Eltern – die neusten Beiträge

Familienzoff?

Ein Ehepaar hat Zwillinge – einen Jungen und ein Mädchen. Der Vater schikaniert ständig die Tochter und bevorzugt den Sohn. Die Mutter beschwert sich darüber, kann sich aber oft nicht durchsetzen.

Als die Kinder erwachsen sind (50 Jahre), geht der Vater auf die Tochter los, als sie mit der leicht dementen Mutter einkaufen gehen will, und wirft sie aus dem Haus (in dem sie nicht wohnt). Dem Sohn erzählt er anschließend, die Tochter hätte Geld stehlen wollen, was jedoch gelogen ist. Der Sohn glaubt ihm nicht.

Den körperlichen Übergriff streitet der Vater ab, erzählt jedoch immer wieder davon – jedes Mal in einer anderen Version. Die Tochter leidet unter der Situation, da sie ihre Eltern trotzdem liebt, und bittet ihren Bruder um Vermittlung. Der Sohn versucht zu vermitteln und den Vater zu einer Entschuldigung zu bewegen, jedoch erfolglos. Der Vater betreibt weiter eine Täter-Opfer-Umkehr, überwirft sich schließlich mit dem Sohn, und zur Tochter besteht kein Kontakt mehr.

Nach einem Jahr trifft die Tochter ihren Vater im Baumarkt und spricht ihn an, doch er rennt weg. Sie ruft daraufhin ihre Mutter direkt an, aber diese reagiert abweisend. Nach anderthalb Jahren Funkstille teilt die Mutter ihrem Sohn mit, dass beide Elternteile keinen Kontakt mehr zur Tochter wünschen.

Was würdet ihr in dieser Situation tun und wie bewertet ihr sie?

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Eltern stalken und belästigen mich?

Hallo an alle,

ich bin eine 22-jährige Transfrau und suche Unterstützung.

Meine Eltern haben mich seit meinem coming out (15) nie wirklich akzeptiert. Nach meinem Abi bin ich ausgezogen und seit 2 Jahren wohne ich mit meinem Freund (23) zusammen. Ich bin finanziell unabhängig und habe mit ihnen aus vielen Gründen Kontakt abgebrochen. Von ihrer Seite war die Botschaft klar: wenn ich weiterhin trans "sein möchte", dann wollen sie nix mit mir zu tun haben.

Mit 20 habe ich die Hormontherapie angefangen und meine Dokumente geändert, nun stehe ich in der Warteliste für eine geschlechtsangleichende OP - all dies wussten meine Eltern bis vor kurzem nicht. Kontakt mit dem Rest der Familie hatte ich aus diesem Grund nur selten.

Erst vor ein paar Monaten haben sie zufällig herausgefunden, wo ich wohne und wer mein Freund ist. Durch meinen Bruder haben sie auch herausgefunden, was meine Pläne für meine Transition sind.

Seitdem habe ich keinen ruhigen Tag. Sie rufen mich an und schreiben mir elend lange Nachrichten, um mich davon abzuhalten, weiterzumachen. Sie haben meine ganze Familie auf ihre Seite gezerrt und drohen mir, sich meinetwegen umzubringen. Ständig werfen sie mir vor, die Familie zu zerstören. Mittlerweile schickt mir auch der Rest der Familie solche Nachrichten. Eigentlich hatte ich mit meinen Geschwistern ein gutes Verhältnis und es würde mir das Herz brechen, aufgrund meiner Eltern auch sie nicht mehr sehen zu dürfen.

Meine Eltern erscheinen auch ungeplant vor meiner Haustür und lesen mir Studien und Artikel über Detransition vor. Wenn ich nicht aufmache, klingeln sie und bleiben stundenlang draußen stehen und sprechen meine Nachbarn an. Wenn sie mich in der Stadt sehen (sie wohnen im nächstgelegenen Dorf), dann folgen sie mir und versuchen mich anzusprechen. Wenn ich sie abweise, folgen sie mir nach Hause. Einmal bin ich zum Arzt gefahren, und sie sind mir mit dem Auto hinterher gefolgt, und haben an der Rezeption gefragt, warum ich hier sei.

Sie sind sogar zu den Eltern meines Freundes gefahren, haben bei ihnen geklingelt, mich geoutet und versucht sie davon zu überzeugen, mich wieder "umzukehren".

Ich habe schon versucht, mit der Polizei zu reden, aber die meinten, wir sollten das untereinander klären.

Ich bin verzweifelt und weiß gar nicht mehr, an wen ich mich wenden soll.

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Bin ich ein Kuckuckskind?

Mir geht es in letzter Zeit wirklich Scheisse, weil ich vermute, dass mein Vater nicht wirklich mein biologischer Vater ist.

Ich habe mich schon immer irgendwie "fremd" in meiner Familie gefühlt, weil ich einfach ganz anders war. Ich hatte völlig andere Interessen, und auch äußerlich sehe ich meinen Geschwistern (und meiner Familie, abgesehen von meiner Mutter) kein bisschen ähnlich. Als Kind hatte ich schon immer leicht Angst dass ich adopiert bin oder so, weil ich mich halt so wenig mit denen identifizieren konnte.

Was es das Aussehen z.B. angeht, haben mir von klein auf Freunde gesagt, dass sie nicht glauben können dass ich deren Bruder bin.

Meine Schwester hat braunes Haar, mein Bruder blond-braun, und ich hatte als Kind so blondes Haar, dass es schon fast weiß aussah. Ich hatte auch schon immer vampir-weiße Haut. Ich bin der Größte von uns (1,90 m) und mein Gesicht sieht mehr „fuchs“-artig aus, während sich deren Gesichter untereinander mehr ähneln. Auch eine komische Sache ist, dass ich als Kind einen so gigantischen Kopf hatte, dass in Urkunden meine Kopfgröße mehrere Standardabweichungen über dem 99. Perzentil lag. Klingt zwar lustig, aber all diese Sachen haben irgendwie schon immer dazu beigetragen, dass ich mich fremd in meiner Familie gefühlt habe.

Von der Persönlichkeit her war ich auch schon immer ganz anders. Ich habe mich seit klein auf für wissenschaftliche Themen interessiert, hab in der 2. Klasse z.B. programmiert, bei mir wurde Hochbegabung festgestellt, und ich war allgemein einfach ein Streber. Das soll nicht angeberisch rüberkommen aber ich will nur klarstellen, dass ich meinen Geschwistern kaum ähnel. Die haben sich nie für Schule etc. interessiert und sind halt weniger konventionell intelligent.

So, und als wäre das alles nicht genug, habe ich auch bemerkt, dass ich schon immer etwas weniger Aufmerksamkeit von meinem Vater bekommen habe. Ich erinnere mich noch spezifisch an eine Sache als ich 6 war, wo ich herausgefunden habe dass das Passwort für ein Online-Konto meines Vaters die Namen meiner Geschwister war, ohne meinen, lmao.

Zum Kontext: Meine Eltern kommen aus dem Balkan. Ich bin der Älteste, und meine Eltern haben sich ziemlich spät kennengelernt. Ich weiß nicht genau wann, aber ich hab die Angst, dass meine Eltern sich erst getroffen haben, als meine Mutter schon schwanger war, oder dass sie halt eine Affäre hatte. Das soll nicht gemein klingen aber meine Mutter wirkt schon manipulierbar, also ich könnte mir vorstellen dass sie von jemandem verführt werden könnte.

Meine Eltern sind damals vor dem Jugoslawienkrieg geflohen und ich denke dass sie vielleicht zuerst mit einem deutschen Mann zusammen war in der Hoffnung hier bleiben zu können. Ich kenne mich mit dem Rechtlichen nicht aus, aber ich habe schon mehrmals von meinen Eltern gehört, dass sie anfangs Probleme mit dem Pass und mit der Arbeitserlaubnis usw. hatten.

Bin ich vielleicht wirklich ein Kuckuckskind oder denke ich da zu viel rein? Kann man wirklich seiner Familie SO WENIG ähneln?

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Hilfe wie gehe ich mit meiner Mutter um?

Ich befinde mich gerade im Endstadium einer sehr ruhigen und entspannten Pubertät. Ich habe nie groß rebelliert und mich mit meiner Mutter auch nie gestritten oder so. Ich bin in dem Alter wo man sich seine eigene Meinung bildet und Standpunkte der Eltern hinterfragt sowie auch einfach sein eigenes Ding machen will und nicht immer alles hinnehmen will wie die Mutter es einem vor die Füße wirft.

Das scheint ihr garnicht zu passen denn sobald ich mir nicht mehr alles gefallen lasse (zB wie heute der Vorwurf ich hätte nicht aufgeräumt und sie hätte alles machen müssen wobei sie genau wusste dass ich zwar den Willen aber nicht die Zeit hatte und sie selber auch zur Unordnung beiträgt) reagiert sie dann immer total genervt verallgemeinert und stellt es so dar als ob ich ihr seit Jahren in jedem Wort widersprechen würde. Dabei kommt es oft vor dass ich mich missverstanden und nicht gehört fühle was ich mit ihr kommunizieren sie aber null interessiert.

Heute wurde sie auch verhältnismäßig gemein. Sie wurde etwas lauter (was sie meine ganze Kindheit nicht tat und eines ihrer Erziehungsprinzipien ist) und meinte ,,deine scheiß Sache" diese Sache war sehr wichtig für mich was sie auch wusste (so hat sie sich auch nie geäussert). Sie lässt auch in ihrer Freude mich nach einem Wochenende wiederzusehen nach. Das gibt mir ein sehr schlechtes Gefühl. Ich habe das Gefühl sie kommt mit ihren Problemen selber nicht klar und lässt an mir dampf ab weil sie sonst keinen hat bzw jz das we keinen Kontakt zu anderen Menschen.

Kurz um ich darf keine eigene Meinung haben, nicht hinterfragen und nicht mein eigenes Ding machen weil es dann schnell zu Konflikten kommt und das sehr unsere Beziehung belastet und mich mental einfach fertig macht.

Danke an jeden der sich das antut. Keine Ahnung was ich mit diesem Text will.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Hab ich falsch reagiert?

Ein Freund, seine Freundin, meine Freundin (Ex) und ich waren bei der Freundin von meinem Kollegen Zuhause. Nach einer Zeit haben wir uns dazu entschieden, einen Film zu gucken denn, uns war ziemlich langweilig gewesen. Nach paar Minuten waren wir beide nur noch mit unseren Freundinnen beschäftigt und haben auf den Film keine acht gegeben. Also sind wir irgendwann in das Gästezimmer gegangen und haben ja Sex gehabt. Mein Kollege und seine Freundin waren in ihrem Zimmer und ich befürchte mal das gleiche. Nach 5min war die erste Runde fertig und habe dann allerdings gemerkt das wir mit unseren Bewegungen eine Lampe kaputt gemacht haben. Wir waren so intim drinnen das wir es nicht bemerkt haben. Später kamen ihre Eltern nach Hause und sahen die Lampe, wir waren alle noch bei ihr deswegen wusste ich scheiße das heißt nichts gutes. Zum Glück haben wir noch das Bett gemacht. Als sie an dem Gästezimmer vorbei gegangen sind haben sie die Splitter gesehen und uns gefragt was passiert sei. Ich habe es auf die Katze geschoben die eigentlich nichts damit zu tuen hatte. Die Katze wurde daraufhin fünf Tage nicht beachtet, keine Zuneigung gegeben und sonst was nur essen und trinken. Nach 2 Wochen habe ich mich zusammengerissen und bin zu ihnen mit einer neuen Lampe gegangen und habe mich entschuldigt und gesagt das ich das gewesen bin.

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Reagiere ich über?

Hey, ich bin w/17 und ist vielleicht bisschen kompliziert, versuche mich aber kurz zu fassen

Mache gerade meinen Führerschein und wollte auf so einen verkehrsübungsplatz. Wir gehen heute um 18 Uhr ins Kino und da in der Nähe ist einer also meinte mein Vater man kann das ja verbinden. Also alles geplant, hab mich schon sehr gefreut weil ich weiß nicht gibt keinen direkten Grund aber war mir halt wichtig.

Das Teil macht um 17:30 zu, es war von Anfang an geplant das ich ne stunde fahre oder so. Jetzt ist kurzfristig was dazwischen gekommen weil meine Schwester gesagt hat sie muss zum Bahnhof gebracht werden und das wäre dann alles zu kurzfristig undso weiter. Ich weiß nicht wie ichs am besten erklären kann.

Aufjedenfall war ich halt wütend, einfach weil ich mich drauf gefreut habe und die das immer machen erst sagen ja und im letzten Moment doch nicht mehr.

Also hab ich gesagt das ich nicht mehr mit ins Kino möchte, ich weiß selber bisschen trotzig und so, weiß auch nicht warum mich das so wütend macht aber was soll ich machen :')

Aufjedenfall meinte meine sis dann kein Problem läuft sie halt zum Bahnhof damit wir früher fahren können, jetzt meinen meine Eltern aber das das trotzdem alles nicht mehr geht weil wir nicht rechtzeitig fertig werden und wenn man nur bis 17:30 zeit hat passt das dann nichtmehr.

Dabei fängt der Film den wir sehen wollten 30 Minuten später an? Was ich sagen möchte, wir wären so oder so nicht länger geblieben, wahrscheinlich sogar kürzer. Und das ist mein Hauptproblem, weil es einfach wieder die Situation ist das die die ganze zeit ja sagen, aber scheinbar doch nie bock drauf hatten und sich jetzt wieder ne ausrede suchen warum es "offensichtlich" nicht funktioniert.

Und das ist immer der Fall. Okay, wenn die kein bock haben ist ja alles gut. Aber ich hab mich total gefreut und, gerade weil es so verdammt oft passiert, macht es mich einfach wütend das die mir Hoffnung machen und im letzten moment immer doch ne Ausrede finden warums doch nicht mehr geht, einfach weil sie keine lust mehr haben. Warum sagt man dann nicht direkt nein?

Zu dem Zeitpunkt wo meine Schwester gesagt hat das sie auch laufen kann hätten wir übrigens noch 40 Minuten Zeit gehabt um los zu fahren damit wir noch pünktlich ankommen. Von wegen man braucht 40 Minuten um sich fürs Kino fertig zu machen.

Reagiere ich über? Wahrscheinlich, ich weiß selber nicht warum mich das so wütend macht aber ich finds einfach total scheiße

Mutter, Allgemeinwissen, Familie, Angst, Eltern, Psychologie, ADHS, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Wenn die eigenen Kinder Sex zuhause haben

Für viele von euch, die schon Teenies zuhause haben und sehr offenen gegenüber ihrem eigenen Sexleben sind, sicherlich ein entspanntes Thema...ich finde es sehr unangenehm.

Meine Tochter ist 16 Jahre alt und hat inzwischen ihren 2ten Freund (18). Kann sein, dass es anders für mich wäre, wenn ich einen Sohn hätte...

Mein Schlafraum liegt direkt unter dem Zimmer meiner Tochter und ihr Bett ist quasi direkt über mir. 2 Meter Luftlinie. Eine andere Zimmeraufteilung ist nicht möglich. Wenn ihr Freund bei ihr übernachtet, bin ich nachts schon öfter von Bettgeräuschen wach geworden.

Es ist mir sehr unangenehm. Leider können sie nie zu ihm nach Hause. Mir gefällt das gar nicht. Ich hab jetzt schon angst schlafen zu gehen, wenn ich weiss, dass er da ist. Da mir das zuviel wurde, habe ich die Übernachtung auf 1mal am Wochenende minimiert. Zusätzlich werde ich jetzt immer im Wohnzimmer schlafen, damit ich das nicht mitbekomme. Das Bett hört man zwar auch im gesamten Treppenhaus, aber ich fühle mich nicht so direkt damit konfrontiert, wie wenn es 2 Meter über mir stattfindet

Mein Mann und ich haben nur Sex, wenn wir das Haus mal kurz für uns haben. Nicht oft, leider, aber ich möchte nicht, dass uns unsere Kinder ( 16, 11) hören. Für mich ist das einfach zu intim.

So im eigenen Rudel möchte man das doch nicht mitbekommen, oder? Wie die eigenen Eltern miteinander Sex haben oder die eigenen Kinder mit ohrem Freund vögelt...

Wer kennt das?

Ich habe das mal mit einer Freundin besprochen, die 4 Kinder hat. Die hat diese Problematik tatsächlich nie erlebt: die 2 Söhne hatten noch keine feste Freundin bevor sie ausgezogen sind und die ältere Tochter war immer bei ihrem Freund und die sind auch schnell zusammen gezogen. Die jüngste, 17, hatte noch nie einen Freund.

Meine Tochter hatte bereits mit 13 ihren ersten Freund... es ist ja schön, dass sie zuhause kein Problem damit hat, aber für mich ist es wirklich cringe...

Ich selbst bin mit 16 schon ausgezogen in eine Jugend WG. Ich hätte mich nie getraut, zuhause Sex zu haben.

Kinder, Sex, Eltern, Sexualität, Familienprobleme

Problem Kontakt zur toxischen Ex?

Hi habe mich vor paar Wochen von meiner toxischen Beziehung getrennt , Kinder aus der Beziehung leben bei mir , also quasi hat sie mit nem anderen geschrieben wohl und ist dann zu ihm gezogen . Anfang war schwer mittlerweile, auch durch Unterstützung von Freunden und Bekannten , hab ich kein Problem mehr damit , weil man wirklich bis auf wenige Ausnahmen wie Dreck behandelt wurde . Wollte den Kontakt komplett einstellen durch die Kinder geht es ja nicht ganz , sagte ihr über Email nur noch , da kam ich würde dann auf ihren Namen bestellen . Was ja total unlogisch ist , da könnte ich ja selber irgendeine Email Adresse erfinden , zumal sie ja dann die Email bekommen würde , wenn ich was bestelle . Probiert es nur auf sms zu beschränken aber jedesmal kommt was hast du für Probleme , oder hoffe gehst mit der nächsten besser um , oder sie wolle ja nur normal kommunizieren . Sinn ist natürlich irgendwo präsent zu sein kann ja sein das man nochmal zurück will . Mit der Mutter meiner Tochter hätte ich ja auch kommuniziert , da ging es auch immer nur um meine Tochter . Und vor allem bin ich mit ihr ja im guten auseinander gegangen . Könnte ich sie einfach überall blockieren meine Email Adresse hat sie , und wenn nichts kommt hat sie halt Pech ? Jugendamt kennt die Situation und sagte auch ja da geht es sich ja nicht um die Kindrr sondern Kontakt zu ihnen zu halten . Weil so ist es Mega anstrengend dann kommen wieder Vorwürfe dann fang ich wieder an zu grübeln. Und so komm ich ja Emotional nie weg von ihr .

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Wie soll ich das Verhalten meines Stiefvaters bewerten?

Ich hab ein sehr angespanntes Verhältnis zu meinem Stiefvater, teilweise grüßen wir uns nicht mal und ich versuch ihm auch größtenteils aus dem Weg zu gehen, weil ich meine, dass Distanz uns gut tun würde.

Er hingegen hat mir untersagt, dass ich zu meinen Großeltern oder in eine kleine Wohnung ziehe (bin 17 und habe einen täglichen Arbeitsweg von 3,5-4h). Eine Begründung hatte er nie oder wenn, hat er sich selbst widersprochen (Mal wollte der die Bürgschaft nicht zahlen, dann war ihm das komplett egal)

Ansonsten widerspricht er sich ständig. Ich habe ihn letztens drei Mal gefragt was ich noch im Haushalt tun könnte, jedes mal meinte er nur „Nichts“ und es lag auch nichts rum, also hab ich mein Zimmer aufgeräumt. Am Abend hat er mich dann gefragt „Was ist los? Hast du ein schlechtes Gewissen?“

Unser Verhältnis hat sich nochmal verschlechtert, als er mir den Kontakt zu meinem leiblichen Vater verboten hat und über ihn her lästerte als ich sagte, dass ich mich nach Jahren wieder mit ihm getroffen habe.

Letztens hat mich unsere Verwandte gefragt, ob ich sie bei ihrer Hochzeit zum Altar begleiten könnte. Als mein Vater davon mitbekommen hatte, meinte er zu meiner Mutter ganz klar dagegen.

Soll ich mich nach meinem 18. und Auszug von ihm distanzieren? Ich weiß nicht, ob es vielleicht einfach an mir liegt, zumindest hat er mir das oft gesagt.

Liebe, Therapie, Familie, Beziehung, Alltag, Sex, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Partnerschaft, Psyche, Streit

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