mensch gleich wie Gott ist, so aussieht oder er dadurch in uns ist, sondern dass der Mensch als Repräsentant Gottes die Herrschaft über seine Schöpfung verkörpert. So wie es Pharaonen und Cäsaren mit ihren Abbildern auf Stadtplätzen oder an Grenzposten auch getan haben.

Mehr dazu hier unter 3.2.3

Stimmt nicht

Hier habe ich den Link, wie es in der Bibel geschrieben steht:

1.Mose 1,27 :: ERF Bibleserver

Ich vermute - Gott schuf den Menschen, so wie sich Gott einen Menschen vorstellte.

So in dem Sinne:

Ich habe eine Vorstellung von einem schönen Blumengarten,

mache mir also innerlich ein Bild -

und gestalte mir dann auch so einen Garten!

Stimmt nicht

Eigentlich ist es anders herum, der Mensch schuf seine Götter nach seinem Bild. Deshalb sind die Götter oder der eine Gott solche Psychopathen.

Ich verstehe uns als 1:1-Abbild Gottes (wie er in seiner Erscheinung, seinem Auftreten, halt bei der Schöpfung ausgesehen hat).

Vergleiche: Vor dem Zelt Abrahams erschien er auch als Mensch (in Begleitung zweier Engel).

Was wir geistig von Gott abgekriegt haben, das kann ich nicht beschreiben -- er hat uns aber Atem eingehaucht, was immer das ist.