Eltern – die neusten Beiträge

Eine gleiches recht für Männer Und Frauen mit 16 sollte die Möglichkeit geben sich sterilisieren zu lassen

ich verstehe auch nicht warum alte menschen immer so rein provozieren wenn man mit 16-18 sagt ich will keine kinder ich möchte später meine ruhe haben nach der arbeit mein geld ist mein Lohn ich empfinde kinder als nervig stinkig und zeitaufbrausend okay mag sein das die alte menschen damals in ihre zeit schon mit 13-17 sogar kinder gemacht das hat sich allerdings geändert ich meine man sollte es. Ich verstehen aber respektieren denn dann müssen diese Jugendlichen Und Junge Erwachsenen Sich 18 Jahre lang drum kümmern und diese Aussage wie du hast noch nicht denn richtigen jungen oder Mädchen gefunden ist absolut dumm oder wenn man schon ne freundin hat wie ein guter Kumpel von mir er ist 17 und seine freundin 23 und da kommen seine Großeltern und meinen ach wann ist es denn soweit die reden dann diese unangenehme dinge wie hattet ihr euren erstmal warum verhütet ihr immer wir wünschen uns Urenkel also ich selber bin Italiener leben aber in deutschland seit ich 1 war heute bin. ich 18 jahre alt und meine eltern aber Großeltern hab ich nicht würden das nie tun naja typisch deutsche aber kommen wir bei dem Thema Sterilisation diese Sache sollte ab 16 erlaubt sein denn mit 16 ist man meiner Meinung nach in dieser Zeit mehr als reif wie gesagt es ist einfach nervig unangenehm und dumm weil ich meine wozu kinder wenn man keine möchte ich sehe kinder als überflüssig ich bin sehr direkt und offen über dieses thema aber wenn jemand meinen müsste ach das wird sich noch ändern dann ist der jenige selber unreif ich kann hier meine meinung äußern und ich höre gerne meinung auch aber wenn man meint Jugendliche 16-18 und junge Erwachsene 20-30 sie nerven zu müssen und unangenehme fragen stellen zu müssen dann hakt es aber auch

Kinder, Schule, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit

Was kann ich tun...?

Also...ich habe seid längerem mehrere Ibf (internet best friends) eigentlich sind sie Freundinnen von Freundinnen von Freundinnen etc.

Ich WEIß dass sie keine alten pedos sind, sie schicken mir nämlich hin und wieder einfach random bilder von ihnen. AUßERDEM wollen wir bald viedeo telefonieren, und wenn sie gar nd "sie" wären würden sie's ja aus Angst nicht mal zulassen.

Sie sind alle echt lieb, wir reden einf. ganz normal und sie fragen auch nicht einfach komische/private Fragen wie Adresse etc. auch fordern sie nie Bilder von mir.

Ich hab sie alle eigentlich nicht über social media kennengelernt, sondern eine Freundin von mir hat eine GESCHLOSSENE Whatsapp gruppe gemacht, wo man nur mit Einladungslink und dann nochmal Erlaubnis von ihr beitreten kann. Dass Problem ist nur...meine Eltern sind ein wenig...überfürsorglich??

Sie kontrollieren regelmäßig meine Whatsapp Nachrichten, von ALLEN meinen sonstigen "echten" Freundinnen, für meine "Sicherheit". I
Ich darf eig. NIE ins Internet, hab sowieso nur Whatsapp, kein Tiktok, Snapchat und so weiter. (Ich verstehe eh warum und ich liebe meine Eltern, ehrlich, aber ich darf fast GAR NICHTS)

Letztens z.B. hat meine Mum gefragt mit wem ich gerade schreibe, und ich hab nur gesagt mit einer Freundin, weil ich einfach meine Privatssphäre haben will und ihr jetzt nicht gleich Name, Alter und Blutgruppe erzählen wollte, dann ist sie ganz wütend geworden und wollte mein Handy SOFORT.

Ich bin eigentlich kein schlimmes Kind, hab immer gute Noten, bin nie mit falschen Leuten in Kontakt gekommen und mach auf wirklich fast nie Probleme.

Jetzt ist es aber so...ich habe alle meine Ibfs auf "Archiviert" getan damit sie sie nicht finden, aber ich habe immer so Angst...es macht mich wirklich fertig...ich hab eh schon mentale probleme (von denen meine eltern auch nichts wissen, sie haben nur vorurteile wegen dem Theme </3 ) aber dass lässt mich oft einfach anfangen zu heulen... Was kann ich machen...?

Freundschaft, Eltern

"Keiner ruft mich an" - Müssen jüngere Verwandte immer zuerst ältere Verwandte anrufen, weil es sich so gehört oder funktionieren Telefone in 2 Richtungen?

Kennt das jemand?

Einige ältere Verwandte rufen jüngere Verwandte nie an, sondern warten drauf, dass sie angerufen werden, weil es sich in ihren Augen so gehört, dass die Jüngeren sich bei den Älteren zuerst melden.

Tun sie das nicht, wird überall erzählt, dass niemand sie anruft und geschmollt.

Ruft dann doch ein jüngerer Verwandter an, wird er mit den Worten begrüßt "Ach, gibt es Dich auch noch?".

Wenn die jüngeren Verwandten dann antworten, dass die älteren Leute ja umgekehrt mal die jüngeren Verwandten zuerst anrufen können, bekommt man als Antwort "Ich mit meinem hohen Alter laufe keinem hinterher".

Gleichzeitig rufen die selben älteren Leute aber Freunde und Bekannte selbst regelmäßig an.

Warum beharren sie drauf, dass es die Pflicht der jüngeren Verwandten ist, sich zuerst zu melden?

Ist diese Einstellung richtig oder könnte man es eher so sehen, dass Telefone in 2 Richtungen funktionieren.

Kennt jemand diese Diskussion oder ist jemand von Euch auch der Einstellung, dass die Jüngeren zuerst mit dem Anrufen dran sind?

Und wie empfindet Ihr es, wenn Ihr dann dort anruft und direkt zu hören bekommt "Ach, lebst Du auch noch, Du hast Dich aber lange nicht gemeldet!"?

Habt Ihr dann ein schlechtes Gewissen und ruft zukünftig öfter an oder treibt Euch dieser Vorwurf noch mehr in den Rückzug?

Telefone funktionieren in beide Richtungen,jeder kann mal anrufen 64%
Für so etwas sollten keine Regeln verlangt werden 14%
Bei solchen Vorwürfen vergeht mir die Lust, da nochmal anzurufen 11%
Die Jüngeren müssen sich bei den Älteren zuerst melden 7%
Wer Freunde anrufen kann, kann auch jüngere Verwandte anrufen 4%
Senioren haben mehr Freizeit und können zuerst anrufen 0%
Kinder, Senioren, telefonieren, Mutter, Familie, Verhalten, Verwandtschaft, Oma, Opa, Vater, Eltern, Kommunikation, ältere Menschen, Anruf, Benimm, Enkel, Großeltern, Interaktion, Sohn, Streit, Tochter, Vorschriften, abrufen, Beleidigt-sein, Meinungsverschiedenheit, Telefonat

Schwiegereltern mögen mich nicht, was tun?

Hallo,

ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll, deshalb hier einen kurzen Einblick in mein Problem:

Mein Freund und ich sind nun seit etwas länger als 2 Jahren zusammen. Da wir aber nicht gleicher Herkunft sind haben seine Eltern etwas gegen unsere Beziehung und wollen, dass er sich eine Freundin sucht die aus dem gleichen Land wie er ist.
(Das wünschen sich meine Eltern natürlich auch, aber der Unterschied zwischen meinen und seinen Eltern ist, dass meinen Eltern am wichtigsten ist, dass mich mein Partner respektiert und glücklich macht, während bei seinen Eltern das wichtigste ist, dass sie die gleiche Nationalität haben).

Seit Anfang der Beziehung wird schlecht über mich geredet und gesagt, dass ich „eine Zerstörung“ und „der Untergang ihres Sohnes“ sei, obwohl er durch mich viel glücklicher ist und dadurch auch Erfolge in seiner Karriere hat. Das interessiert seine Eltern natürlich nicht.

Vielleicht denkt sich jetzt der ein oder andere, dass das Alles nicht aus dem nichts kommen kann und es irgendeinen Auslöser für das Ganze gibt…

Leider wüsste ich aber nicht was der Grund für ihr Verhalten sein soll. Ich habe seine Familie immer respektiert, habe alles für seine Geschwister getan, habe mich immer anständig und freundlich verhalten, war sogar bei einem Teil der den anderen Familienmitgliedern (Onkel, Tanten etc.) zu Hause, wo ich eigentlich einen guten Eindruck hinterlassen habe und so weiter. Das einzige, was vielleicht ein Auslöser ist, ist vielleicht, dass mein Freund am liebsten in jeder freien Sekunde mit mir Zeit verbringen will und es für sie vielleicht so wirkt als würde ich ihn „wegnehmen“.

Was ich auch noch hinzufügen muss, ist dass die Meinung seiner Eltern sich bis jetzt nicht wirklich geändert hat. Manchmal sind sie allerdings „gut gelaunt“ und reden mich daher nicht schlecht oder lassen ihn in Ruhe und drohen ihm ausnahmsweise mal nicht mit einem Rauswurf, falls er mal aus der Reihe tanzt und nicht das tut, was sie möchten.

Vor einigen Wochen, während ich im Urlaub mit meiner Familie war, hat die Kontrolle angefangen. Sie drohen ihm damit einen GPS-Tracker in sein Auto zu stecken, damit sie sehen können wo er sich aufhält. Und haben ihn sogar gezwungen eine GPS-Tracking App (Life360) auf sein Handy zu laden, damit sie immer sehen können wo er ist.

Meiner Meinung nach ist das mehr als nur übertrieben, da mein Freund 20 Jahre alt ist, aber ich mische mich ungern da ein, da ich eh immer „die Böse“ bin.

Nun kommen wir endlich zum Punkt:

(Tut mir leid für den Roman)

Das ganze frisst mich langsam immer und immer mehr auf. Dieses Gefühl ungewollt zu sein, nur weil ich nicht aus dem selben Land komme wie sie macht mich einfach nur noch fertig. Ich will nicht mit ihm Schluss machen nur, weil seine Eltern sich kindisch verhalten, auch wenn es in vielen Augen die einzige Lösung ist. Ich möchte nicht alles weg werfen, was ich mit ihm aufgebaut habe, wegen seinen Eltern.

Wie kann ich besser damit umgehen nicht gemocht zu werden? Gibt es etwas was ich tun kann um die ganze Situation zu verbessern?

Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, GPS Ortung, Kontrolle, Schwiegereltern, Verzweiflung

Ich habe Streit mit meinem Eltern was soll ich tun?

Hallo, um ein bisschen Hintergrundwissen zu habe ist es so das ich in einer slawischen Familie lebe bei uns gehen die Dinge nun mal anders zu. Es gibt immer Streitereien über kleine Dinge die auch schnell groß werden ich bin die ältere Tochter mit einem kleinen Bruder.

Vor kurzem haben meine Eltern ein Gespräch über das Telefon mitbekommen in dem ich mich halt über meine Familien Situation aufgeregt habe in dem Gespräch habe ich halt erwähnt das ich halt als Kind immer geschlagen, angeschrieben u.s.w. wurde und was es für einen Unterscheid in der Erziehung von mir und meinem Bruder gibt und das ich halt das schwarze Schaf bin. ect. Natürlich verstehe ich das es nicht das schlauste ist darüber zureden aber wenn ich das immer mehr in mich rein fresse kann ich irgendwann nicht mehr.

Jetzt reden meine Eltern nicht mehr mit mir meinten nur wie dumm ich sei und das ich mich ja schämen soll das ich das erzähle und sie in ein schlechtes Licht Stelle. Und das ich doch weiter scheiße Labbern soll. Sie verstehen ja auch schon nicht warum ich mich als das schwarze Schaf bezeichne es heißt nur Ich bin undankbar, ich bin für alles dankbar das ich vieles kann und gelernt habe aber die Art und weiße auf die ich Sachen lernen musste für die bin ich nicht dankbar aber egal was ich sage das verstehen sie nicht Ich verstehe ich mache auch Fehler und Baue mal scheiße aber dann kotzen die sich ja auch über mich bei andern aus und reden über meine Probleme. Ich habe sie als meine Eltern nicht weniger lieb, ich weiß das ich ihnen die Sachen vergeben kann aber ich kann das nun mal nicht vergessen.

Ich möchte mich entschuldigen oder zu mindesten wieder eine angenehmere Stimmung zu haben es belastet mich so sehr ich habe die ganze Zeit bauchschmerzen vor Angst, Nervosität, Schuld ich weiß es nicht , ich weiß auch einfach nicht wie ich auf sie zu gehen soll die ignorieren mich ja die ganze Zeit jetzt und so einfach auf sie zugehen kann ich jetzt nicht .

Angst, Erziehung, Eltern, Streit

Soll ich meine Tochter 4 Jahre zu meinem 80 jährigen Vater nehmen?

Hallo

ich hatte 15 Jahre keinen Kontakt zu meinem Vater. Ich bin sein einziges Kind, und es gab in der Vergangenheit Vorfälle, unter anderem wurde ich während der Scheidung dazu gedrängt, Partei für ihn zu ergreifen.

Vor einem Jahr, nach 15 Jahren Funkstille, meldete sich seine neue Partnerin bei mir. In all den Jahren hatte ich immer wieder Briefe geschrieben, doch meist erhielt ich nur Berichte über sein angeblich tolles Leben.  Vor sechs Monaten rief mich seine Partnerin an und teilte mir mit, dass es ihm sehr schlecht gehe und er im Sterben liege.  Daraufhin habe ich alles stehen und liegen gelassen, um ihn im Krankenhaus zu besuchen.  Leider war es zu spät, ihn noch bei Bewusstsein zu erleben.  Er lebte immer nach seinen eigenen Regeln und war ein typischer Egomane, aber das war mir letztendlich egal. Ich habe ihn gesehen und konnte dadurch meinen Frieden finden. Er hat sich etwas erholt, aber sein Herz ist schwer geschädigt, und Proteine lagern sich in seinem Gehirn ab und verursachen Schäden. Er nimmt seine Umgebung noch wahr, spricht aber kaum noch.

Mein Vater liegt erneut im Krankenhaus, und seine Partnerin fühlt sich überfordert.  Ein Heimplatz wird wohl in Betracht gezogen.  Meine vierjährige Tochter kennt ihn nicht, er hat sich nie nach ihr erkundigt, aber Fotos geschickt. Nun fordert seine Partnerin einen Besuch meiner Tochter bei ihm, andernfalls würden keine weiteren Fotos mehr geschickt. Ich bin sehr unsicher, wie ich mich entscheiden soll.  Kennt jemand eine ähnliche Situation? Es klingt vielleicht verworren, aber ich wollte gerne eine Meinung hören.  Es ist schließlich mein Vater, mit dem es früher gute Zeiten gab, der aber immer egozentrisch lebte und nur an sich dachte.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Eltern sehr streng?

Hi,

ich hab eine ziemlich schwierige Situation gerade…Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung und bin im 2. Lehrjahr.
meine Eltern sind schon immer sehr streng gewesen bei egal was.

Sie verbieten mir so gut wie alles und ich habe keine Privatsphäre… wenn ich mein Handy Passwort ändere werd ich angemotzt was ich denn zu verheimlichen hätte, ich darf nie irgendwo hinfahren ohne das ich vorher diskutieren muss warum ich da jetzt hin will. Ich habe neben meiner Ausbildung noch einen Job aber zum Großteil das ich weniger daheim bin…

soe verbieten mir mich mit meinem Freund zu treffen weil ich lernen muss, versteh ich auch, aber nicht jeden Tag 10 Stunden…die kontrollieren mich und lassen mich nix alleine regeln, ich darf nicht bei meinem Freund schlafen und er nicht bei mir.
Ich will einfach bloß ausziehen aber selbst das verbieten sie mir während meiner Ausbildung…sie drohen mir immer damit bei mir im Geschäft anzurufen und zu sagen das es in der Schule nicht so läuft, ehrlich stimmt es grad auch aber das liegt daran das die Themen mir nicht liegen und ich trotzdem lerne.

Doe Ausbildung hat Mama mir auch aufgedrängt, ich wollte eigentlich Erzieherin machen aber da ich noch 17 war hat sie den Vertrag nicht unterschrieben…Kelterei lern ich Industriekauffrau…macht mir auch Spaß aber die Fächer wie Rechnungswrsen liegen mir nicht, Mathe lag mir noch nie…

ixh weiß echt nicht mehr weiter… ich will was dagegen machen aber gleichzeitig kann ich das einfach nicht

Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit, volljährig

Wie gehe ich am besten damit um dass meine Mutter nicht akzeptiert/unterstützt dass ich ausziehen will?

Ich bin in ein paar Wochen 23 Jahre alt und suche seit ein paar Monaten eine Wohnung für mich. Ich habe neben meinem Studium einen Job der mir mehr finanzielle Sicherheit gibt als noch vor paar Jahren als ich auf Minijobbasis gearbeitet habe. Das Problem bei der ganzen Sache ist dass meine Mutter mich nicht unterstützt (ich meine mental und nicht finanziell) und es nicht akzeptiert. Immer wenn ich das Thema erwähne rastet sie komplett aus und sagt ich könne mir das doch garnicht leisten und ich wäre naiv. Wir haben seit Jahren schon ein relativ angespanntes Verhältnis was mal besser und mal schlechter ist. Sie und mein Vater haben sich getrennt als ich noch sehr jung war und beide haben auch ein sehr angespanntes Verhältnis und reden kaum miteinander außer es gibt etwas das sich dringend auf mich bezieht. Nach der Trennung damals ist sie ein totales Loch gefallen und unsere derzeitige Wohnung in der wir seitdem wohnen ist total unordentlich. Sie hat die Jahre jedoch auch nie was daran gesetzt es zu ändern und wirft mir immer vor ich wäre daran Schuld, was mich echt verletzt da ich nichts dazu beigetragen habe. Mein Vater und ich haben ein gutes Verhältnis und sehen uns regelmäßig. Er hat gesagt er will mich bei der Wohnungssuche unterstützen und hat mir gesagt dass er mir finanziell auch unter die Arme greifen will, was ich zwar nicht benötige aber jedoch dankend annehme, da ich trotz meines Einkommens natürlich immernoch etwas finanziell eingeschränkt bin da es kein Vollzeitjob ist, den ich momentan habe. Meine Mutter meint dazu dass wenn ich das Geld annehme es ein Zeichen ist dass ich keines Wegs unabhängig bin und mir die Wohnung nicht leisten kann, wobei ich jedoch Miete etc. selber bezahlen kann.

Sie stellt es dann immer so dar als würde ich mit meinem Vater gegen sie arbeiten und dass ich sie quasi in der „schlimmen“ Wohnung alleine lasse.

Mittlerweile fühle ich mich furchtbar zu Wohnungsbesichtigungen zu gehen und alles zu planen da sie mir das Gefühl gibt sie alleine zu lassen. Sollte ich eine von den besichtigten Wohnungen bekommen wäre der Umzug schon in ein paar Wochen/Monaten und das wäre sehr drastisch.

Vielleicht hat hier jemand Tipps wie ich am besten ihr kommunizieren kann, dass es zeitig sein kann dass ich ausziehe und wie ich rechtfertige dass ich etwas Unterstützung von meinem Vater bekomme.

Oder es überhaupt angemessen ist in dieser Situation an ausziehen zu denken?!

Eltern, Streit

Vater distanziert sich. Bin ich das Problem?

Hallo zusammen.

Ich brauche etwas Rat.

Meine Eltern hatten sich getrennt als ich etwa 12 war. Ich habe du beiden ein gutes Verhältnis. Wollte aber nicht umziehen und bin deshalb bei meinem Vater geblieben. Beide waren damit einverstanden. Seit dann sind ich und mein Vater zusammengewachsen. Wir haben viel Unternommen und erlebt. Sind in den Urlaub und haben Reisen für die Zukunft geplant. Wenn wir grössere Reisen im Kopf hatten haben wir immer gesagt wir warten bis ich im Studium bin, weil man dann die Semesterferien dafür nutzen kann.

Nun bin ich 21 und studiere. Bis vor 1-2 Jahren war alles beim alten, doch nun hat er eine neue Freundin und distanziert sich immer mehr. All unsere Aktivitäten und Urlaube wurden von ihm Wortlos gestrichen. Ich bin ausgezogen, da seine Freundin von einem auf den anderen Tag bei und einzog und mit beide das Gefühl gaben, ich würde mit meiner Anwesenheit stören.

Ich habe auch einen Partner und trotzdem schätze ich die Zeit mit meinem Vater noch. Es ist ja eine komplett andere Beziehung zwischen einem Liebespaar und Vater & Tochter. Da sollte doch beides platz finden oder?

Bin ich die komische, weil ich mit 21 noch gerne Zeit mit ihm verbringe? Diese 2 mal im Jahr, wenn wir wegfahren waren immer mein Highlight, da wir dann immer gemeinsam schöne Erinnerungen erlebt haben. Es geht auch nicht darum, dass ich einfach Urlaub möchte. Ich arbeite neben dem Studium und kann mir auch leisten selbst in den Urlaub zu fahren, aber ich vermisse die Zeit, welche ich mit ihm hatte.

Wenn wir heute rede und irgendein Thema aufkommt welches wir mal machen wollten z.b ein Eishockey spiel live zu schauen. Wir er sauer, da er es als angriff sieht, dass ich immer noch gerne Dinge mit ihm unternehmen möchte.

Tut mir leid für den langen Text aber ich weiss nicht mehr weiter. Reden kann man nicht mit ihm und ich hätte einfach gerne ein paar Tage ihm Jahr Zeit mit ihm.

Habt ihr einen Rat?

Beziehung, Vater, Eltern, ablehnung

*Kompliziert* Freundin im Mutter Kind Haus nur Probleme?

Hallo, ich habe hier ein richtig Unangenehm Kompliziertes Thema. Was viele Fragen offen lassen wird...

Erstmal "kurz" zur Geschichte...

Ich habe meine Freundin damals Kennengelernt als sie schon ein Kind-(L) hatte, dieses war zu damaligen Zeiten 1 Jahr alt. Sie wurde von mir direkt schwanger und das Kind-(S) kam nun am 5.11.24 zur Welt.

Sie und ihr Exfreund teilen sich für Kind-(L) das gemeinsame Sorgerecht, die Beziehung kam sehr unschön zu ende. Da der Vater von Kind-(L) gewalttätig gegenüber meiner Freundin war. nach der Trennung kam das Kind von ihm, Wochen Wechsel, immer sehr Ungepflegt und teils mit Verletzungen zurück. Sie verweigerte schließlich das er Kind-(L) sehen darf und Zog zu mir, 600km entfernt, in mein Haus wo ich mehr wie genug Platz habe (8 Zimmer). Dort Lebten wir seit April und richteten den Kindern 2 Schlafzimmer und ein Spielezimmer ein. Eine Gerichtsverhandlung vor dem Familiengericht gab es schon und wir warten derzeit noch auf die Entscheidung für Kind-(L).

Gegen Oktober gab es dann bei uns ein Ziemlich Heftigen Streit, wodurch unsere Wege sich Kurzzeitig trennten, hier begann ich und meine Mutter den Schlimmsten Fehler. Wir Schrieben das Jugendamt an da ich mein noch nicht geborenes Kind haben wollte. Meine Mutter nannte im laufe der Zeit gründe das sie Hilfe benötige mit ihrem Kind-(L) wie "Bindungsstörrung, Messisyndrom" Dies hatte sie zu dem damaligen Zeitpunkt, versteht sich darunter das sie keine starke Bindung zu ihrem Kind hatte aber aufbauen wollte. Messisyndrom versteht sich darunter das sie mein Keller sowie Garage mit Müllsäcken Zustopfte und dies vor mir verheimlichte.

Schlussendlich kam der der 2te Fehler... Sie ging in einem Mutter Kind Haus Ende Oktober, wohnte bis dahin noch bei mir.

Am Anfang war alles gut, ich durfte jeden Tag vorbeikommen und alles war Happy.

Dann kam unsere Tochter auf die Welt...

Ich kam von einer 13h Schicht ins Krankenhaus und blieb da 8H bis schlussendlich ich rausgebeten wurde.

Ich kam am nächsten Tag wo schon das erste kam, es gab scheinbar ein Anruf vom Jugendamt das ich mein Kind nicht sehen dürfte. Nach vielen hin und her war dies ein "Missverständniss"

ich war dann 4 Tage solang ich durfte im Krankenhaus, dort kamen wir uns wieder näher. am 5ten Tag wollte ich sie wieder im Mutter Kind Haus besuchen. da hieß es dann im Gespräch mit der Heimleitung sowie Jugendamt das ich Kind-(L) sowie meine Freundin nicht mehr sehen darf, da ich diese Unterdrücke. Mein Kind-(s) dürfte ich sehen, wenn ich eine Vaterschaftsanerkennung habe.

Wir machten dann Termine...

1ster Termin wurde durch mir Storniert, 2ter Termin wussten sie nach 11 Anschreiben nichts davon, 3ter Termin war meine Freundin schuld da Papiere Fehltern-waren alle vorhanden, 4ter Termin habe das Heim kein OK vom Jugendamt, jugendamt meinte das sie nie Angerufen wurden vom Heim und kein OK bräuchten, 5ter Termin hieß es Wegen Magendarm im Heim dürfte sie nicht Raus, 6ter-7ter wieder ausreden. Jetzt am 8ten müsse sie Unterschreiben das die Leitung die Papiere Unterschreiben dürfte. Nur wissen wir schon das diese nicht möchten das ich Sorgerecht bekomme. Das will das Heim sowie das Jugendamt verhindern. Da vom Jugendamt der Spruch "Der Vater ist zum Zahlen und Die Mutter ist zum Unterhalten da" kam.

Sie ist nun seit Ende Dezember im 2ten Heim wo es genau so Aussieht wie im ersten (Beide Heime im Internet einer der Schlecht bewertesten)

da im ersten Heim - Schimmlige wände, Nasse Wände, Ratten-Mäuse im Haus waren kam sie in ein anderes Heim.

Wenn sie etwas nicht macht wie z.b. eine Vollmacht für das Heim Unterschreibt sagen diese das die Maßnahme dann Abgebrochen wird. Wenn die Maßnahme Abgebrochen wird, werden ihre Kinder genommen und diese wird sie nicht mehr sehen.

Wenn sie Nachfrägt welche Art Kindeswohlgefährdung vorhanden ist sagt das Heim das keine Vorliegt. Frägt sie das Jugendamt sagt dies dasselbe. Jedoch nur Mündlich. Schriftlich heißt es immer das eine Vorliegt, nur sagen sie nicht welche Art vorliegt.

Das Problem ist unter anderem, dass das Mutter Kind Haus sich sehr viel aus der Nase zieht was nicht Stimmt und so eine Kindeswohlgefährdung dastellen möchte. Meine Freundin frägt was sie besser machen könne, da sagen diese immer wissen wir doch nicht.

Jetzt meine Frage, wir wollen das beide Kinder sowie sie da raus kommt.

Wie sollten wir vorgehen? Kinder kommen erstmal weg, damit rechnen wir sehr Stark. Aber derzeitiger stand ist halt das ich keine Vaterschaft anerkannt habe (ich hab schon unterschrieben, Fehlt noch die Mutter) und sie nicht Unterschreiben Kann/Darf.

Ich habe sehr viel Ausgelassen, aber im endeffekt will das Jugendamt sowie Mutter kind Haus nicht das ich mein Kind sehen darf/kann.

Ich weiß sehr sehr viel, sehr viele Fragen offen und sehr Bescheidenes Thema.

Aber ich kann nicht mehr und brauche dringendst Hilfe...

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Jugendamt

Was würdet ihr machen oder auch wie würdet ihr reagieren

Also kurz mal eine Fall Beschreibung meine Mutter ist Gestürzt und hatte sich dabei die Rippen gebrochen. Da sie die eine Aufsichtspersonen ist die sich um einen Pflegefall in der Familie kümmert musste er Vater in eine Kurzzeitpflege Einrichtung.
Wo er sich eigentlich ganz wohl fühlt der zuständige Hausarzt stellte bei ihm einen niedrigen Hämoglobin wert fest!
So kam er am 2.1 mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus bei dem Kranken haus kam er an als man ihn dann am 4.1 dort besuchen wollte hiss es nur der sei heute entlassen worden!
Als man ihn dann aber in der Kurzeitpflege besuchen wollte am 7.1 da an dem 4.1 noch eine weitere Person besucht nämlich die Mutter besucht wurde. Fand man ihn dort nicht an. Die sagte da nur der sei immer noch im Krankenhaus .
Wir wider weiter bie ins Krankenhaus dort noch einmal nachgefragt nein der wäre nicht da! und sie wüsten auch nicht wohin er gebracht wurde!

Na Toll 2 Personen Krank verwirrt eine davon schon ein 2tes mal verschwunden!
Und die 2 Person also die Mutter kann bald entlassen werden Wir nur so wie den es ist niemand zu Hause und die kann sich nicht alleine Versorgen!

Es regelte sich Wir Telefonierten mit der 112 und fragten nach wo der Vater geblieben ist, Die sagten er wäre in einem anderen Krankenhaus.!

Dan haben wir dort angerufen und die Bestätigung erhalten das er dort sei!
Und im fall der Mutter was jetzt der Sozialdienst wurde beauftragt auch für die Mutter einen Kurzeitpflegeplatz zu finden.

Wie wärt ihr vorgegangen und was hättet ihr so gemacht wir waren am Rad gedret es ist uns einfach nur noch zu viel!

Pflege, Angst, Eltern, Krankenhaus, Rettungsdienst, Sorgen, Streit

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