Gesellschaft – die neusten Beiträge

Welche dieser Frauen wäre Dein Typ und warum?

1:

Studienrätin, spricht 4 Sprachen, hat im Ausland (USA, Großbritannien) nach dem Studium gelebt.

Mag Literatur, Harry Potter Fan, Disney Filme, ist engagierte Klassenlehrerin. Unterrichtet Englisch und Geschichte.

Hat einen internationalen Freundeskreis durch Schüleraustauschzeiten. Reist gerne, möchte mal nach Argentinien.

Ihre Eltern sind auch Lehrer und lassen das auf Familienfesten gerne im Gespräch durchblicken, auch wenn sie wissen, dass das Gegenüber auf der Hauptschule war.

Sie reist gerne und möchte Dein Englisch verbessern, damit Du im Beruf besser Englisch anwenden kannst.

Sie singt Klassik (Sopran). Sie hat einen bunten Freundeskreis aus Lehrern, aber auch homosexuelle männliche Freunde.

Ist sehr aktiv in der Schule und bei städtischen Veranstaltungen.

Sexuell normale Interessen. Treu.

Liegt kleidungstechnisch zwischen 1 und 2, weder extrem natürlich, noch extravagant.

Sagt bei Konflikten ihre Meinung und zieht ihr Ding durch.

2.

Mädel vom Dorf mit Hund.

Mag Netflix Serien und Mädels Abende.

Grosser Girly Freundeskreis, mit denen sie gerne Party macht.

Liebt Kurztrips zur Nord- und Ostsee und liebt Dänemark. Radelt gerne und joggt.

Ist oft mit Freundinnen anzutreffen. Mag es, die Wohnung zu stylen. Jeans und T-Shirt Typ.

Arbeitet im Büro. Mag Gemütlichkeit.

Eher defensiv bei Konflikten. Tendiert, zurückzustecken und weint teilweise, wenn sie nicht weiter kommt.

Zeigt gerne Statussymbole wie ein Cabrio, ist aber ansonsten eher natürlich.

Mag Schlager und Deutschpop und geht gerne auf Schlager Events.

Sexuell normal, hatte bisher 2 Beziehungen, eine davon 15 Jahre lang. Sehr treu, schluckt auch Fremdgehen des Partners herunter.

3.

Frau aus der Großstadt, technische Angestellte mit beruflicher Weiterentwicklung.

Spricht 3 Sprachen und reist gerne sowohl an die Nord- und Ostsee, aber auch nach Großbritannien, Polen, Irland und in den Süden. Mag gemütliche Wochenenden im Garten, aber auch Ausflüge, Parkbesuche, Museen, Konzerte und Mittelaltermärkte.

Mag Alternative, Rock, Folk, Blues und Punk Musik, aber keinen Schlager.

Ist kreativ im Garten, hält auch entferne Verwandte zusammen und liebt Ahnenforschung.

Macht sexuell auch ausgefallene Wünsche mit. Hatte 5 lange Beziehungen über mehrere Jahre (ist älter als 1 und 2). Sehr beständig in Beziehungen, zieht aber Konsequenzen, wenn es nicht mehr geht.

Mag Fitness, ist aber keine Fitness Queen, Schwimmen, Waldspaziergänge und Walking.

Interessiert sich für Psychologie, Heilkräuter, gute Gespräche, und ist optisch eher flippig Richtung Alternative Rock unterwegs, mag aber auch weibliche Kleidung wie Kleider und sich elegant sexy zu kleiden.

Hat 3 sehr enge Freundinnen, einige sehr gute Bekannte und kann mit Männern ebenso reden wie mit Frauen.

Spricht Probleme nach einiger Zeit direkt an und bietet Gespräche zur Lösung an, hat aber ihre eigene Meinung.

Keine 32%
Frau 3 27%
Frau 1 15%
Frau 2 12%
Frau 1 und 3 12%
Frau 1 und 2 2%
Frau 2 und 3 0%
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Wie kann man sich als Frau gegen so ein Weltbild wehren?

Ich habe die Schnauze gestrichen voll. Immer bekomme ich zu hören, wie sich eine vergebene Frau zu verhalten hat. Sie darf keinen Kontakt mehr zu männlichen Kumpels haben, oder mal mit Kollegen nach der Arbeit in der benachbarten Eisdiele eine Kugel holen. Frauen gehören hinter den Herd, sollen sich um Kinder kümmern, sollen fleißig sein, darf sich nicht figurbetont kleiden. Was der Mann sagt gilt, und auf das hat sie zu hören...

Mein Freund vertritt diese Meinungen nicht und möchte mich eigentlich in keinster Weise einschränken, aber ihm werden solche Sachen immer von Kollegen, Familie oder Bekannten gesagt, dass er mich stärker unter "Kontrolle" bringen soll, weil ich ihm sonst noch fremdgehe. Dadurch misstraut mir mein Freund jetzt auch ein wenig und er will tatsächlich nicht mehr, dass ich Kontakt zu männlichen Kumpels pflege. Zum einen auch, weil er von anderen als ein schwacher Mann angesehen wird, weil ich mehr verdiene als er, zu viele Freiheiten besitze (laut den anderen).

Er mag es auch nicht mehr so, dass ich im Restaurant das Essen für uns beide zahle, er wurde schon schlecht darauf angesprochen, warum er sich von einer Frau das Essen zahlen lassen muss. Er hat Angst, dass dadurch jetzt auch einige meinen unsere Partnerschaft sei nichts ernstes und sie könnten mich einfach ausspannen. Warum müssen sich andere immer einmischen? Wie kann ich mich am besten gegen sowas wehren?

Ich will auch nicht, dass andere Leute meinen Freund so gegen mich aufhetzen...

Frauen, Rechte, Beziehungsprobleme, Gesellschaft

Wo beginnt Stalking und wo endet berechtigtes Belästigen in folgenden Konstellationen?

Vorab: Ich stelle meine Frage aus einer moralisch-ethischen Sichtweise heraus, nicht aus einer juristischen.

Nehmen wir mal folgenden fiktiven Fall, der bestimmt so ähnlich aber auch in echt schon passiert ist:

A und B sind für viele Jahre ein Liebespaar und auch aktuell läuft es scheinbar gut in der Beziehung, man hat sich gerade verlobt. Ohne jeden erkennbaren Grund beendet B aber die Beziehung aus heiterem Himmel. B teilt A lediglich in einem Satz mit, dass sie die Beziehung beendet, gibt aber keinerlei Grund an und lässt sich nicht mehr blicken. Auch auf höfliche Nachfrage und nach Ablauf einer gewissen Zeit teilt B keinen Grund mit.

A fühlt sich sehr verletzt und will den Grund erfahren, weshalb B aus heiterem Himmel die langjährige und scheinbar glückliche Beziehung beendet und nur einen einzigen Satz dazu sagt. Deshalb ruft A die B nun regelmäßig an und fährt regelmäßig zum Wohnort von B, um eine Antwort zu "erzwingen". Er hat nach seiner Meinung ein Recht auf eine Antwort.

Meine Frage an euch ist, ab welchem Grad von Belästigung A moralisch-ethisch falsch handelt? Wie weit darf A gehen, dass man sein Verhalten noch akzeptieren kann und wann liegt echtes Stalking vor? Und weiterführend: Gibt es ein moralisches Recht auf eine Antwort in einer solchen Situation? Und falls A in seinem Verhalten zu weit geht: Hat B dann zum Teil auch selber Schuld und hättet ihr mit ihr Mitleid?

Liebe, Männer, Angst, Polizei, Frauen, Beziehung, Recht, Psychologie, Belästigung, Gesellschaft, Jura, Opfer, Partnerschaft, Sexuelle Belästigung, Stalking, Ethik und Moral, Nachstellung

Kann man von SPD/Grünen/FDP nach dem temporären 9 Euro Tickets, ein langfristiges und kostengünstiges Konzept für den ÖPNV erwarten?

Die Grünen sprachen von einer Verkehrswende.. so sollen Berufstätige häufiger den ÖPNV nutzen und das Auto stehen lassen. Das 9€-Ticket entpuppte sich aber, meiner Meinung nach, eher als Spaß-Abo und sorgte mit dem hohen Andrang für massive Verspätungen, Zugausfälle, Zwangsräumungen und Überfüllung, sodass immer mehr Berufspendler auf das Auto umstiegen, damit sie ohne Bangen und stundenlanges warten ihren Arbeitsweg gewältigen können.

Das 9 Euro Ticket ist aber ja nur temporär, ist von den Regierungsparteien (SPD, Grüne, FDP) zu erwarten, dass wenn die 3 Monate um sind, sie (zumindest diesmal) ein langfristiges, überdachtes und kostengünstiges Konzept für den ÖPNV auf die Beine stellen?

...

Der Verband der Verkehrsunternehmen rechnet damit, dass die Fahrkarten im Nahverkehr nach dem Auslaufen des 9-Euro-Tickets teurer werden.
"Wir werden mittelfristig die fehlenden Gelder auf die Fahrpreise umschlagen müssen oder das Angebot einschränken", unterstrich Wortmann. " Die Ticketpreise werden also weiter steigen - nicht direkt zum 1. September, aber in den nächsten Preisrunden. Leider kommen wir dann in die Situation, dass Menschen, die ohnehin schon belastet sind, für ihre Fahrten mehr bezahlen müssen."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/neun-euro-ticket-preise-nahverkehr-spritpreise-angebot-sylt-101.html

Berufspendler, die den ÖPNV schon vorher genutzt haben und auch weiterhin nutzen werden, werden die fehlenden Gelder für die Spaß-Fahrer möglicherweise stemmen müssen...

Gruß, JamesBaxter

Auto, Deutschland, Politik, Bahn, Bus, Gesellschaft, grün, Klima, Konzept, Meinung, SPD, Zug, Bahnticket, Verkehrswende, 9-Euro-Ticket

Unterscheiden sich "Akademiker-Millieu" und "Arbeiter-Millieu" generell so krass?

Ich studiere Theologie. Im Herbst wechsel ich den Studienort. Bin mal gespannt, wie es da dann ist. An meinem jetzigen Ort fühl ich mich einfach total unwohl.

Ich fühl mich einfach immer wie der Elefant im Porzellanladen.

Dass es Unterschiede zwischen Arbeiterfamilien und Akademikerfamilien gibt, war mir klar. Aber ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so krass ist.

Viele in meiner Familie haben noch Landwirtschaft. Ich selbst bin teilweise auf nem alten Bauernhof aufgewachsen - auch wenn er nicht mehr in "Betrieb" war. Zum Geburtstag bekommen wir Hausmacher-Wurst geschenkt. Meistens hören wir alte Schlager. In meiner Familie war Herzlichkeit immer wichtiger als angelesenes Wissen. Auch in der Schule ging es immer mehr darum, fürs Leben zu lernen als irgendwelche Fachbegriffe.

Im Studium ist das einfach komplett anders. Da moniert ein Professor, meine Eltern hätten mir keine "rudimentäre Bildung angedeihen lassen", weil ich zwar ein Bild dem Mittelalter zuordnen kann, aber keine Ahnung habe, welche Phase des Mittelalters das jetzt genau ist und welche Schule.

Heute wurde ich plötzlich gefragt, ob ich das Thema Versmaß in der Literatur erklären kann. Keine Ahnung. Da gabs wieder Ärger...

Und generell, wenn dann über die documenta gesprochen wird oder über andere Kunstmuseen. Wenn über Klassiker der philosophischen Literatur philosophiert wird. Keine Ahnung, wir waren als Kind nie in Kunst-Museen, wir waren im Wald und haben Winnetou gespielt. Und im Urlaub auf Mallorca haben wir am Strand Fußball gespielt und haben uns nicht die Kulturgeschichte der balearischen Bevölkerung angesehen.

Ich fühle mich manchmal wirklich wie ein Fremdkörper. Ich kann deshalb auch selten irgendwo mitreden.

Meine Familie ist eigentlich auch sehr fröhlich. Wir machen oft Blödsinn daheim. Im Studium wurde eigentlich noch nie gelacht, weil in den Pausen immer so sehr über die Weltgeschichte philosophiert wird. Mich interessiert ja auch Philosophie, aber man kann doch trotzdem mal lachen und lustig sein.

Studium, Verhalten, Menschen, Deutschland, Politik, Gesellschaft, akademiker, Ausbildung und Studium

Wieso ist die Lgbt Community so ableistisch?

Aus irgendeinem Grund hat es sich die Lgbt Community in den Kopf gesetzt, dass Sport sowieso nicht fair ist und wir deswegen ja auch keine Einteilungen bräuchten und am besten alle zusammen Sport machen sollten am besten auch auf Leistungsniveau...ich krieg das echt nicht auf die Reihe grad. Meine Social Media feets sind voll davon und ich könnte kotzen. Ganz ehrlich wieso schämen die sich nicht für diesen ableistischen Dreck? Wieso ist denen eigentlich nicht klar was solche Argumente für Leute mit körperlichen Einschränkungen bedeuten?

Mein Bruder musste als sportbegeisterter Teenager jahrelang in der regulären Abteilung mitmachen weil es bei uns in der Stadt damals keinen Behindertensportverband gab da könnte ich kotzen wenn ich sowas lese. Klar es ging nur um den Spaß aber jedes mal um längen letzter zu werden ist vorsichtig gesagt scheiße mal ganz abgesehen, davon was das mental mit einem macht. Bis heute kämpfen Sportler und Sportlerinnen damit die Wettkämpfe fairer werden und es bessere Startklassen gibt. Warum soll man damit jetzt aufhören???

Klar, dass sie sich über Transfrauen aufregen aber vielleicht einfach mal 5 Minuten Zeit nehmen und überdenken was diese hirnlose Argumentationen für Menschen mit Behinderung bedeutet ist nicht drin? Warum kommen die in der Lgbt Weltanschauung nicht vor? Jetzt mal im Ernst was soll das, kann mir das vielleicht mal jemand sagen?

Sport, Sexualität, Behinderung, Geschlecht, Gesellschaft, Sport und Fitness, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Habt ihr ein Fahrgeschäft negativ in Erinnerung?

Hallo,

Habt ihr ein Fahrgeschäft oder ähnliches in einem Freizeitpark oder auf einem Jahrmarkt so negativ in Erinnerung, dass ihr es nicht mehr fahren würdet?

Achterbahnen waren für mich immer angenehm. Klar bin ich aufgeregt davor, aber in einer Achterbahn habe ich ein schönes kribbliges Gefühl im Bauch.

Auf dem Jahrmarkt sieht es bei mir ganz anders aus. Ich weiß nicht, wie die Teile alle hießen, die ich gefahren bin. Breakdancer und Flip Fly waren dabei, aber auch andere Sachen, bei denen man oft kopfüber war. Ich fand die alle nicht so angenehm. Meistens hat man auf dem Rummel etwas Alkohol intus, aber auch unabhängig davon ging es mir nicht gut.

Mein Freund hat mich damals zu Flip Fly überredet. Ich fand das nicht so toll. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Bauch. Ich saß da drin und hatte meine Augen die ganze Zeit zu und habe gehofft, dass es aufhört. Es hat sich so angefühlt, als würde ich gleich ohnmächtig werden.

In Portugal in einem Freizeitpark war mal so eine Schiffsschaukel. Im Europapark fand ich sowas immer toll als Kind, aber dort fand ich das schlimm. Es war mega heiß. Mir ging es währenddessen und danach gar nicht gut.

Es kann auch sein, dass ich sowas als Kind besser weggesteckt habe als heute.

LG!

Ja, und zwar: ... 78%
Nein, fand bisher alles gut 14%
Andere Antwort: ... 8%
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Warum fühle ich mich so anders als die anderen?

Es wird ja manchmal gesagt, dass jeder anders sei als die anderen. Und trotzdem fühle ich mich so anders als alle anderen. Das fing schon als kleines Kind an. Und nein, ich meine nicht das ich Hochintelligent sei, höchstens Hochsensibel könnte sein. Ich war schon immer eher die introvertierte Persönlichkeit. Ich habe schon immer wenig(er) geredet. Ich war noch nie der kommunikativste Mensch. Öfters oder oft habe ich geheult früher, weil mir das so schwer fiel, dass ich keine Freunde hatte. Ich war auch oft nachdenklich. Ich habe kaum was geklaut, außer mal ein Kinder Überraschungsei, dass ich dann nicht essen wollte, weil ich mich hinterher so schlecht fühlte. Ich fühlte mich sehr schlecht hinterher. Anderen würden ohne Bedenken handeln.

Ich habe nie mitgelästert oder fast nie was gelästert oder fast nie gelästert, außer ich war mal wirklich sauer auf jemanden, dann habe ich es meiner Mutter erzählt. Wie andere aussahen, war mir vollkommen egal. Ich konnte fast keiner Fliege was zuleide tun. Ich hatte nie geschlägert. Ich kann nicht Schlägern, bin die wehrloseste Person überhaupt. Lästereien nahm ich mir immer schwer zu Herzen. Habe oft geheult heimlich. Ich kenne wirklich niemanden der exakt so ist wie ich. Auch wenn ich so durch die Stadt laufe, sehe ich immer Menschengruppen und mich alleine. Vielleicht werde ich ja auch gehasst, sowie ich bin.

Obwohl ich dick bin oder war, war ich sehr verletzlich, sensibel und zart. Lügen fiel mir schon immer schwer.

Manchmal denke ich, ich bin zu gut für diese Welt.

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