Woher weiß ich was Gott will?
Ich weiß die Bibel ist das Wort Gottes, aber die Bibel ist vor 1.500 Jahren entstanden. Woher wissen wir nicht das sich Gottes Wille seitdem geändert hat?
10 Antworten
Hallo HurtsSoGood,
die Bibel ist ja nicht einfach so "entstanden"! Sie wurde zwar von Anfang bis Ende von Menschenhand geschrieben (insgesamt waren 40 Schreiber beteiligt), doch betonten die Verfasser immer wieder, dass sie unter göttlicher Anleitung standen. Beispielsweise schrieb der Apostel Petrus:
" Denn dies wisst zuerst, dass keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt. Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden" (2. Petrus 1:20,21).
Natürlich beweist allein die Behauptung der Schreiber der Bibel nicht, dass Gottes Hand mit im Spiel war. Wenn man sich jedoch inhaltlich mit der Bibel beschäftigt, dann ist deutlich zu erkennen, dass sie nicht allein das Werk von Menschen ist.
Man bedenke zum Beispiel, dass die Bibel das mit Abstand am weitesten verbreitete Buch ist und zwar in einer Auflagenstärke, die jedes andere Buch, das je verfasst wurde, bei weitem in den Schatten stellt. Würde man wohl einem Buch, das in einigen Teilen bereits 3500 Jahre alt ist, eine solche Aufmerksamkeit schenken, wenn es lediglich der Hand findiger Schreiber entstammen würde? Was zeigen die Fakten?
Verschiedene archäologische Entdeckungen haben immer wieder die geschichtliche und geographische Genauigkeit der Bibel bestätigt, die mit den Tatsachen in völliger Übereinstimmung sind (ein Buch von Menschenhand würde erwartungsgemäß viele Fehler und Ungereimtheiten enthalten).
Ein Beispiel: Die Bibel erwähnt die Stadt Ninive und beschreibt sie als eine große Stadt im damaligen Assyrien. Bis ins 19. Jahrhundert bezweifelten Bibelkritiker deren Existenz. Doch 1849 legte man die Ruinen eines Palastes von König Sanherib frei, der, wie sich herausstellte, zum alten Ninive gehörte.
Ein anderes Beispiel ist die Ausgrabung der chaldäischen Stadt Ur, wo Abraham gewohnt hatte. Auch hier stimmen in der Bibel erwähnte Einzelheiten mit entdeckten Artefakten überein.
Ein anderer wichtiger Punkt sind die erfüllten Prophezeiungen. Als Beispiel dafür möchte ich einmal das herausgreifen, was die Bibel über den Niedergang des alten Babylon voraussagte. Obwohl diese Stadt wegen Ihrer strategischen Lage und deren Befestigungsanlagen als uneinnehmbar galt, sagte der Prophet Jesaja voraus:
"Und Babylon, die Zierde der Königreiche, die Schönheit des Stolzes der Chaldạ̈er, soll werden wie Sọdom und Gomọrra, als Gott sie umkehrte." (Jesaja 13:19) Dieser Prophet sagte sogar sämtliche Einzelheiten über die Einnahme und den Sturz Babylons voraus. Außerdem gab dieser 200 Jahre im voraus den Namen des Eroberers bekannt: Cyrus ein mächtiger König des persischen Reiches (siehe Jesaja 44:27 bis 45:2).
Dann ist da auch die Genauigkeit, wenn es um wissenschaftliche korrekte Aussagen geht. Obwohl die Bibel kein wissenschaftliches Lehrbuch ist, sind die Aussagen, die sie über wissenschaftliche Themen macht, stets genau und mit wissenschaftlichen Tatsachen im Einklang. Hierzu ein Beispiel:
Im Altertum glaubte im Allgemeinen nicht unbedingt an eine kugelige Gestalt der Erde. Dennoch trifft ein Text der Bibel, der vor rund 2700 Jahren verfasst wurde, folgende interessante Feststellung :
"Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind, ER, der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen," (Jesaja 40:22).
Das an dieser Stelle mit "Kreis" übersetzte hebräische Wort "chugh" kann auch mit "Kugel" übersetzt werden. Wenngleich dies natürlich keine wissenschaftliche Beschreibung der Erdform ist (Jesaja war ja schließlich ein Prophet Gottes und kein Wissenschaftler), steht sie dennoch nicht im Widerspruch zu den Tatsachen (anders sieht es bei den Mythologien früherer Zeit aus, die sehr abenteuerliche Vorstellungen beinhalteten).
Während Aristoteles lehrte, die Sonne, der Mond und die Sterne befänden sich auf der Oberfläche von festen durchsichtigen Sphären, oder andere Vorstellungen besagten, die Erde ruhe auf vier Elefanten, die auf einer Riesenschildkröte standen, sagt die Bibel: "Er spannt den Norden aus über dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts" (Hiob 26:7). Auch wenn diese Feststellung in eher poetischen Worten zum Ausdruck kommt, stimmt sie dennoch mit der wissenschaftlichen Tatsache bezüglich der Gravitation überein, die durch Sir Isaak Newton entdeckt wurde.
Diese wenigen Beispiele zeigen sehr deutlich, dass die Bibel durch Gottes Einfluss zustande kam. Die Bibel selbst beschreibt die göttliche Urheberschaft wie folgt:
"Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit" (2. Timotheus 3:16).
Dass dies nicht leere Wort sind, zeigen nicht nur die wenigen erwähnten Beispiele, sondern hunderte Belege und Beweise, die ich hier im einzelnen nicht anführen kann, die aber für jedermann nachprüfbar und zugänglich sind.
LG Philipp
Also die Bibel würde ich nicht als Referenzquelle als Gottes Wort nehmen. Sie hat über 100 Widersprüche (schau dir auf youtube was von dr. Zakir naik an). Ich würde dir den Qur'an empfehlen. Den gibt es auf Deutsch und er ist frei von menschlichen Einflüssen und wurde seit ca 1500 Jahren nicht verändert. Das ist auch Gottes letzte Offenbarung.
Ich glaube niemand würde ein Buch als göttlich verfasst sehen, wenn da einige Fehler und Widersprüche drin sind. Möge Allah (Gott) dich und uns alle rechtleiten. Amin.
Hallo Amin,
ich kann verstehen, dass Du als Muslim die Bibel etwas kritisch betrachtest. Da ich immer mal wieder mit Muslimen ins Gespräch komme, habe ich mir vor etlichen Jahen den Koran gekauft und auch darin gelesen. Von daher bin ich mit einigen grundsätzlichen Lehren des Islam vertraut.
Es stimmt, der Bibel wird oft vorgeworfen, sie widerspreche sich. Und natürlich muss sie, um als von Gott kommend gelten zu können, frei von Widersprüchen und Ungereimtheiten sein. Oftmals ist es so, dass sich scheinbare Widersprüche beim genaueren Hinsehen auflösen lassen. In den über 40 Jahren, in denen ich mich intensiv mit der Bibel beschäftigt habe, bin ich noch auch keinen echten Widerspruch gestoßen!
LG Philipp
Die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Sie enthält Weisheiten, die wahr sind und die man vom Sinngehalt durchaus als das Wort Gottes sehen könnte. Unter Vorbehalt natürlich. Denn die "heiligen" Schriften wurden und werden sehr oft missbraucht. Vor Leuten, die behaupten, den Willen Gottes zu kennen, habe ich Angst!
Gott ist vollkommen und ändert sich daher nicht, da es seiner Vollkommenheit widerspräche. Allerdings ist die Bibel nicht das Wort Gottes, sondern von verschiedenen Menschen, welche Fehlern und Irrtümern unterliegen.
Das einzige Buch und die einzige Offenbarung, die von sich selbst den Anspruch erhebt das Wort Gottes an die Menschen zu sein ist der Qur'an. Hierdrin findest du Gottes unveränderlichen Willen.
Überlege mal, wie lange Gott gebraucht hat, unsere Erde zu erschaffen (ca.3-4 Milliarden Jahre), sie dann bewohnbar zu machen (Schöpfungstage von nicht bekannter Länge), mit all den Tieren in Luft, auf der Erde und im Wasser, mit all den wunderbaren Früchten des Erdbodens, damit es uns Menschen als letzterSchöpfung richtig gut gehen soll! - da steckt doch ein Plan dahinter! Diesen Plan hat Gott nicht aufgegeben, trotz unserer Widerspenstigkeit.
Gottes Gesetze und Wille können sich nicht ändern, denn dann wäre Chaos pur. Das sieht man heute doch schon in der Welt, wo Gott geleugnet wird und erst recht seine Gebote . Diese Gesetze sind aber wie Naturgesetze - wenn du nicht mit ihnen zusammenarbeiten willst, bekommst du die Quittung.
Gottes Wille hat sich nicht geändert. Er paßt nur zeitweise sein Vorgehen an neue Gegebenheiten an. Z.B. hatte er beschlossen, Ninive und ihre Bewohner zu vernichten. Da sie aber nach der Warnung Jonas bereuten, kam das Strafgericht erstmal nicht. So kannst du es auch heute sehen: wer sich warnen läßt und darauf hört, kommt im Gericht zur rechten Seite Jesu. Jesus sagte folgendes in Math. 12:41, dass es den Menschen von Ninive in der Auferstehung besser gehen wird, als vielen Menschen heute - denn sie bereuten.
Wie soll man etwas bereuen, wenn Gottes Wille sich laufend ändert?
Gottes Gesetze und Wille können sich nicht ändern,
Da sind einige anderer Ansicht. Sie behaupten, Gott hätte bestimmte Tiere als unrein erklärt. Später hätte er genau dieselben Tiere als rein bezeichnet. Also wenn wie du behauptest, Gottes Gesetze sich nicht ändern, wer hat denn dann Tiere für unrein erklärt?
Du verwechselst den Willen Gottes mit der Verfahrensweise von seinem ehemaligen Volk. Das Gesetz sollte sein Volk auf den Messias vorbereiten. Doch sie begingen oft Götzendienst und begingen dadurch geistigen Ehebruch. Und du stellst vieles falsch dar.
Nein, der Wille Gottes ist die Art und Weise, wie er mit dem Volk verfuhr. Allerdings kamen eine Unmenge an menschlichen Gesetzen hinzu. Siehe die Scheidungszeugnisse von Moses die bestimmt nicht von Gott stammten
Preis den Herrn ! Muss man nichts hinzufügen, du hast es super definiert !
Preis den Herrn ! Muss man nichts mehr hinzufügen, du hast es super erklärt !
Wieder mal ein technischer Fehler, die Antwort ist an Stine 1224 gerichtet !
Aufgrund eines technischen Fehlers, findest du meine Antwort nach telemann2000
Hier wurde behauptet, Gott würde sich widersprechen und gab das Beispiel mit den unreinen Tieren an, die dann Petrus Apostelgeschichte 10:11-15 essen sollte. Es war Petrus als Juden unter dem mosaischen Gesetz verboten, da das jüdische Volk sich von anderen Völkern abgrenzen sollten. Aber jetzt, wo Kornelius mit seiner Hausgemeinschaft und viele andere als Heiden sich den jüdischen Christen anschließen konnten, war es erlaubt, diese Tiere zu essen. Ob man das aus anderen Gründen als aus religiösen nicht bei allen Tieren wollte, blieb und bleibt jedem selbst überlassen. Damit wollte Gott einfach zeigen, dass jetzt alle Menschen von Jesu Loskaufsopfer profitieren konnten.
die Bibel ist vor 1.500 Jahren entstanden.
Die Schriften des Neuen Testaments sind etwa 2000 Jahre alt. Die Kanonisierung hat länger gedauert.
sich Gottes Wille seitdem geändert hat?
Woher weißt du, dass das Neue Testament den Willen Gottes darstellt? Warum JHWH? Warum nicht Shiva, Zeus oder Thor?
wenn man Wahrscheinlichkeiten betrachtet muss es einen Erschaffer geben.
Das ist ein Gott der Lücken, ein God of the gaps:
"God of the gaps" is a theological concept that emerged in the 19th century and revolves around the idea that gaps in scientific understanding are regarded as indications of the existence of God
https://en.wikipedia.org/wiki/God_of_the_gaps
Wir wissen nicht wie Blitz entsteht: Donnergott.
Wir wissen nicht, wie die Welt entanden ist: Fette Explosion und Zufall.
das ist der Typ, der für Blitz und Donner zuständig ist.
Also wenn das so ist dann gibt es ihn. Weil sonst würde es keine Blitze und Donner geben. Ich glaube aber ,dass ein Engel dafür zuständig ist.
so ist auch mein rosa Einhorn.
Damit habe ich mein rosa Einhorn belegt.
Für dein rosa Einhorn gibt es keine Zeichen oder Indizien.
Zeus und Thor sind Götter aus Filmen und Geschichten, die haben nichts mit der Realität zu tun🤣 Die Bibel ist das Wort Gottes und steht in Relation zu Jesus.
Wenn es Gott nicht gäbe, wer war dann Jesus? Das es Jesus gab ist soweit ich weiß sogar wissenschaftlich bewiesen und woher kam der plötzliche Glaube an Gott und Jesus den Erlöser, dem heute 2,3 Milliarden Menschen angehören.
Ich zb hab Gott persönlich schon erfahren und daher weiß ich das es ihn gibt, unabhängig davon was die Wissenschaft sagt. Denn sie kann auch nicht nachweisen das es keinen Gott gibt☺️✝️
Wissenschaft sagt. Denn sie kann auch nicht nachweisen das es keinen Gott gibt
Sie kann auch nicht beweisen, dass es keine Zahnfeen, Kobolde und Trolle gibt.
Wissenschaft sagt. Denn sie kann auch nicht nachweisen das es keinen Gott gibt
So wissenschaftlich, wie die Teilung des Mondes im Islam bewiesen wurde.
woher kam der plötzliche Glaube an Gott und Jesus den Erlöser,
Woher kam plötzlich der Glaube an Shiva?
Die Vergleiche sind alle irgendwie nicht so gut😅
Schau, ich will dir meinen Glauben nicht aufzwingen, aber ich will auch nicht das du mir meinen Glauben ausredest. Dann können wir doch gut Coexistieren🙃
Die Vergleiche sind alle irgendwie nicht so gut
Sie sind hervorragend.
Götter sind mythologische Figuren, so wie Feen, Kobolde und Trolle. Und keine mythologische Figur kann die Wissenschaft widerlegen.
will auch nicht das du mir meinen Glauben ausredest.
Will und kann ich nicht.
Aber ich »greife« deine Argumentation an: Man kann eine Nichtexistenz nicht widerlegen. Und ein Gott der Lücken ist so viel wert wie der Poltergeist als Lücke, wenn es aus unbekannten Gründen am Dachboden rumpelt. Kann/darf man machen, ist aber nicht besonders clever.
kann mir auch nicht vorstellen das Gott zb homosexuelle Menschen nicht akzeptiert
2000 Jahre hat man das anders gesehen.
Mir soll das recht sein ...
Ich will ja eigentlich gar nicht mit dir argumentieren. Deine Argumentation ist viel stärker weil sie im Namen der Wissenschaft ist, meine ist im Namen des Glauben, wenn man das so ausdrücken will. Du weißt was ich mein und ich bin Studentin, ich glaube an die Wissenschaft, aber ich glaube auch an Gott und ich hab ihn für mich persönlich auch schon erlebt.
Ich verstehe auch das das sich für dich so anhört als würde ich an Geister glauben oder hätte mich vielleicht bei meinem erlebten getäuscht oder das mein Gehirn mir was zusammengereimt hat durch kognitive Verzerrungen wie confirmation bias.
Glaube braucht eben irgendwo einen Ursprung und wenn es für dich kein Erlebnis gibt an das dieser Ursprung gekoppelt ist, dann ist es natürlich aus deiner Sicht nicht logisch zu glauben.
Wie gesagt, wir können coexistieren. Ich weiß das ich dich argumentativ nicht schlagen kann. Glaube ist eben Glaube und Wissenschaft ist Wissenschaft. Glaube glaubt man, Wissenschaft "weiß" man (im weitesten Sinne). Solange es nicht bewiesen ist das es Gott nicht geben kann, was nie bewiesen werden wird, glaube ich an ihn bzw weiß das es ihn gibt.
Wünsche dir ein total schönes Wochenende 🤗 LG
Glaube ist eben Glaube
In der Umgangssprache bedeutet Glaube ein Vermuten.
In der Religion für gewöhnlich ein sicher sein. Ist es vernünftig, von etwas überzeugt zu sein, das man nicht belegen kann?
Wobei das noch nicht mal das echte Problem ist. Mit dieser unbelegten Überzeugung wird zB gegen LGBT und Ungläubige gehetzt.
Wünsche dir ein total schönes Wochenende
ich dir auch
Vernünftig ist es vielleicht nicht, aber es ist lebensdienlich an jemanden zu glauben der dich beschützt und dich sicher fühlen lässt ✝️🥰 Es ist lebensdienlich zu glauben das böse Taten Nachwirkungen haben und gute Belohnungen.
Das ich Hetze und Hass in keinster Form unterstütze ist dir hoffentlich klar. Sowas ist das Allerletzte und hat für mich nichts mit Gott zu tun☺️
heyy ich will dir absolut nicht zu nahe treten oder so
aber ich bin neugierig daher muss ich fragen:
inwiefern hast du gott erlebt? und wenn das beweis genug für dich war wie kannst du das mit dor selbst ausmachen dass du an einen gott glaubst der auch die bösen menschen (serienmörder, kinderschänder, genozide) erschaffen hat und diese sachen GESCHEHEN lässt bzw sogar ja mehr oder weniger geplant hat da es ja sowas wie zufall nicht gibt („god has a plan“).
weil jedes mal wenn ich glaube „gott näher zu kommen“ und „erlebe“ denk ich an sowas.
daher würde mich deine sichtweise interessieren :)
"Zeus und Thor sind Götter aus Filmen und Geschichten, die haben nichts mit der Realität zu tun"
Die waren für das damalige Volk genauso real wie dein Gott es für dich ist. Und die Wissenschaft kann nicht nachweisen, dass es sie nicht gibt.
"Die Bibel ist das Wort Gottes und steht in Relation zu Jesus."
Glaubst du. Beweiskraft dieselbe wie für Zeus und Thor.
Vielen Dank für den Stern! :-)
LG Philipp