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Die digitale Revolution. Gewinner und Verlierer.?

Guten Abend liebe GF-Community.

Ich habe im Internet einen wirklich sehr starken Beitrag entdeckt in dem es um die Digitale Revolution (Zukunft) geht.

Dort wird folgendes geschrieben:

Die digitale Revolution. Gewinner und Verlierer.

Schauen Sie nun einmal nach Vorne. Was ist in 10 Jahren? Wie wird beispielsweise die digitale Welt, das Web 4.0, das Internet der Dinge, die digitale Industrialisierung Ihr Geschäft verändert haben? Gibt es Ihr Geschäft dann überhaupt noch?

Oder werden digitale Systeme (vielleicht sogar Roboter) alles übernommen haben.?

Oder haben Startups Ihre Kunden übernommen, da diese besser verstanden haben, wo die Reise hingeht, was der 20-jahrige Kunde mit Datenbrille und digitalen Implantaten braucht.

Vielleicht sind Sie mit Ihrem Geschäft dann so etwas wie eine lange, alte, gut eingefahrene Landstraße, die immer zuverlässig zum Ziel führte.

Die neuen Mitbewerber sind dann aber vielleicht entweder eine vierspurige Autobahn, die den direkten Weg ermöglicht. Oder im übertragenen Sinne ein Flugzeug, eine Straße wird überflüssig. Vielleicht sind die Startups aber irgendwann so etwas wie “Beam me up Scotty”. Wer brauch das überhaupt noch etwas Physisches?

Die Menschen und Unternehmen stehen mal wieder an der Schwelle zu einer großen Umwälzung.

Es wird Gewinner geben und Verlierer. Diese Verlierer werden heute noch glücklich sein mit Ihrem Umsatz. In ein paar Jahren werden sie sich fragen, was da überhaupt passiert ist. Sie werden es vermutlich nicht mal nachvollziehen können.

Menschen werden nicht mehr auf Ihre Handys schauen müssen.

Man wird sogar über die Menschen lachen, die dies noch vor wenigen Jahren taten oder vereinzelt mit völlig veralteten Geräten tun.

Der moderne Mensch wird ein vernetztes Wesen sein. Das Handy steckt in ihm. Oder besser: er ist das Handy. Er wird ohne zeitliche Verzögerung Sender und Empfänger sein. Das ist er natürlich schon immer. Nur das dann das Senden und Empfangen ohne örtliche, zeitliche oder sprachliche Barrieren stattfinden wird.

Der Deutsche Konsument wird mit mittels Übersetzungssoftware live und in Farbe mit dem asiatischen Hersteller verbunden sein. Dabei werden ihm aktuelle Preise angezeigt und Alternativen auf allen anderen Kontinenten.

Persönliche Algorithmen übernehmen alles.

Sehr wahrscheinlich wird der Konsument die Verantwortung für die Auswahl des Händlers aber gar nicht mehr selber tragen müssen. Persönliche Algorithmen übernehmen selbst den Einkauf.

Amazon, individuelle Google-Suchergebnisse und die ersten halb-autonom fahrenden Autos sind hier nur Vorboten. ALLES wird automatisch ablaufen und vernetzt.

Beispiel:

Ein junges Paar sucht spät abends noch ein geöffnetes Restaurant. Selber Googlen, selber fahren und selber navigieren oder einen Parkplatz suchen wäre zwar noch möglich, ist jedoch mittlerweile überflüssig. Das digitale System, zum dem auch das Auto gehört, übernimmt alles für uns. In den ersten Jahren wird das Paar noch verbal äußern müssen, was es sucht. Vielleicht in 10 Jahren, vielleicht erst in 20 Jahren wird das System erkennen, dass das Paar hungrig ist, wo sich das nächste offene Restaurant befindet und auch direkt den entsprechenden Parkplatz ansteuern. Der Kellner hat das Essen bereits serviert. Die digitalen Namenskärtchen begrüßen das Paar freundlich. Wahrscheinlich wird dann der Kellner beizeiten überflüssig. Ein Roboter stellt das Essen auf den Tisch. Abkassieren ist selbstverständlich völlig überflüssig. Das geschieht ebenfalls vollautomatisch inklusive eingepreistem Trinkgeld.

Übertrieben?

Ok. Ich gebe zu, das ist natürlich alles sehr Science-Fiction :-) Oder vielleicht doch nicht? Was glauben Sie?

Vor Jahren war ich bereits in Hotels, in denen die Minibar automatisch abgerechnet wurde, da Sensoren wahrgenommen hatten, dass etwas entnommen wurde. Sie sehen also: die Zukunft hat bereits gestern bzw. vor Jahren begonnen.

Wir haben also nur zwei Möglichkeiten: uns freuen, wenn wir genug verdient haben und im Rente gehen oder jetzt die Weichen stellen, um dieser völlig neuen Zukunft zu begegnen.

Aber eins ist klar: wir werden nicht alle Gewinner dabei sein können!

Und: Das Einzige was beständig und wichtig bleibt, ist die Nachfrage nach Vertrauensvollen Beziehungen. Ihre Reputation ist hierfür der Türöffner.

| Artikel: Die digitale Revolution. Gewinner und Verlierer

| Frage:

Wird der Türöffner eine wichtige Rolle in der Revolution/Zukunft spielen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Der Türöffner wird keine wichtige Rolle spielen. 75%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Ja. Der Türöffner wird eine wichtige Rolle spielen. 0%
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Welche Konsequenzen hat das zweite Keplersche Gesetz für die Jahreszeiten?

Hallo, ich muss in Physik ein Referat über die Keplerschen Gesetze halten und dabei auch über die oben stehende Frage reden. Dazu habe ich jetzt den nachfolgenden Text, jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob die Konsequenzen im Text die einzigen sind, oder ob es noch andere Konsequenzen gibt, die ich erwähnen muss.

Der Text ist folgender:

Das 2. Keplersche Gesetz besagt, dass die Geschwindigkeit eines Planeten auf seiner Umlaufbahn um die Sonne nicht konstant ist, sondern sich während des Jahreszyklus verändert. Für die Erde bedeutet dies, dass sie im Aphel, dem Punkt ihrer Umlaufbahn, der sie am weitesten von der Sonne entfernt, eine geringere Geschwindigkeit hat (v(Aphel) = 29,29 km/s), während sie im Perihel, dem näheren Punkt, eine höhere Geschwindigkeit aufweist (v(Perihel) = 30,29 km/s).

Diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten beeinflussen die Dauer der Jahreszeiten. Im Sommer, der auf der Nordhalbkugel vom 20. März bis 23. September dauert, bewegt sich die Erde langsamer auf ihrer Bahn, da sie weiter vom Zentralgestirn entfernt ist. Dies führt dazu, dass der Sommer aufgrund der größeren Strecke um die Sonne um etwa 9 Tage länger ist als der Winter, der vom 23. September bis 20. März andauert.

Die Konsequenzen des 2. Keplerschen Gesetzes für die Jahreszeiten verdeutlichen, wie die elliptische Form der Erdbahn und die Variation ihrer Geschwindigkeit dazu beitragen, die Länge der Jahreszeiten zu modulieren. Dieser Aspekt des Gesetzes trägt zur Vielfalt der klimatischen Bedingungen auf der Erde bei und stellt eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Himmelsmechanik dar.

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Ist Big Tech (in der Welt) am Ende (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Tech-Industrie steckt in einer schweren Krise. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Angestellte ihren Job verloren.

Chat GPT gewann innerhalb von fünf Tagen eine Million User:

Das Sprachmodell Chat GPT sorgt weiter für Furore. Das automatisierte Dialogsystem, das von der US-Softwareschmiede Open AI entwickelt wurde, beantwortet in Sekundenschnelle Nutzeranfragen und spuckt auf Knopfdruck Texte aus. Man kann mit der künstlichen Intelligenz über Wittgenstein und Sprache philosophieren oder sich die Grundlagen des Ottomotors erklären lassen – auch auf Deutsch.

Die KI, die mit einem riesigen Textkorpus unter anderem aus der englischsprachigen Wikipedia trainiert wurde, errechnet auf Basis eines statistischen Modells eine Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des nächsten Wortes. Nicht nur die sprachliche Präzision beeindruckt, sondern auch das rasante Nutzerwachstum: Chat GPT durchbrach nach nur fünf Tagen die magische Zahl von einer Million Nutzern. Zum Vergleich: Facebook brauchte dafür zehn Monate.

Wachstumsraten sind die stille Währung im Silicon Valley, sie entscheiden darüber, welches Start-up wie viel Risikokapital erhält. Sogenannte Generative Adversarial Networks (GAN) gelten als die nächste große Sache. Wer braucht noch Suchmaschinen, wenn es Chatbots gibt?

Wirtschaftlicher Einbruch:

Bei Google sind sie einigermaßen nervös. Zwar verdient Open AI noch kein Geld. CEO Sam Altman bezeichnete die Kosten als "horrend", laut Medienberichten sollen sich die Betriebskosten der Sprach-KI auf 100.000 Dollar pro Tag belaufen. Doch ein Chatbot, der bessere Treffer als eine Suchmaschine produziert, bedroht das Geschäftsmodell von Google. Vor wenigen Wochen wurde intern bereits der "rote Alarm" ausgelöst. Dass Microsoft die Integration der Sprach-KI in seine Suchmaschine Bing plant, dürfte in der Google-Zentrale in Mountain View weniger für Beruhigung sorgen, im Gegenteil.

Lange galten die Gafa-Konzerne als unbezwingbar. Sie machten Milliardengewinne, ihr Börsenwert überstieg zeitweise das Bruttoinlandsprodukt mancher Industrienation. Wurde ein Konkurrent gefährlich, wurde dieser kurzerhand aufgekauft. Selbst Datenskandale und Kartellstrafen konnten den Tech-Giganten nichts anhaben. Doch im vergangenen Jahr durchlebte die Tech-Branche eine Krise, die manche Beobachter als "Implosion" beschreiben: Nach dem Corona-Boom brachen die Gewinne ein, die Tech-Aktien rauschten in die Tiefe. Alphabet, Amazon, Meta und Twitter mussten tausende Mitarbeiter entlassen. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Tech-Angestellte ihren Job verloren.

Fehlende Innovationen:

Der Grund der Krise liegt in der mangelnden Innovationsfähigkeit der Konzerne. Schon 2018 begründete der hochrangige Google-Ingenieur Steve Yegge seinen Abschied damit, dass sich der Suchmaschinenriese nicht mehr erneuern könne. Google+, Google Glass, Google Health – die Liste der eingestellten Dienste ist lang. Auch das Projekt Loon, das mit Heißluftballons das Internet in entlegene Regionen der Erde funken sollte, wurde eingestampft, nachdem einige Ballons abgestürzt waren. Der populäre Videodienst YouTube ist keine Erfindung von Google, sondern ein Zukauf. Und die Idee eines digitalen Kartendiensts soll Google von dem deutschen Start-up Terra Vision abgekupfert haben. Wird Google das nächste Yahoo?

Der Konzern ist mit einem weltweiten Marktanteil von rund 90 Prozent noch immer der unangefochtene Platzhirsch. Doch die Qualität der Suchergebnisse hat zuletzt merklich nachgelassen. Die Folge: Jüngere Nutzer wenden sich ab und suchen auf Diensten wie Tiktok. Und das könnte sich auch auf das Werbegeschäft auswirken. Denn Anzeigenkunden gehen dorthin, wo das Publikum ist.

Auch der Facebook-Konzern Meta, dessen Einnahmen zu 90 Prozent aus dem Anzeigengeschäft stammen, muss sich neu erfinden – das soziale Netzwerk hat sich kaum weiterentwickelt. Doch das Unternehmen erweist sich seit Jahren als ideenlos: Statt Neues zu entwickeln, werden Features von der Konkurrenz kopiert. Das Metaverse, das Firmenchef Mark Zuckerberg als dreidimensionalen Internetnachfolger etablieren will, gilt immer mehr Analysten als milliardenschwerer Flop, intern wird das Projekt als "make Mark happy" verspottet – als Lieblingsprojekt des Chefs, der in seiner eigenen Realität unterwegs ist.

Auf der Suche nach der Zukunft:

Auch bei Apple stockt der Innovationsmotor. Das iPhone wurde seit seinem Launch 2007 immer nur graduell verändert, der Start des Apple Car immer wieder nach hinten verschoben (Stand heute soll es 2025 auf den Markt kommen). Wann die heißersehnte Datenbrille lanciert wird und ob Augmented Reality die Zukunft ist, steht in den Sternen.

| Artikel:

Ist Big Tech am Ende?

| Eigene Meinung:

"Nein. Big Tech ist noch lange nicht am Ende. Es braucht nur etwas mehr Zeit um neue Innovationen und Lösungen zu finden die unsere Menschheit verändert."

| Frage:

Ist Big Tech (in der Welt) am Ende?
  • Was braucht es um nicht zu scheitern?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Big Tech ist am Ende. 0%
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