Jesus ist nur Gottes Sohn

Jesus ist Gottes Sohn! Das ,,nur" ist äußerst unpassend! In Joh. 1:1 steht über Jesus:,, Am Anfang war das WORT und das WORT war bei Gott und das Wort war ein Gott." In vielen Übersetzungen steht, daß das WORT Gott selbst sei, was aber unlogisch ist, denn das WORT war ja bei Gott. Gott ist ein Titel und bedeutet ,,Mächtiger"! Deshalb hat Gott auch einen Namen: JHWH/Jehova/J̌ahwe und Jesus Christus ist somit auch ein Mächtiger, wenn auch nicht so mächtig wie der höchste Souverän des Universums.

Da das WORT Jesus Christus ist und dieser sehr oft seine Gebete an seinen Vater im Himmel richtete, kann er nicht Gott selbst sein und sich selbst angebetet haben. Z.B. bei seiner Hinrichtung: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27:46). JHWH kann zudem gar nicht sterben, da er unsterblich ist. Jesus aber hatte noch keine Unsterblichkeit, sonst hätte er sich für uns nicht opfern können; Unsterblichkeit verlieh ihm sein Vater erst nach seiner Himmelfahrt. Auch die Engel besitzen keine Unsterblichkeit.

Jesus Christus hat diese Qualen auf sich genommen, daß wir einmal in alle Ewigkeit leben können. Er ist unser Retter, ohne den wir bis in alle Ewigkeit sterben müßten und für immer tot blieben, was ja einige ja tatsächlich glauben. Er ist Gottes Sohn, das Wertvollste, was JHWH für uns Menschen zur Rettung bereitstellte. Das nur in deiner Frage streiche vielleicht lieber.

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Nein, denn wer lügt, muß ein gutes Gedächtnis haben und gut rechnen können. An die Wahrheit kann man sich ein Leben lang erinnern, an einer Lüge kann das Gehirn schon nach kurzer Zeit scheitern. Ausserdem zieht eine Lüge sieben Lügen nach sich und diese dann jeweils wieder sieben. Wer meint, er könnte solch ein Lügengebäude aufrecht erhalten, überschätzt sich gewaltig. Noch nicht einmal der Vater der Lüge, der Teufel, scheint da mitzukommen, denn seine lügnerischen Behauptungen widersprechen sich oder sie können entlarvt werden anhand des Buches der Wahrheit der Bibel!

Deshalb lieber immer bei der Wahrheit bleiben!

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Ist Jeusus nicht am kreuz gestorben das alle sünden vergeben wurden?

,,Der Lohn der Sünde ist der Tod", Römer 6:23. Wir sterben heute immer noch! Wenn Jesus Christus nicht für unsere Sünden gestorben wäre, bliebe das bis in alle Ewigkeit so. Nun hat er aber sein vollkommenes Leben gegeben, damit wir für immer leben können. Das geschieht jedoch erst, wenn dieses böse, korrupte Weltsystem verschwunden ist und er für 1000 Jahre als König in Gottes Königreich regieren wird. (Dein Königreich komme) Dann wird er auch die Toten auferwecken, Joh. 5:28, 29.

Die Toten sind sündenfrei - ,,Wer gestorben ist, ist ohne Sünde", denn er hat schon mit dem Tod gebüßt, Römer 6:7. Die Toten sind nirgendwo besser aufgehoben als in Gottes Gedächtnis! Wir Lebenden können aber im Namen Jesu JHWH/Gott um Vergebung bitten, denn Jesus ist der Mittler zwischen Gott und uns. Zu beachten wäre dabei aber, daß wir auch ,,unseren Schuldnern vergeben." Matthäus 6:12.

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Gott ist ja auch nicht selbst auf die Erde gekommen, sondern er hat seinen Sohn geschickt, der Mensch wurde, als Mensch starb, um die Schulden zu tilgen, die ein ebenfalls vollkommener Mensch (Adam) für seine Nachkommen aufgehäuft hatte. Gott/JHWH kann nicht sterben, er war zu der Zeit noch allein unsterblich. Jesus bekam erst nach seiner Himmelfahrt Unsterblichkeit. Alle anderen Wesen im Himmel haben nur ewiges Leben. Ansonsten könnte der Teufel als abgefallener Engel nicht vernichtet werden

Satan ist noch der Herrscher dieser Welt. Er versuchte sogar den Sohn Gottes zu Fall zu bringen, indem er ihm alle Königreiche der Welt für einen Akt der Anbetung anbot. Das hätte er ja logischerweise bei Gott selbst, dem höchsten Souverän des Universums, niemals gewagt. Aber als dessen Gegenspieler wollte er der Errettung der Menschheit durch den Messias jede Möglichkeit nehmen, um selbst an der Macht zu bleiben.

So weiß er aber jetzt, daß seine Tage gezählt sind und hat große Wut, was wir täglich als Bestätigung in den Nachrichten sehen können, Offenbarung 12:12, und auch oft am eigenen Leib verspüren. Doch je dunkler die Nacht, umso näher der Morgen! Jesus Christus wird als Gottes Beauftragter bald alles Negative von der Erde tilgen. Offenbarung 21:3-5.

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Für meine Kinder immer! Dann kam mir schon oft der Gedanke, wie es ist bei einem Glaubensbruder/-Schwester wäre, der/die sich in einer gefährlichen Situation befindet. Zuschauen und nichts tun kommt nicht infrage, auch wenn's gefährlich für mich wird. Ich kenne mein Gewissen, ich würde sonst nie wieder froh sein und würde lieber sterben, als nur zuzuschauen. Leicht würde es trotzdem nicht sein, aber wahrscheinlich würde ich gar nicht darüber nachdenken. Außerdem gibt es verschiedene Situationen.

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Glaube deiner Psychologin! Es gibt keine Hölle! Diese Vorstellung hat der Teufel weltweit in Umlauf gebracht, mit ihm als Hauptinsassen. Dabei herrscht er noch mitten unter uns und treibt sein brutales Unwesen.

Die Bibel erklärt sein Schicksal, wenn er nach 1000 Jahren der Herrschaft Christi noch einmal aus seinem Gefängnis losgelassen wird, daß er dann endgültig vernichtet wird und alle, die ihm glaubten und folgten und nicht Gott, dann das endgültige Existenz-Aus erleben werden. Das ist aber nicht mit Qualen verbunden, denn der Teufel ist ein Geistwesen, das keine Schmerzen spüren kann. Die Bibel beschreibt diese gründliche Vernichtung als den ,,Feuersee".

Laß dich nicht irremachen, denn alle, die dich die Höllenlehre lehren, werden auch diesen Weg gehen, da sie Gott frech verleumden. Gott würde uns nie so quälen; diese Erzählungen von einer Qualhölle entspringt vom Teufel inspirierten Gehirnen. Unsere Strafe von Gott für sündiges Verhalten ist der Tod. ,,Der Lohn der Sünde ist der Tod". Römer 6:23. Unser aller Gott hat aber dafür gesorgt, daß wir alle ewig leben können, wenn wir denn wollen. Durch Jesus Christus werden die meisten Toten wiederkommen, auferstehen aus dem Erdboden, zu dem sie in unterschiedlich langen Zeiträumen wurden, auch die ,,Ungerechten". Johannes 5:28, 29. Gott ist der Schöpfer der DNA und hat diese von jedem von uns gespeichert.

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Ja und zwar...

Und zwar, daß JHWH/Jehova mich ,,gezogen" hat. Ich wüßte sonst nicht, wo ich heute wäre. Ich durfte seine Gesetze und Ratschläge kennenlernen, er gab mir die Kraft, sie in meinem Leben umzusetzen. Ein ganz besonderes Leben durfte ich führen; meine Glaubensfamilie ist auf der ganzen Welt. Wenn wir uns in andren Ländern treffen, ohne uns vorher zu kennen, spüren wir sofort die familiäre Wärme. Ich erlebte immer und immer wieder Gottes Hilfe.

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Das war früher bei uns auch so. Wir lernten im Kindergottesdienst und später im Konfirmandenunterricht vieles auswendig. Nur verstanden habe zumindest ich nicht ganz, was gemeint war. Meine Kinder habe ich deshalb selbst unterrichtet, was uns allen, auch mir, viel Wissen und Verstehen brachte. Die Kirchen sind einfach nicht mehr das, was sie mal waren.

Bei den Moslems ist es ja eigentlich so - sie lernen auswendig, auswendig, auswendig und dann ergibt das so ein Durcheinander, das wir hier durch die seltsamsten Fragen erleben. Sie verstehen gar nichts! Sie fragen laufend, was ,,Haram" oder noch so andere Begriffe (shirk?) sind. Das müßten sie eigentlich wissen.

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Da ich immer Gott glaube, glaube ich auch seiner Aussage, daß

,,Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29). 

„[Gott] hat die Erde auf ihre festen Stätten gegründet; sie wird auf unabsehbare Zeit oder für immer nicht zum Wanken gebracht werden“ (Psalm 104:5).

„Die Erde besteht sogar auf unabsehbare Zeit“ (Prediger 1:4).

„Der Bildner der Erde und der sie gemacht hat, ER, der ihr festen Bestand gab, der sie nicht einfach umsonst erschuf, der sie bildete, damit sie auch bewohnt werde“ (Jesaja 45:18).

Was in 6 Milliarden Jahren sein wird, können Menschen nur nach heutigem Wissensstand sagen. Da ist aber immer noch JHWH Gott, der große Schöpfer, der es mit Sicherheit weiß.

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Warum das so ist, wurde schon gut von Philipp59 und chrisbyrd beschrieben. Da die Wissenschaft die DNA schon gut durchforscht hat, viele Erbkrankheiten entdeckt hat, ist es eigentlich logisch anzunehmen, daß Gott nach dem Sündenfall den Menschen einen Gen-Defekt in die DNA eingebaut hat. Deshalb kommt eigentlich jeder Mensch mit einer Behinderung zur Welt; schon bei der Geburt steht fest, daß er sterben wird.

Das wird aber nicht für alle Zeiten so bleiben. Gott hat für uns einen Retter geschickt, der durch seinen Tod die Möglichkeit, für immer zu leben, garantiert. Da spielt dann wieder der freie Wille eine Rolle, ob wir dieses Opfer voll Dankbarkeit anerkennen oder nicht. Lies doch aber mal Offenbarung 21:3-5, dann erfährst du, was mit Krieg, Krankheiten, behinderte Menschen, Hunger und Tod geschieht:

,,Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt (Regierung/Königreich) Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein.  Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ Der Vers 5 bestätigt Gottes Glaubwürdigkeit.

Und das geschieht bald auf der Erde, denn der Himmel ist frei von solchen Dingen! Da weltweit die von Jesus Christus prophezeiten Zeichen für die Endzeit gesehen werden, kann es nicht mehr lange dauern, bis ,,die früheren Dinge" der Vergangenheit angehören.

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Ja, solche Hindernisse beim Beten bestehen im Christentum nicht. Wir sprechen in einem Gebet zum höchsten Souverän des Universums, was schon eine respektvolle Einstellung erfordert. Im Gottesdienst werden wir also sauber an Körper und Kleidung sein.

Das kann aber nicht immer der Fall sein, wenn wir ein wichtiges Stoßgebet z.B. bei der Arbeit, einem Unfall oder sonstige Umstände gen Himmel schicken. Gott hört uns also immer zu. Ob er aber jedes Gebet erhört, hängt vom Inhalt ab. Wenn Geistliche an allen Fronten um den Sieg bitten, wird er keines der Gebete erhören. Oder man bittet um Reichtum z.B. durch einen Lottogewinn - das sollte man lieber lassen. Doch bittest du um dein täglich Brot, ist das im Sinne Gottes.

Noch besser wäre, dir Gedanken über die ersten drei Bitten im Vaterunser zu machen, das Jesus uns lehrte:

1. Dein Name werde geheiligt

2. Dein Königreich komme

3. Dein Wille geschehe auch auf der Erde.

Zu jedem der drei Punkte könnte ein ausführliches Referat mit angegebenen Bibelstellen gemacht oder zu einem noch ausführlicheren zusammengefaßt werden. Mache ich gerne!

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Andere Antwort

Es gibt keinen Grund für die meisten Menschen arrogant zu sein, denn sie kommen nicht in den Himmel und die anderen auch nicht in eine imaginäre Qualhölle. In den Himmel kommt nur eine kleine Anzahl von Menschen, die von der Erde erkauft wurden, 144.000. (Off. 7:4, 14:1, 3)

Die ersten von ihnen waren die, mit denen Jesus das letzte Passah feierte. Dort machte Jesus einen neuen Bund mit ihnen, der den alten dann logischerweise ablöste. Diese Gruppe wird in der Bibel die ,,kleine Herde" von Jesus genannt, die mit den anderen treuen Menschen, der großen Herde, unter einem Hirten in einer Hürde sind. Diese haben die Hoffnung, unter Jesu Regierung (mit seinen 144.000 Brüdern) als Mitkönige zu regieren.

Die von der Erde Erkauften sind keineswegs arrogant, sondern sehr demütig, obwohl sie mit Jesus Christus als Könige und Priester herrschen werden. Off. 20:6. Daß Demut eine Voraussetzung ist, zeigte Jesus anhand dessen, daß er seinen Jüngern die Füße wusch; das war kein show! Diese von der Erde Erkauften sollen aus allen Völkern der Erde stammen, da wäre Arroganz völlig fehl am Platz, denn sie sind alle Brüder Jesu. Matthäus 25:34-45.

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Der Glaube daran, daß sich die Prophezeiungen Jesu aus Matthäus 24, Markus 13, Lukas 21 vor unseren Augen erfüllen, ist eigentlich kein Glaube mehr, sondern schon Gewißheit. Also hilft uns dieses Wissen auch zu akzeptieren, daß sich die restlichen Voraussagen in dem Bibelbuch Offenbarung, die Johannes von Jesus Christus bekam, (1.Off. 1:1, 2), auch erfüllen werden.

Das sind spannende Zeiten, die auf uns zukommen. Das wilde Tier, die Hure von Groß-Babylon, die sinnbildlichen 10 Könige (Off. 17 und Off. 18) werden bald die Schlagzeilen füllen. Wer das versteht, wird dann auch daran glauben, daß JHWH und sein Sohn Jesus Christus dem in Armageddon ein Ende bereiten wird, kurz nach diesem Geschehen! Dann können wir uns auf eine Welt freuen, in der Jesus für 1000 Jahre in Gottes Königreich regieren wird, um alles wieder in die ursprüngliche Ordnung zu bringen. (Off.21:3-5).

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Geschenk

Daß es uns überhaupt gibt, ist ein Wunder. Natürlich haben wir auch jeden Tag Herausforderungen zu bewältigen. Wenn ein lieber Mensch aus unserem Umfeld stirbt, dann leiden wir unter diesem Verlust und uns wird unsere eigene Endlichkeit bewußt. Das scheint nicht zu dem Gedanken eines Geschenks des Lebens zu passen.

Das tut es auch nicht! Denn der Lebengeber, unser himmlischer Vater, hat seine Gründe, die Dauer dieses Geschenkes vorübergehend zu unterbrechen. (Römer 6:23). Doch dann hat fast jeder die Hoffnung, dieses Geschenk des Lebens hier auf der Erde unter vollkommenen Zuständen für alle Ewigkeit zu genießen. Das bestätigen die Bibelverse aus Joh. 5:28, 29 und Offenbarung 21:3-5.

Die Aussichten auf ewiges Leben macht uns den Wert dieses Geschenkes noch bewußter: kein Sterben, keine Krankheiten, keine Schmerzen, keine Kriege, keinen Hunger! Und der Wert dieses Geschenkes verdoppelt sich! Denn wir haben alle einem Retter das zu verdanken, in dessen Namen sich jedes Knie beugt - Jesus Christus. Für dieses Geschenk des Lebens tun wir das gern.

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Wie wurde das Christentum zur größten Religion der Erde!?

Es gibt zwei Wege, wie sich Religionen ausbreiten: Innerhalb einer Gesellschaft, eines Stammes, und außerhalb in anderen Gesellschaften/Kulturen/Stämmen.

Die Weitergabe innerhalb einer Gesellschaft beruht heute zum größten Teil auf der religiösen Erziehung der Kinder. Es gibt aber auch zwei weitere Wege: Missionierung und Zwang (Gewalt, Ausübung von Druck, Zwangskonvertierung).

Innerhalb des Judentums finden wir eine Weitergabe fast ausschließlich über religiöse Erziehung der Kinder. Missionierung gibt es praktisch nicht (mehr), und Zwang ebenso wenig.

Im Christentum wurden hingegen alle Wege beschritten:

Missionierung weist dabei nur sehr geringe Erfolge auf. 1.200 Jahre christlicher Missionierung in China führten zu einer Quote an Christen von weniger als 5%.

Anders der Buddhismus, der sich ausschließlich über Missionierung verbreitet hat, und dem es gelang, große Teile der chinesischen Bevölkerung zu konvertieren — aber auch über einen sehr langen Zeitraum.

Es gehört zu den unglaublich zählebigen Falschinformationen, dass sich das Christentum in der Antike mit rasender Geschwindigkeit ausgebreitet hätte. Tatsache ist, dass es mehr als zwei Jahrhunderte brauchte, um von einem kleinen Kern aus zu einer überhaupt nennenswerten Größe zu werden. Man schätzt, dass es im römischen Reich im 2. Jahrhundert weniger als 0,2% Christen gab. Plinius, um 115, schreibt an den Kaiser mehrere Briefe, in denen es darum ging, wie mit Christen umzugehen ist. Plinius, obwohl weitgereist und Verwalter mehrerer Provinzen, kennt keine Christen und muss erst nach ihnen suchen. Vor allem trifft er aber auf Ex-Christen, also Menschen, die den Glauben bereits verlassen haben.

Dazu muss man hinzufügen, dass zwar behauptet wird, dass Christen im römischen Reich verfolgt wurden, aber wenn man genauer hinsieht, so ist auch das eine durch Märchen verbreitete Falschinformation, siehe: Moss, Candida R. 2013. The myth of persecution: how early Christians invented a Story of Martyrdom. 1st ed. New York: HarperOne. Praktisch alle der Märtyrerlegenden sind frei erfunden!

Selbst die Stelle bei Tacitus, in der beschrieben wird, dass Nero Christen verfolgen ließ, ist frei erfunden, siehe Detering, Hermann. 2011. Falsche Zeugen: ausserchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand. 1. Aufl. Aschaffenburg: Alibri.

Die Textstelle ist anachronistisch, weil um das Jahr 64 herum es keine Christen gab — jedenfalls keine Gruppe, die sich so nannte. Selbst Paulus kennt den Ausdruck "Christen" nicht und benutzt ihn nicht.

Das Christentum wuchs also nicht erstaunlich schnell, sondern so unauffällig langsam wie viele andere Sekten.

Das änderte sich schlagartig mit dem Kaiser Konstantin, der eine neue Staatsreligion haben wollte und sich dazu des Christentums bediente. Konstantin, ein skrupelloser Machtmensch, der durch Verwandtenmord seine Stellung erreicht hatte, erkannte das Potenzial des Christentums zur Ausübung von Herrschaft.

Er formte das Christentum nach seinen Vorgaben, blieb aber vermutlich bis kurz vor seinem Tode oder sogar bis zu seinem Tode ein Heide (die Angaben dazu sind widersprüchlich, siehe Deschner, Karlheinz. 1996. Kriminalgeschichte des Christentums. Bd. 2,

Die Spätantike: von den katholischen „Kinderkaisern“ bis zur Ausrottung der arianischen Wandalen und Ostgoten unter Justinian I. (527-565). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt).

Zunächst wurde das Christentum als gleichberechtigte Religion anerkannt, dann wurde es zur alles beherrschenden Staatsreligion. D. h., als römischer Bürger musste man Christ sein, lediglich Juden wurden als Ausnahme anerkannt.

Es begann die Zeit der systematischen Vernichtung des Heidentums, heidnische Priesterinnen und Priester wurden ermordet, Tempel geschleift und auf ihnen christliche Kirchen erbaut.

Kurz: Im römischen Imperium wurde das Christentum "von oben" mit brutaler Gewalt durchgesetzt. Damit begann auch die Zeit der religiösen Kindererziehung.

Wenn man sich die Ausbreitung des Christentums genau ansieht, dann bemerkt man schnell ein Muster (außer, man ist Christ, dann ist man zu sehr mit der Leugnung von Fakten beschäftigt, um dafür einen Blick zu haben).

Wenn man also heute ein christliches oder überwiegend christliches Land sieht, muss man sich nicht fragen, ob es erobert wurde, sondern nur wann.

Fakt, das Christentum hat mit voller Brutalität sich ausgebreitet! Leider kann ich nicht noch mehr grausame Details einfließen lassen da ich zu wenig Zeichen zur Verfügung bekommen habe!

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Dir als Atheisten zu antworten wird wohl eher ein Ankämpfen gegen Windmühlenflügel sein. Du berufst dich auf Aussagen von Theologen, die ihr Ego mit akademischem Wissen streicheln. Für einen echten Christen zählt das aber nicht, sondern nur die Bibel, auch wenn du und viele andere dieses Wort Gottes als Märchenbuch abtun. Ihr glaubt, zeitgemäß zu glauben, also nicht an einen Gott. Ihr irrt! Und nicht nur ihr Atheisten, sondern auch alle, die zur Christenheit gehören- sie haben nichts mit dem Christentum zu tun, sonst würden so queere Glaubens-Ansichten gar nicht entstehen. Sie entsprechen der biblischen Aussage aus 2. Petrus 2:1-3.

Man kann sich über Einzelheiten das Gehirn zerfransen, doch Tatsachen werdet ihr nur mit Gewalt übersehen können. Denn unsere Zeit mit all ihren Abscheulichkeiten sind von diesem Mann Jesus Christus prophezeit worden und zwar global. Die Globalisierung gibt es erst heute. Wir leben in einer Welt der Gewalt, der Kriege, des Hungers, des Hasses. Die Bibel gibt gründlich Antworten darauf. Wenn man noch vor einigen Jahren von diesen Dingen sprach, kam oft die Antwort:,,Uns ging es noch nie so gut wie heute!" Diese Stimmen sind sehr leise geworden, denn obwohl wir noch in relativem Wohlstand leben, kann man doch schon deutlich das Grollen herannahenden Unheils hören. Und dieses Unheil wird sich genauso entwickeln, wie es in Bibelbüchern wie Daniel und der Offenbarung beschrieben wird.

Jesus schickte seine Anhänger nicht nur damals in die Welt, um zu predigen, es gilt auch heute und gerade heute zur Zeit der Globalisierung als wichtigstes Werk echten Glaubens, die gute Botschaft, also das Evangelium, auf der ganzen Welt zu verkünden. Damit eine andere Prophezeiung in Erfüllung geht von einer Welt, in der es all das Schlimme nicht mehr gibt, in der es keine Kriege, Hunger, Krankheiten, Tod mehr gibt. Auch ihr Atheisten wünscht euch das, denn auch euch wurde die Ewigkeit ins Herz gelegt, aber ihr könnt oder wollt nicht daran glauben. Dabei ist diese neue, von allem Schmutz gereinigten Erde kein Wunschtraum, sondern das, was das Versprechen Gottes ist. Wir sehen jetzt die Vorbereitungen dazu.

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Mat. 26:41 ,,Hört nicht auf zu beten, damit ihr nicht in Versuchung geratet“, sind andere Worte Jesu zu dem Thema. Gott versucht uns nicht, das ist der große Versucher, Satan der Teufel. ,,.......und befreie uns von dem Bösen!" Dieser hat es sogar bei Jesus nach dessen Taufe versucht!

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Wie sehen Zeugen Jehovas Israel?

Wie seht ihr das?

Sie lehren, dass das buchstäbliche Israel als Volk Gottes verworfen wurde, weil es den Messias verworfen hat.

Seit Pfingsten (33 u. Z.) habe Gott ein neues geistiges Israel erwählt – bestehend aus treuen Nachfolgern Jesu, unabhängig von Abstammung.

Die 144.000 gelten dabei als geistige Israeliten, die das „Israel Gottes“ (Gal 6:16) bilden.

📖 Typisch genannte Bibelstellen:

Römer 9–11: Wird oft so gelesen, dass Israel zwar eine wichtige Rolle hatte, aber nun andere (die Nationen) in den Plan eingepfropft wurden.

Johannes 1:11–12: „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“

Matthäus 21:43: „Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das dessen Früchte bringt.“

🔍 Was sagen messianische und viele evangelikale Christen dazu?

Sie betonen:

Gott hat Israel nicht verworfen! Römer 11:1–2 sagt ausdrücklich:

„Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Keineswegs!“

Die „Verstockung“ Israels ist teilweise und vorübergehend (Röm 11:25), bis „die Fülle der Heiden eingegangen ist“.

Gott bleibt seinen Bundesverheißungen an Abraham, Isaak und Jakob treu (vgl. Jeremia 31:35–37).

Der Olivenbaum in Römer 11 steht nicht für die Kirche, sondern für die Verheißungslinie Israels, in die Heiden „eingepfropft“ werden – nicht statt, sondern zusätzlich.

✨ Fazit:

Zeugen Jehovas glauben, dass das geistige Israel (die Gesalbten) die Rolle des irdischen Israels übernommen hat.

Aus messianischer und biblisch-hebräischer Sicht bleibt das jüdische Volk weiterhin im Plan Gottes – wenn auch derzeit zum Teil verstockt.

Gottes Verheißungen an Israel gelten weiter. Seine Berufung ist „unwiderruflich“ (Röm 11:29).

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Der salomonische Tempel war ein Vorbild, ein Modell für den späteren, geistigen Tempel und die Priesterschaft. Wie steht es nun um den geistigen Tempel? Johannes sagt: „Und ich sah keinen Tempel darin, denn Jehova Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel und das Lamm. Und die Stadt hat nicht nötig, daß die Sonne oder der Mond auf sie scheine, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtete sie, und ihre Lampe war das Lamm“ (Offenbarung 21:22, 23). 

Dieser Tempel, der große und geistige Tempel, besteht seit dem Jahre 29 u.Z., als Jesus von seinem Vater zum Hohepriester gesalbt wurde. Hebräer 9:11, 12, 23, 24. Wie im irdischen Vorbild wird auch im himmlischen Tempel eine Priesterschaft gebraucht; deshalb sind alle, die zum Neuen Jerusalem gehören, Priester, das geistige Israel Gottes.(Offenbarung 20:6) Im irdischen Tempel wurden bis zuletzt Tieropfer gebracht. Nicht mehr Jesus wurde im Tempel geopfert! Jesus brachte sein Blut als Opfergabe ein für allemal vor seinen Vater in den geistigen Tempel. (Hebräer 9:24) Denn Christus begab sich nicht an eine mit Händen gemachte heilige Stätte, die ein Abbild der Wirklichkeit ist, sondern in den Himmel selbst, um nun vor der Person Gottes für uns zu erscheinen.

Laut 5. Mose 7:6 erwählte Gott die Israeliten zu seinem Volk und versprach ihnen: ,,Wenn ihr meiner Stimme genau gehorchen und meinen Bund wirklich halten werdet, dann werdet ihr bestimmt mein besonderes Eigentum aus allen anderen Völkern werden, denn die ganze Erde gehört mir. Und ihr, ihr werdet mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation werden“ . Also sollten die 144.000 ursprünglich aus diesem auserwählten Volk kommen. (1. Mose 22:18)

Aber die große Mehrheit der israelitischen Nation lebte nicht gemäß ihres Versprechens. (Matthäus 22:14). Sie verwarfen den Messias und töteten ihn schließlich (Apostelgeschichte 7:51-53). Deshalb sagte Jesus zu den jüdischen Führern: ,,Darum sage ich euch: Das Königreich Gottes wird von euch genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt." Euer Haus wird euch verödet überlassen“ (Matthäus 23:37, 38).

Mit Kornelius fing die Einsammlung aus den Heidenvölkern an. Wer dann in der Zwischenzeit von Gott ausgewählt und gesalbt wurde, wissen wir nicht. Vielleicht zählen Bibelübersetzer wie Tyndale und Wycliff u.ä. dazu, vielleicht auch noch Juden. Sie hatten schon an der ersten Auferstehung teil. Alle, die bis kurz vor Armageddon leben, um mit Jesus, dem Herrn, im Himmel als Geistwesen vereint zu sein, gilt: 1. Kornelius 15:51, 52. In Vers 53 wird dann noch von Unsterblichkeit gesprochen, was kein Auferstandener zu irdischem Leben bekommt. Uns Menschen wird am Ende der 1000 Jahre von Gott Ewiges Leben verliehen, wenn wir im Buch des Lebens stehen.

Das glauben wir Zeugen Jehovas, wir haben es so aus der Bibel erkannt. Juden werden niemals über die ganze Weltbevölkerung herrschen! Das Königreich gehört Gott Jehova!

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Die Juden wurden z.Zt. des AT deshalb zum Volk Gottes, weil der vorhergesagte Retter, der spätere Messias, nicht aus einem Volk kommen konnte, wo die von dir beschriebenen Eigenschaften und Gewohnheiten wie die der schlimmsten Heidenvölker zuzurechnen waren.

Menschen wie du wurden schließlich immer wieder ermahnt und gezüchtigt, um den Maßstäben JHWH's zu entsprechen. Es war ihre Entscheidung, es nicht zu wollen, so wie es auch heute deine Entscheidung ist, lieber ein ,,Prasser und ein Trinker" zu sein. Vielleicht hätte im alten Israel so ein Mensch ja ,,auswandern" können zu Sinnesgenossen? Wer hätte dann aber seinen Lotterleben- Lebensstil " bezahlt? Immerhin wird er von den Eltern ein Bett und Nahrung bekommen haben! Bei dir wird es nicht anders sein, nur daß bei dir wohl der Staat der Co-Abhängige ist. Doch so oder so muß jeder für sein falsches Handeln zahlen und das kann bitter sein.

Auf jeden Fall waren solche Menschen als Vorfahren des Christus völlig unakzeptabel. In unserem weltweiten Volk (Zeugen Jehovas) werden solche Menschen nach einigen vergeblichen Versuchen und angebotener Hilfe, ausgeschlossen. Auch die Christenversammlung muß rein sein.

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Wenn du absichtlich immer wieder sündigst, obwohl du weißt, daß es nicht richtig ist, dann seh ich schwarz für eine Sündenvergebung, Wir begehen täglich Sünden, was uns aber oft erst später auffällt und dafür können wir immer wieder im Namen Jesu um Vergebung bitten, da er der Mittler zwischen uns und JHWH ist.

Jesus sagte oft: ,,Deine Sünden sind dir vergeben. Sündige nicht mehr!"

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Jede Religion, die eine Qualhölle predigt, verleugnet Gott. Es wird verhindert, daß Gläubige Gott richtig kennenlernen, damit man weiterhin sein Spielchen mit ihnen spielen kann. Und dann noch Gott dafür die Schuld zu geben!! Da steckt einwandfrei Satan dahinter, der seit Eden kein gutes Haar an Gott läßt und die Menschen fallen darauf rein!

Gott schickt niemanden in irgendeine Hölle! Im Gegenteil, er wird mit diesem ganzen aberwitzigen Zirkus hier auf der Erde Schluß machen, damit wieder normale Zustände hier auf der Erde einkehren, so wie es in Eden begann!

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