Wie “findet” man seinen Glauben zu Gott?

17 Antworten

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!

Ein paar Tipps, wie du deinen Glauben an Gott finden bzw. stärken kannst:

  • In der Bibel lesen. Am Anfang vielleicht das Johannes-Evangelium und danach die Briefe an die Römer und Epheser.
  • Bibelstellen aufschreiben, die dich besonders ansprechen.
  • Christliche Literatur zur Bibel lesen oder Predigten hören. Im Internet gibt es eine große Auswahl, z. B. bei http://www.sermon-online.de
  • Empfehlenswert sind z. B. auch die folgenden Seiten: https://www.wo-ist-gott.info/ und https://gottkennen.de/
  • Mit anderen Christen über den Glauben sprechen.
  • Eine christliche Kirche oder Gemeinde besuchen, in der eine auf die Bibel ausgerichtete Verkündigung stattfindet und in der du dich wohlfühlst.
  • Gott im Gebet deine Gedanken mitteilen, ihm alles anvertrauen und mit ihm wie mit einem Freund und Vater sprechen. Du kannst ihn fragen, dass er dir helfen soll, sein Wort (die Bibel) zu verstehen und deinen Glauben zu stärken.

Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen auf deinem Weg!

Den Glauben muss man wollen.

Glauben ist ist ein Akt des freien Willens,den du aktiv tust .

In dem man Gott sucht und nicht aufgibt bis man ihn erkennt.und eben findet.

Jeremia 29,13:

Ihr werdet mich suchen und finden; dann wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werde

Man muss auch um Glauben bitten,denn letztlich ist er dann auch ein Geschenk.DEr dir als Antwort Quasi gegeben wird

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich wurde zum Glauben an Gott erzogen und habe dann meinen Glauben an ihn verloren als ich erwachsener geworden bin. Ich bin glücklicher Als davor und mache mir weniger Gedanken um Sachen wie darf ich das sagen… ist das eine sünde… oder ähnliches. du musst den Glauben nicht finden er findet zu dir.. und wenn er das nicht tut ist das auch okay

Eigentlich durch "Suche" (Ps.105,4; Jes.55,6).

Aber für Viele trifft das noch nicht zu Joh.6,44).

Die bekommen Ihre Chance später (Offb.20,5).

Woher ich das weiß:Recherche

Es kommt ganz darauf an, welchen von den vielen Göttern Du nun glauben willst, Dir stehen sehr viele zur Auswahl. Da gibt es den "Allah" von den Muslimen, oder den "Jehova" von den Christensekten, oder den "Jesusgott" bei manchen Christen, den "Adonai" oder den "JHWH" bei den Juden, bei den Hindus gibts gleich mehrere, "Shiva - Vishnu - Brahma - usw." insgesamt kannst Du unter ca. 32 Mio. Götter*innen wählen, nimm Dir also etwas Zeit dazu. Es gibt noch die "Mormonen", sie sind eine der am schnellsten wachsenden Religionen. Übrigens, alle sind nicht echt und jede Religion hat recht, es ist also ganz egal wofür Du Dich entscheidest, richtig liegst Du eh nie.

Werbung und Flyer verteilen alle, manche verteilen auch umsonst ihre Bücher, Du kannst Dir aussuchen, was Dir an besten gefällt.

Ich halte Religion für Betrug, gehöre auch keiner an und rate Dir auch davon ab. Doch das hat jeder selbst zu entscheiden. Viel Spaß dabei.

🥳

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Gott los, gottseidank.
joergbauer  10.05.2023, 17:28

Ja, Religion ist Betrug und Menschenwerk, aber Gottes Existenz und das biblische Evangelium von Jesus Christus ist kein Betrug sondern eine erfahrbare Wahrheit!

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joerosac  10.05.2023, 17:35
@joergbauer

Nicht einmal die Evangelisten kennt man bei ihren richtigen Namen, der P52 (=Papyrus Nummer 52) ist der wohl älteste Beleg zum Neuen Testament aus dem Johannesevangelium und wird auf 100 - 125 n. Chr. datiert. Ein Zettelchen, mehr nicht. Natürlich wird eine Sensation daraus gemacht, Zirkus eben. Dennoch bleibt die Sintflutgeschichte eine Lügenstory, da helfen auch noch so viele Zettelchen nicht ...

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joergbauer  10.05.2023, 21:53
@joerosac

Deine Quellen sind weder glaubwürdig noch zutreffend. Du musst dich vor mir nicht für deinen Unglauben rechtfertigen. Dann ist es eben für dich so. Kein Problem. Ich darf es hoffentlich anders sehen?

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joerosac  10.05.2023, 21:59
@joergbauer
Deine Quellen sind weder glaubwürdig noch zutreffend.

Quellen? Habe ich irgendwelche Quellenangaben gemacht?

Ich darf es hoffentlich anders sehen?

Wenn Du das kannst? Dürfen darfst Du, was Du willst.

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joergbauer  10.05.2023, 22:03
@joerosac

Was du geschrieben hast hast du ja irgendwoher entnommen und übernommen oder nicht? Und ja, ich kann so einiges und bin dankbar!

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joerosac  10.05.2023, 22:10
@joergbauer

Du hast etwas behauptet:

Deine Quellen sind weder glaubwürdig noch zutreffend.

Ich schrieb: "Nicht einmal die Evangelisten kennt man bei ihren richtigen Namen"

Und? Stimmt das oder nicht?

Ich schrieb: "der P52 (=Papyrus Nummer 52) ist der wohl älteste Beleg zum Neuen Testament aus dem Johannesevangelium und wird auf 100 - 125 n. Chr. datiert."

Und? Stimmt das oder nicht?

Sintflutgeschichte eine Lügenstory,

Und? Stimmt das oder nicht?

Und ja, ich kann so einiges und bin dankbar!

Sei froh!

☺️

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