Eltern – die neusten Beiträge

Was sagt mir seine Reaktion darauf?

hi, also ich fange einfach mal an ich habe meinen Mann gestern darauf angesprochen weshalb er überhaupt kein Körperkontakt, Zuneigung, liebe, Aufmerksamkeit mir schenkt und das aber seit ganz langer Zeit schon.

Ich hab ihn gefragt liegt es daran das du mich nicht mehr liebst ? Oder das ich dir unattraktiv geworden bin ? Er sagte nein das bilde ich mir nur ein es stimmt nicht. Weil ich moment sauer geworden bin habe ich gefragt ob er irgendwie schwul geworden ist und auf Männer steht er sagte was fragst du mich das bist du blöde usw aber angeblich ist alles super duch Verzweiflung (nach der Suche nach einer Antwort)ich habe ihn gesagt das es nicht mehr so weiter geht das er mich ständig emotional & körperlich ignoriert und das es mich ständig verletzt nicht das Gefühl zu haben auch mal einen wichtig zu sein.

Wir waren gestern schwimmen mit den Kids und er war schon wieder nur auf Abstand und Distanz ich schaue immer so traurig andere Paare die sich Kinder zsm haben an die können wenigsten miteinander Spaß haben und sich necken sei es kuscheln im Wasser oder mal ein Kuss muss nicht unbedingt sein aber sogar sowas tut mir weh zu sehen das bei uns auf jeden Fall was nicht stimmt und das seit Jahren.

Ist jetzt etwas obligatorisch dargestellt für den einen oder anderen aber liest man sich meine andere Beiträge an weiß man worum es sich genau handelt.

Ich danke dir das du bis zum Schluss dir für mich Zeit genommen hast um es zu lesen

Und hoffe das alle respektvoll miteinander sind.

Viele Grüße 😙

Liebe, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Ärztekind, Wie geht es euch damit?

Diese Frage richtet sich besonders an alle Kinder von Ärzten hier auf der Plattform. Ich bin 14 Jahre alt und meine Mutter ist Ärztin und ich bin auch stolz auf sie, aber meistens regt es mich auf vor allem wegen folgender Punkte:

·      Meine Mutter wird angerufen/angeschrieben oder geht sonst in ihrer Freizeit ins Krankenhaus, weil sie noch etwas erledigen muss und dann ist sie statt 1h schnell einmal 4h drinnen, bis sie wieder nachhause kommt. Wir wollten das Wochenende eigentlich als Familie verbringen (mein Vater ist nur am Wochenende zuhause).

·      Man mag ja denken, dass man da gut aufgehoben ist, wenn etwas passiert, stimmt auch bei größeren Sachen, aber wenn du dir deine Hand brichst/verstaucht weiß man nicht, ich war ja nicht im Krankenhaus reicht ein Verband es gibt noch viele weitere dieser Beispiele. Wahrscheinlich war es gebrochen, weil ich danach noch sehr lange Schmerzen hatte. Du sagst dir tut etwas weh, erwartest Mitgefühl und bekommst "So schlimm wird es nicht sein, wie du tust"

·      Du willst einfach Zeit in deinem Verein verbringen plötzlich redet mein Trainer mit meiner Mutter über seine Blutwerte, plötzlich zeigt irgendein Bekannter meiner Mutter ein EKG. Ich weiß das das auch meine Mutter nicht so mag, aber trotzdem redet die dann schnell einmal 1/2 h über so etwas und es vergeht keine Woche ohne dem.

·      Tischgespräche: Trigger-Warnung! Von Madendurchfressenen Armen wo Fliegen rausfliegen bis vergammelte Hände ist eigentlich alles dabei. Vor allem wenn sich die Großfamilie trifft, wo die Hälfte Ärzte sind ist das toll...

·      Ehrgeiz: Sie weiß alles sie kann alles etwas anderes gibt es nicht, immer korrigiert sie mich bei 2ern oder 3ern meint sie, wenn sie damals so benotet worden wäre, hätte sie nur 1er, was ich im Sport mache (Ich bin in 3 Vereinen) könne sie auch oder sie probiert es so lange bis sie es schafft. Ich habe kein Erfolgserlebnis

Sorry für den langen Text. Was ich darin geschrieben habe, kann ich nur über meine Mutter sagen und nicht über alle Ärzte, darum würden mich eure Erfahrungen interessieren, ich freue mich schon über Antworten. Wenn ihr lustige Erlebnisse hattet oder es euch auch so geht wie mir freue ich mich über Antworten :)

Gesundheit, Kinder, Familie, Eltern, Arzt

Verliebt in viel ältere Frau?

Hii

Ich (21) habe seit längerer Zeit mit einer Frau (33) eine F+ am laufen gehabt. Wir hatten uns Anfangs nur auf Sex geeinigt gehabt, dann ab und zu was unternommen. Ich habe mich dann immer mehr in sie verliebt, ich habe es nicht gesagt aus Angst (aber ich denke man hat es trotzdem gemerkt) jedenfalls hat sie mir nun ihre Liebe gestanden, dann hab auch ich mich offenbart.

Sie möchte nichts mehr lockeres, sondern eine feste Beziehung (man könnte es sogar schon jetzt Beziehung nennen, nur ist es nicht offiziell). Hat auch Pläne für die Zukunft mit uns. Es wäre zwar auch für sie erstmal komisch aber sonst in Ordnung. Ich möchte natürlich auch, Problem ist das ich meine Partnerin nicht vor meinen Eltern verstecken kann und auch nicht will. Ich weiß es nicht, aber habe im Gefühl das keine gute Reaktion kommen wird. Ich muss erwähnen das sie einen kleinen Sohn hat, für mich nicht schlimm, ganz im Gegenteil, hole ihn manchmal vom Kindergarten ab und so, wir verstehen uns super aber das wird nicht gut bei meinen Eltern ankommen.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich will sie ja nicht verlieren, aber eben auch nicht meine Eltern.

Wie sieht ihr das? Denkt ihr, wir könnten wirklich eine Zukunft haben?

Danke an alle

Liebe, Kinder, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Eltern, Altersunterschied, Jungs, Liebe und Beziehung, Liebe und Gefühle

Ausziehen wegen schwierigen Eltern?

Hey ich bin (w) 19 jahre alt und mach gerade mein Abitur nebenbei habe ich noch einen Nebenjob wovon ich mir alles Finanziere was ich halt so brauche.

Ich habe Eltern die gerne die Kontrolle über alles mögliche haben wollen, wenn ich mit ihnen reden will und zu bestimmten Sachen einfach ein Kompromiss finden möchte so das wir alle bekommen was wir möchten, fangen sie sofort an Rot zu sehen.

Heißt kein Urlaub mit Freunden, keine Übernachtungen ,um 22 Uhr zuhause sein egal zu welcher Jahreszeit naja vor kurzem war die ausgeh Zeit nur bis 20 Uhr.

Sie haben Kameras aufgestellt in der Wohnung, wodurch ich mich ziemlich beobachtet fühle. Sie sagen ständig das in unserer Kultur es nicht okay ist solche Dinge zu machen oder zu wollen wenn man keinen Mann hat und ausziehen im generellen darf ich auch erst wenn ich einen Ring am Finger habe.

Gestern gab es auch noch mal ne auseinander Setzung da ich im nächsten Jahr sehr gerne eine Reise mit meinen Freunden planen möchte bevor es los geht mit der Ausbildung die ich machen möchte.
Mein Vater sagte zu mir, “ und wenn du beim Urlaub Ko Tropfen in dein Getränk bekommst und vergewaltig wirst, dann kannst du deine Sachen packen und gehen!!”

Ich hab auch noch mal nachgehakt um zu wissen ob er das so meinte wie er es gesagt hat und er hat es bejaht.

Die Diskussionen laufen ständig so und ich weiß nicht was ich genau tun soll es sind meine Eltern ich hab sie auch lieb aber ich hab das Gefühl wir können länger nicht mehr zusammen leben und miteinander klar kommen.

Es ist noch viel mehr passiert als das was ich hier geschrieben habe aber das wäre sonst zu lange zum aufschreiben. Was sagt ihr? Was ist das beste das ich jetzt tun muss oder kann um meine Situation im Elternhaus vielleicht sogar besser zu machen?

Eltern, ausziehen, häusliche Gewalt, Psychoterror, Streit, Toxische Eltern

Papa unterstellt mir das ich Schuld an Mama sei, das sie gestürzt sei - wie verhalten?

Hallo, da bei uns in der Familie aufgrund wegen meine Mama (Hat Lungenkrebs und ist im Hospiz) die Luft zur Zeit sehr sehr dünn ist, kam mein Papa heute auf mich zu und sagte mir, dass ich Schuld sei, dass Mama am Donnerstag (5.12) vom Bett gefallen ist, weil ich 2 Wochen (26.11) vorher mit Ihrem Palliativarzt gesprochen habe, ob er folgende Medikamente absetzen/pausieren könnte. Es geht vor allem um das hier: Quentitapin 25mg und Lorazepam.

Quentitapin wurde von 25mg 2xtäglich auf 1xtäglich reduziert. Lorezapem pausiert, stattdessen bekommt sie Zopiclon 3,75mg.

Soweit alles ganz gut, doch dann kam der Moment wo meine Mama angeblich am zittern war und aus dem Bett fiel. So behaupten zumindest die Schwestern. Obs stimmt, weiß ich nicht.

Jedenfalls bin ich eine Person, die Ihre Mama sehr sehr mag und ich alles tun möchte, damit es Ihr so gut es geht und sie weiterhin so lange wie möglichst leben soll. Mein Papa tut ein auf Unschuld, gerade er ist derjenige der dafür Verantwortlich ist, dass meine Mama so passiert ist.

Und jetzt heute macht er die Schuld auf mich, indem er folgendes zu mir sagte:

Die Schwestern hätten zu Ihm wohl gesagt, ich würde die Schwestern anzeigen lassen, was aber absolut nicht stimmt und Ich zu Ihm sagte, dass er keine Lüge erzählen soll, wenn das nicht stimmt. Dann hab ich Ihm gesagt, dass ich morgen dahin gehe und den Schwestern sage, obs so gesagt wurde oder nicht.

Da hat er dann die Hosen voll gehabr und sagte, mach dich nicht lächerlich.

Denn, ich weiß mein Vater tickt nicht ganz sauber und dann sagt er auch zu mir:

Mama wird sowieso bald schaffen, brauchst dir daher keine Mühe mehr zu machen, die Ärzte wissen schon ,was die da tun. Ich habe ihn gesagt, rede nicht sowas wenn du nicht Gott bist.

ich sagte auch zu iHm ,: Wie schön das du dich zu sehr auf Ärzte verlässt und keine eigene Meinung besitzt. Ich selber arbeite auch in der Pflege und kenne mich mit Medis aus und weiß, welches wofür ist.

Als ich nun mal meine Mama sah, dass sie sehr abgeschossen war und halluzienierte, da hab ich nun mal reagiert und den Arzt angesprochen, ich meine welcher Kind würde das für seine Eltern nicht tun, wenn man diese Person über alles liebt ?

Auf jeden Fall hatte ich mich mit Papa gestritten und Ihm gesagt das er sich aus Sachen raushalten soll, wenn er keine Ahnung hat, worum es genau geht und das er langsam wach werden soll.

Ich bin eh froh, das ich bald am 2. Januar 2025 von Zuhause ausziehe !

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Meine 14 jährige Tochter wird gestillt, was tun?

Also meine Exfrau und ich sind seit 12 Jahren getrennt und seit 11 Jahren geschieden und haben eine jetzt 14 jährige Tochter zusammen. Wir verstehen uns eigentlich ganz gut soweit.

Meine Exfrau hat unsere Tochter lange Zeit gestillt, also bis sie ungefähr 6 Jahre alt war. Natürlich nicht ausschließlich, aber halt ergänzend zur normalen Nahrung. Ich habe das damals sehr unterstützt, weil ich der Meinung war, dass Muttermilch etwas gutes ist und es die Bindung zwischen Mutter und Kind stärkt. Vielleicht war das im Nachgang ein Fehler, unsere Tochter hat das stillen dadurch bewusst miterlebt und es sehr genossen. Sie dann später abzustillen war laut meiner Exfrau wohl ein ziemlicher Kampf, aber sie war dann ein Schulkind, da wollten wir das einfach nicht mehr.

Vor ungefähr 3 Jahren hatte unsere Tochter eine psychische Krise, sie wurde schlecht in der Schule, wurde gemobbt und kam mit der beginnenden Pubertät nicht zurecht. Meine Exfrau und ich haben alles getan um ihr zu helfen (Therapie, Medikamente etc.) und es ging ihr nach ein paar Monaten wieder besser.

Sonntag kam meine Tochter zu mir (sie ist alle 2 Wochen am Wochenende bei mir) und meinte sie muss etwas mit mir besprechen. Ich merkte es geht ihr nicht gut, sie musste sich sehr überwinden und was sie gesagt hat, hat mich schockiert.

Als sie vor 3 Jahren ihren Zusammenbruch hatte, haben wir wie gesagt mehrere Maßnahmen ergriffen um ihr zu helfen. Wovon ich nichts wusste war, dass meine Exfrau so Tabletten genommen hat um die Milchproduktion in den Brüsten anzuregen und naja sie hat dann unsere Tochter gestillt.

Was Anfangs nur als Experiment gedacht war um zu schauen ob ihr das hilft, ist laut meiner Tochter geblieben. Laut ihren Angaben wird sie zweimal täglich, Morgens vor der Schule und Abends vor dem schlafen, an die Brust genommen. Um es ganz klar zu sagen, es gibt keinen Zwang, sie macht das gerne, es schmeckt ihr, sie fühlt sich wohl, beruhigt und geliebt, sie möchte das auch eigentlich nicht aufgeben. Auf der anderen Seite weiß sie natürlich wie abnormal das ist und fühlt sich deswegen sehr schlecht.

Das Gespräch war sehr emotional und ich habe mein Kind selten so verzweifelt gesehen. Was soll ich tun? Ich möchte ihr das nicht nehmen wenn es ihr gut tut, aber es ist inakzeptabel für mich das zu tolerieren. Ich habe auch überlegt sie erstmal zu mir zu nehmen, aber das ist wegen Schule und so schwer machbar. Da es ja inzwischen tägliche Routine ist würde sie dadurch vielleicht sogar eine Art Entzug durchmachen.

Nein, ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, aber ich weiß ich will das Beste für mein Kind  

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Mutter schreit wegen Handy?

Hey, gestern habe ich ein neues Handy bekommen. Es war kein Nikolaus Geschenk sondern ist mein anderes Handy richtig schrott gegangen und mein Vater hat für mich ein neues bestellt.

Gestern wollte wir es dann einrichten, doch es hat nicht so Funktioniert wie es sollte. Meine Eltern haben schon Aufgegeben aber, ich hab noch weiter probiert und geguckt was zu machen ist. Meine Mama stand dann neben mir und wollte etwas von mir. Ich war sehr konzentriert in dem Moment und habe sie angemault das ich meine Ruhe brauche.

Ich habe mich sofort entschuldigt und ihr erklärt das es nicht meine Absicht war. Sie aber schrie mich an das sie mich in eine Entzugsanstalt schicken will, weil ich Handy süchtig bin. Sie ist richtig wütend geworden. Ich hab das Handy aus gemacht und bin in mein Zimmer.

Eine Sache ist noch, dass wir ein Gespräch mit unserer EB (Erziehungsbeistand) hatten in der meine Mutter die Regel eingeführt hat das wir uns nicht mehr anschreien. Die Regel lief am Anfang sehr gut ich habe auch gemerkt das es viel angenehmer ist ohne schreien. Meine Mutter aber fing schnell wieder an zu schreien.

Ich war jedenfalls eine weile in meinem Zimmer und meine Mutter kam rein in einem schnipischen Ton meinte sie: ,,Was machst du hier? Das arme Handy kannst du doch nicht allein lassen, damit muss gespielt werden!" Ich erwiederte nur das ich nicht möchte.

Ich bin sehr spät ins Bett gegangen und heute morgen als ich mit dem Hund gegangen bin, wollte ich Musik hören. Meine Sim-Karte und so waren alles auf dem Handy drauf und ich dachte mir das es dann super funktionieren wird draußen wie gewohnt Musik zu hören. Aber es klappte nicht.

Zu Hause habe ich dann in den Einstellungen weiter geschaut aber das Problem nicht gefunden. Als meine Eltern wach waren haben sie es auch probiert aber es ging nicht. meine Mutter hat dann gesagt sie gibt mir, ihr Handy und sie kriegt dafür ein Neues. Ich war nur ein bisschen traurig dass, das andere Handy nicht funktionierte, weil es mir auch sehr gefehlt.

Meine Mutter dachte aber wegen meines traurigen Gesichtsausdrucks ich will ihr Handy nicht haben. Sie schrie richtig laut das ich froh sein soll ein Handy zu bekommen und was an dem so falsch ist. Ich kam nicht einmal zu Wort. Sie hat so laut geschrien das mir die Tränen kamen ich versteh immer noch nicht was ihr Problem ist. Sie hat fünf oder zehn Minuten noch an meiner Tür gestanden und mich angeschrien das ich undankbar bin und es meine Schuld ist das die Handy nicht funktionieren.

Es ist schon eine Stunde her aber ich bin immer noch sehr am weinen weil sie mich angeschrien hat obwohl nichts gewesen ist und wir uns versprochen haben einander nicht mehr anzuschreien. Es tut einfach weh.

Medizin, Gesundheit, Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Verhältnis Tochter und Vater?

Heyy,

ich habe eine Frage. Und zwar betrifft das die Situation zwischen einer Tochter und ihrem Vater.
Situation: der Vater ist Heileurythmist und hat wohl mit kranken Leuten zu tun. Laut der Tochter kann er Menschen ganz gut lesen und beurteilen. Doch zu Hause ist die Situation folgende. Er hat wohl viele Stimmungsschwankungen. Manchmal ist er aber normal. Wenn er nicht normal ist, dann ignoriert er sie, also redet kein Wort mit ihr. Oder er macht sie runter und meint, dass sie eh immer alles falsch macht und nichts kann. Dies belastet die Tochter sehr. Sie hat versucht auch schon mit ihm zu reden, aber entweder ist sie laut dem Vater immer das Problem, oder er ignoriert sie. Aber sie ist auch sehr eingeschüchtert, da der Vater sie und seine Schwester auch früher gehauen hat. Also Ohrfeigen und so. Naja aber sie belastet die Situation von Zeit zu Zeit immer mehr. Und heute hat er ihr aktiv gezeigt, dass er gar nicht mehr mit ihr reden will.

Meiner Meinung nach ist der Typ psychisch krank. Aber wie gesagt sie traut sich nicht was zu tun. Jetzt ist meine Frage wie man ihr helfen kann. Ich habe ihr bisher viel zugehört, aber mich nervt es, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann. Was soll man in der Situation machen? Was kann man machen, dass der Vater wieder mit ihr redet, oder er seine Psyche auf die Reihe bekommt?

Zudem ist das Problem, dass die Mutter selber nichts macht. Aber mir wurde erzählt, dass die Mutter den Vater mal heimlich vor der Tochter als egozentrisch bezeichnet hat.

Vielen Dank für jede einzelne ernsthafte Antwort!

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Mein Bruder ist mit 17 noch sehr unselbstständig?

Hällochen,

also, es geht um folgenes: Meine beiden Brüder werden bald 18. Beide von ihnen sind noch extrem unreif (Wie, die Katze muss gefüttert werden? Mach doch selber! Wie, ich muss mein Besteck abwaschen?) Es wurde sogar mal vergessen nach dem Toilettengang abzudrücken.
Die Antwort: Gelächter.

Der Humor von vor allem einem Bruder ist abwertend (Andrew Tate mäßig, hat er wirklich gehört…ich habe sowohl vorsichtige Erklärungen sowie direkte Hinweise versucht, er fühlt sich dadurch aber nur bestätigt) und infantil (über Fäkalien wird gelacht?). Zudem ist er sehr unselbstständig. Seine größte Errungenschaft?

Er kann Spiegelei kochen (natürlich muss die Beschichtung der Pfanne dabei ordentlich zerkratzt werden) und er hat einmal in seinem Leben einen Salat zusammengestellt (Gut, die Gurken waren nicht geschnitten, die Tomaten auch nicht, der Salat war metergroß,…aber er hat es versucht!)

Letztens hat er sich gemeldet um Waffelteig für die Schule zu machen. Der Waffelteig konnte nicht benutzt werden da er die Butter nicht schmelzen hat lassen (dass es nicht verwendet wurde hat er nicht mitbekommen).

Er hat auch schon Freunde durch seine Kommentare verloren (Hat sich über die Probleme eines Freundes lustig gemacht der sich ihm gerade anvertraut hatte).

Zudem kann er nicht über ernste Themen reden ohne dabei irgendwelche dummen Witze zu machen, er realisiert das aber nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll, schließlich wünsche ich ihm ja auch eine gute Zukunft. Meine Eltern sind keine Lösung!

Schule, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Bruder, Psyche, Streit

Auf Kind von Partner/in aufpassem?

Mal angenommen ein Paar kennt sich seit einem Jahr, seit 6 Monaten sind sie verheiratet und wohnen zusammen. Einer von beiden hat ein 10jähriges Kind...

Nun hat der Elternteil etwas für das Wochenende geplant was er/sie alleine machen will bzw. muss, sagen wir mal eine Weihnachtsfeier oder ein Geburtstag - also etwas "freiwilliges" und quasi zum Vergnügen, nichts extrem wichtiges. Die Veranstaltung dauert mindestens 2 Stunden.

Natürlich muss jemand in der Zeit auf das Kind aufpassen, der Junge ist etwas speziell und braucht viel Aufmerksamkeit, er kann nicht gut alleine bleiben.

Seht ihr den Partner, insbesondere in einer Ehe, in der Pflicht auf das Kind des Elternteils aufzupassen?

Findet ihr es ok wenn der Partner sich beim aufpassen unwohl fühlt weil der Junge "anstrengend" ist, beispielsweise weil er nicht immer hört und manchmal lügt (noch im Rahmen, also altersgemäß normal)?

Oder hätte er sich das vor der Ehe überlegen sollen, und seid ihr eher der Meinung weil er jemanden mit Kind geheiratet hat ist das aufpassen in gewissen Situationen einfach Pflicht?

Die beiden Eltern haben ein gutes Verhältnis, also könnte doch auch problemlos der andere Elternteil gefragt werden wenn der Partner nicht mag - oder würde das blöd/peinlich aussehen für den Partner, d.h. steht dieser dann schlecht da?

Wie sind eure Gedanken dazu? Ist es ok Nein zum "babysitten" zu sagen?

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Sex, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Familienprobleme, Fremdgehen, Jugendamt, Liebesleben, Partnerschaft, Seitensprung, Sorgerechtsstreit, Streit

Muss das Kind Kontakt zum Vater haben?

Also, der Erzeuger von meinem Sohn, ist in meinen Augen eine Katastrophe. Ich wurde in der Beziehung ständig von ihm beleidigt, in der Schwangerschaft sogar angespuckt und betrogen. Er hat sich die ganze Schwangerschaft über nicht gekümmert. Als mein Sohn geboren wurde, hat er uns nach ein paar Wochen für eine andere verlassen. Er war 3 Jahre lang mit der anderen Frau zusammen, und hat sich nicht für das Kind interessiert. Hin und wieder ist er mal für ein paar Tage zu uns zurück und hat mir Hoffnungen gemacht, als er mit mir geschlafen hatte war er wieder weg, und das Kind hat ihn nicht interessiert. Ich musste in Therapie wegen ihm. Er hat bis heute kein Cent Unterhalt bezahlt, und schafft es sich davon du drücken. Mein Sohn ist schon 6! Nun seit mittlerweile 2 Jahren ist er aufeinmal der super Papa. Ich hatte zugelassen dass er eine Bindung zu dem Kind aufbaut, als er plötzlich doch Interesse hatte, was ein dummer Fehler war. Er rannte vor einem Jahr zum Jugendamt und beantragte vor Gericht das alleinige Sorgerecht. Hintenrum machte er sich mit seiner damaligen Freundin lustig, dass sie mir gemeinsam meinen Sohn weg nehmen würden… er lässt keine Chance sausen mir das Leben zur Hölle zu machen, oder mich verbal zu erniedrigen, obwohl ich die jenige bin die Jahre lang gelitten hat. Das Sorgerecht hat er dann letzendlich wegen dem Nachweis von komischen Substanzen in seinem Blut verloren. Er redet mich bei jeden aus unserer statt schlecht, sagt jeden dass ich eine sch… wäre, und das Kind bei mir gefährdet wäre, weil ich “psychisch krank” sei. Mich belastet es sehr, wie er mit mir umgeht, und jederlei Kontakt zu ihm ist eine Qual für mich. Trotzdem kümmert er sich recht gut um das Kind, wenn man es ihm mal gibt. Das Kind mag ihn auch, ist ja natürlich nur ein Kind, was von nichts weiß.

Er möchte sein Kind sehen, ich möchte es aber nicht. Ich will mein Leben in Ruhe mit meinem Kind leben, ohne depressiv gemacht zu werden. Ich hatte es schon schwer genug mit meinem Sohn, und möchte diesen Menschen nicht als Vater! Es ist für mich mittlerweile wirklich der schlimmste Albtraum, ihn als Vater meines Kindes zu haben. Deshalb verwehre ich ihm derzeit jeden Umgang zu meinem Sohn. Ich möchte nicht mit diesen Menschen in Verbindung stehen. Außerdem wünsche ich mir wenn ich einen Partner habe, ein ruhiges Leben und eine kleine Familie und noch ein Kind.

jetzt möchte ich mal eure Meinung wissen, es gibt Menschen die sagen sie verstehen es, dass ich meinem Kind den Umgang zu ihm nicht gewähren will, andere sagen das ging garnicht, und das Kind hat das Recht drauf. Ich sehe das so, dass mein Sohn erst 6 ist und nicht selbst entscheiden kann, da er auch die ganze Geschichte nicht kennt, wenn er volljährig oder in der Pubertät ist, wird er ja wissen ob er ihn sehen möchte. Was hoffentlich ehrlich gesagt niemals der Fall sein wird.

Welche meinung habt ihr bei dem Thema?

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