Ist es schlimm als Christ nicht an Gott zu glauben?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Ja es ist schlimm 36%
Nein es ist nicht schlimm 36%
Andere… 28%

19 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein es ist nicht schlimm

Du hast dir dein Glaubensbekenntnis ja nicht ausgesucht, daher finde ich es auch nicht schlimm. Das gilt für alle Religionen, finde ich. 😊

Lg

Mixedwrestler  11.05.2023, 11:32

Vielen Dank für deinen Stern 😎😊

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Ja es ist schlimm

Christen sollten an die Lehre von Jesus Christus und der Apostel glauben. Dazu gehört natürlich vor allem, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren.

Nächstenliebe und Gutes tun ist natürlich auch sehr wichtig. Aber beides gehört untrennbar zusammen beim christlichen Glauben!

Jesus hat dazu gesagt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat" (Johannes 3,16-18).

Also da Gott dann ja doch ein recht.. Bedeutender Teil vom Christentum ist, würde ich ma behaupten, dass an Gott glauben ein essenzieller Bestandteil davon ist, Christ zu sein 👍

In deinem Beispiel würde ich die Person nicht als Christen bezeichnen.. Klar wurde er offiziell in die Kirche aufgenommen, allerdings kann ja jeder selber entscheiden an wen oder was er jetzt glaubt und ggf der Kirche austreten?

Nein es ist nicht schlimm

Bin auch rechtlich gesehen Christ aber glaube nicht an Gott.

Tommyleinchen59  10.05.2023, 08:57

„Rechtlich gesehen“!

🤣😅😂

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Nein es ist nicht schlimm

Natürlich ist es nicht schlimm - die Taufe ist eine harmloser, vollkommen verletzungsfreier Ritus, der keinerlei Auswirkungen auf das spätere Leben hat. man wird nicht durch die Taufe gläubig, sondern durch Erziehung oder ein sog. Erweckungserlebnis.

Wenn man nicht gläubig ist und auch nicht Mitglied einer Kirche, ist man kein praktizierender Christ und kann sich als Agnostiker oder Atheist bezeichnen oder auch Mitglied eine nicht-christlichen Gemeinschaft werden.
Es spielt für dich persönlich keine Rolle, ob du aus theologischer Sicht als Getaufter zum Kreis der Christen gehörst oder nicht, weile s schlicht nicht relevant ist.