Eltern – die neusten Beiträge

Eltern denken, dass eine von uns klaut?

Meine Eltern kamen heute aus dem Urlaub. Meine Schwester und ich wohnen nicht mehr daheim, haben aber je einen Schlüssel (wir hatten abwechselnd die Katzen und Blumen versorgt).

Ich hatte einen Anruf in Abwesenheit und eine Voicemail meiner Mutter, in der sie rumkeifte, ihr 149 Euro teures Parfüm wäre weg, ich hätte sie beklaut.

Ich meine Schwester angerufen, diese war gleich ans Telefon gegangen, und ihr wurde das gleiche unterstellt.

Ich habe meiner Mutter geschrieben, ich hab keine Ahnung, wo es ist, und kurz drauf rief mein Vater an, machte mich ebenfalls total fertig und verlangte, ich soll sofort kommen und den Schlüssel abgeben und am besten den von meiner Schwester gleich mitbringen- aber im Schweinsgalopp! Dann hat er aufgelegt.

Ich hab noch mal geschrieben: den Schlüssel können sie sich abholen, sie wissen ja, wo ich wohne, aber sie müssen nicht denken, dass ich ihn dann noch mal nehme, wenn sie wieder mal in Urlaub sind. Wurde auch gelesen und noch zweimal angerufen, bin aber nicht dran gegangen.

Meine Schwester ist grade hier, sie schwört auch, sie war es nicht. Sie hat einmal als Teenager in der Drogerie geklaut und, als sie noch daheim wohnte, die Vorräte geplündert und es nicht zugegeben, aber sonst war da nie was, bei mir übrigens auch nicht.

Sie sagt, sie glaubt mir, und ich glaube ihr, weiss keiner, wo das Zeug hingekommen ist. Meine Schwester ist jetzt völlig fiwnund ich stinksauer.werde mich erst mal nicht mehr bei meinen Eltern melden.

Was würdet ihr an unserer Stelle tun?

Eltern, Diebstahl, Verdacht

Aus Anstand zur Kinderfreien Hochzeit meines Bruders gehen?

Erstmal frohes neues Jahr!

Mein Bruder (35) heiratet bald. Neben ein paar seiner Freunde will er die Hochzeit jedoch im kleinen Kreis halten und er möchte eine Kinderfreie Hochzeit.

Nun ist es so, wir sind 3 Geschwister. Ich bin die älteste (41) und wir haben eine Schwester (39), wir sind beide bereits verheiratet. Also wäre der Familienkreis auf der Hochzeit bei uns Erwachsenen 8 Leute (inklusive unserer Eltern). Mein Mann und Ich haben 3 Kinder, 2 Mädchen (20 und 11) und einen Sohn (7). Meine Schwester und ihr Mann haben 2 Kinder, ein Mädchen (18) und einen Sohn (9).

Als mein Bruder uns eingeladen hat, meinte er, dass er eine kinderfreie Hochzeit möchte, was ich auch verstehen kann, weil er nie einen besonderen Draht zu Kindern hatte und generell weder Kinder mag, noch selber welche haben will. Um keinen zu benachteiligen sagte er uns er will eine 21+ Hochzeit. Meine Tochter war zwar etwas enttäuscht, vor allem weil sie mit 20 ja eigentlich schon erwachsen ist, aber sie hat verstanden, dass es sonst gegenüber den anderen Kindern unfair wäre.

Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner Schwester telefoniert. Wir haben über die Hochzeit unseres Bruders geredet und ich habe angesprochen wie schade es doch ist, dass Merle und Mark ihre beiden Kinder nicht teilnehmen können. Meine Schwester war darüber sehr verwundert, sie meinte dass sie für Mark eine Betreuung hat, aber Merle natürlich mitkommen würde, sie ist ja schon 18. Scheinbar hat unser Bruder ihr gesagt es wäre eine 18+ Hochzeit. Auch in den offiziellen Einladungen steht bei uns 21+ während in der unserer Schwester 18+ steht.

Ich gebe zu, dass ich ziemlich sauer bin, scheinbar hat unser Bruder ein Problem mit meiner Tochter, anders lässt sich das doch nicht erklären. Ich habe ihn angerufen und gefragt ob es ein Versehen war bei einen von uns, aber er meinte nur, dass das schon alles so stimmen würde wie es in den Einladungen steht.

Am liebsten würde ich jetzt gar nicht hingehen, aber das wird sicherlich Streit in der Familie geben. Soll ich aus Anstand trotzdem hingehen?

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Hochzeit, Hochzeitsfeier, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Streit, Tochter

ist das gerechtfertigt?

meine Eltern zwingen mich immer die väterliche Seite zu meinem Geburtstag einzuladen, ich muss die immer anrufen zb jetzt wegen dem neuen Jahr usw

Kann man machen, wenn man ein gutes Verhältnis zu denen hat, aber wir sind seit Jahren zerstritten und es kam nie eine Entschuldigung von denen. Meine Eltern sehen einfach über den Fakt drüber, dass die uns damals als ich 7/8 Jahre alt war aus deren Haus geschmissen haben. Ich bin traumatisiert. Noch dazu war das an Weihnachten und ich war halt ein Kind. Die hatten fr schon immer einen Knax und haben uns als Hexen beleidigt. Es kam nie eine Entschuldigung. Ich will nix mit denen zu tun haben. Allein schon, dass ich gezwungen werde da anzurufen, ich muss zu denen ins Haus gehen und auf frohes Wetter machen. Wenn ich das nicht mache sind meine Eltern direkt eingeschnappt, ich sei ein schlimmes Kind etc.

Dann muss ich mir dumme Sprüche von der väterlichen Seite anhören „ich hätte dich überhaupt nicht erkannt“ ja ach, evtl weil du nie Interesse an mir hattest und immer meine Cousine vorgezogen hast. Ihr habt euch 2x in der Woche gesehen, hattet feste Tage an denen ihr etwas macht und mich wolltet ihr halt nur 2x im Jahr sehen. Das ist der Unterschied, du hättest mich damals auch mit Sicherheit nicht mit 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17 Jahren erkannt.
Dann erzählt er der Nachbarschaft, dass ich in die 7. Klasse gehe? Fast ich gehe mittlerweile in die 12. knapp daneben. Ich wollte von Anfang an Abi machen, und wäre damit auch die 1. Person aus der Familie, einfach um denen zu zeigen, damit ich etwas besseres bin. Dann muss ich mir immer Dinge anhören wie „man muss kein Abi machen, du kannst ja abbrechen und ne Ausbildung anfangen“ bitte was??das ist meine Zukunft und da hast du 0,0 zu entscheiden was ICH mache. Nein ich breche mein Abi nicht wegen dir ab.
Das ist nicht echt. Welch ein Fiebertraum

Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Hochzeit am Jahrestag ohne Eltern, weil sie da im Urlaub sind?

Mein Partner und ich wollen in diesem Jahr heiraten. Es wird nur eine standesamtliche Hochzeit geben und kurz darauf eine kleine Feier mit Familie und Freunden.

Bei der standesamtlichen Hochzeit wollen wir nur in kleinsten Kreis sein, also Eltern und Geschwister (und deren Partner). Nun zum Problem: Ich fände es toll, an unserem 10. Jahrestag (des Kennenlernens) zu heiraten. Mein Partner ist da leidenschaftslos.

Meine Eltern fahren als Rentner öfters in den Urlaub und sind auch zu diesem Datum verreist. Das wäre in einem guten halben Jahr.

Von dem Urlaub weiß ich seit Herbst. Die Hochzeit steht schon lange auf der Agenda, aber ohne fixen Termin.

Eigentlich wollte ich auf meine Eltern Rücksicht nehmen und dann irgendein Datum kurz vor ihrem Urlaub nehmen. Inzwischen schwanke ich aber, da es ja meine Hochzeit ist. Ich sollte doch das Datum meiner Hochzeit selbst bestimmen dürfen und mich nicht nach anderen richten müssen.

Zum Kontext: Meine Eltern unterstützen meinen Partner und mich im Leben oft, zum Beispiel finanziell. Gleichzeitig gibt es aber auch Momente, in denen es mir an Rücksichtnahme, Verständnis ihrerseits fehlt. Ich befinde mich folglich in einer Zwickmühle und wüsste gerne die Meinung anderer zum Thema.

Was würdet ihr tun? Einfach durchziehen und im Zweifel buchen meine Eltern um oder kommen nicht? Oder sich aus Rücksicht und Dankbarkeit trotz der Einmaligkeit einer Heirat nach ihnen richten?

Danke im Voraus.

Urlaub, Familie, Hochzeit, Eltern, Jahrestag

Kindesmutter verwehrt regelmäßig Umgang?

Guten Tag zusammen,

ich bin zum ersten Mal Vater geworden und habe zusammen mit meiner Ex-Freundin einen 4 Monate alten Sohn. Wir haben uns relativ früh nach der Geburt getrennt, weil wir auch schon weit vor der Schwangerschaft nicht mehr miteinander konnten und wir uns nun auch zunehmend vor dem Kleinen gestritten haben. Es war vorübergehend besser geworden, nun nimmt es aber wieder dramatisch ab. Ich war bis dato jeden Tag etwa vier Stunden bei den beiden und habe nun auch schon an die 4000€ an Babyausstattung bezahlt - dafür musste ich keinen Unterhalt zahlen.

Leider hat sie auch früh angefangen, mich mit Kindesentzug zu bestrafen, wenn immer ihr etwas an mir nicht gepasst hat. Ich habe bereits die Erziehungsberatungsstelle eingeschaltet, die aber leider auch nur vermitteln kann. Ich habe eine unglaubliche Angst in mir, keine vernünftige Bindung zu meinem Sohn aufzubauen, weil ich ihn auch mal Wochen am Stück nicht sehen darf, bis sie sich wieder eingekriegt hat.

Dazu habe ich dann zwei Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen damit, wie kann ich mich "wehren" und einen regelmäßigen Kontakt gewährleisten?
  • Hat jemand hier ähnlich wenig Kontakt zu seinem Kind gehabt und trotzdem eine gute Bindung aufbauen können? Für mich gäbe es nichts schlimmeres als irgendwann nur irgendein "Typ" im Leben meines Sohnes zu sein.

Vielen Dank für eure Hilfe - ich wünsche einen angenehmen Rutsch in das neue Jahr!

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Ist es gut, dass ich nicht mehr auf meine Eltern höre?

Hallo

mir haben meine Eltern immer nur schlechte Tipps gegeben.

Ich habe ja - spannenderweise - nach wie vor mit 27 ein gutes Verhältnis zu ihnen, und besuche diese auch alle paar Wochen mal.

Als ich 20 war habe ich noch Zuhause gelebt, ich habe mir da als ich ein Jahr gearbeitet habe vor dem Studium Kryptowährungen um 10.000 Euro gekauft und meine Mutter hat sich extrem darüber aufgeregt, obwohl ich da eh volljährig war. Ich habe da mein Hab und Gut rein investiert.

Ich habe inzwischen einen Teil davon um in Summe rund 30.000 Euro verkauft, und die verbleibenden Kryptowährungen die ich halte sind nun an die 70.000 Euro wert, ich werde es noch vor 35 zum Millionär schaffen, dessen bin ich mir sicher.

Ein weiterer Punkt wo mir meine Eltern miserable Empfehlungen ausgesprochen haben war dass ich als Schüler in den Ferien immer arbeiten musste, meist zu einem Hungerlohn, also so für 4 Euro pro Stunde oder sowas in die Richtung.

Ein weiterer Punkt, wo sie mich schlecht beraten haben, war dass sie mir als ich 18 war und zum Bundesheer musste, ausgeredet haben, dass ich etwas vortäusche mit dem ich untauglich bin, wie z. B. Schwerhörigkeit. Leider habe ich ihren Tipp befolgt und dadurch dann 6 Monate Zeit meines Lebens verschwendet bzw, erst ein Jahr später zu studieren anfangen können. Beruflich wäre ich dann jetzt auch ein Jahr weiter, wenn ich mir diesen Schwachsinn erspart hätte.

Wenn man noch weiter zurück geht haben sie mir auch schlechte Empfehlungen bzgl der Schule gegeben, ich bin in eine Hauptschule gegangen, intelligenter wäre sicher das Gymnasium gewesen, dort wäre die Schulzeit vermutlich nicht ganz so verschwendet gewesen, weil wir zumindest irgendwas sinnvolles gelernt hätten, anstatt dort nur sinnlos 4 Jahre zu verbringen.

In der Volksschule haben sie mir immer extremen Stress gemacht, wenn ich mal keinen Einser gehabt habe bei einem Test z. B.

Ich habe halt gemerkt, dass ich im Idealfall nicht meine Eltern um Tipps frage, in Zukunft werde ich das auch nicht mehr machen. Ich bin zwar eh längst erwachsen aber merke rückblickend, dass mir meine Eltern immer nur miserable Tipps gegeben haben.

Ich habe aber eh vor, ihnen jetzt dann mal ordentlich die Meinung zu sagen.

Kinder, Mutter, Familie, Geld, Vater, Eltern, Familienprobleme

Ich möchte Kontakt zu meinem Bruder?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt und die älteste. Mein Bruder ist der jüngste, er ist 7 Jahre jünger als ich, also jetzt 17. Ich habe vor 5 Jahren geheiratet und bin ausgezogen. Es war schwer für ihn, da ich eine enge Bezugsperson für ihn war, obwohl wir weitere Geschwister haben. Er hat damals sogar oft heimlich im Bad geweint. Ich war wie eine zweite Mutter, habe mich immer um ihn gekümmert, als er ein kleines Kind war. Wir haben eine wundervolle, sehr fürsorgliche Mutter, aber ich war immer paranoider als sie. Als er einmal als Kind nicht mehr auf dem Spielplatz war, hab ich regelrecht Panikattacken bekommen, obwohl er nur bei einem Freund war. Ich hatte immer so Angst um ihn, dass er entführt wird, ich weiß, klingt verrückt. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin geschieden, mein Exmann war ein schrecklicher Mensch, der auch immer sehr unhöflich zu meinem Bruder war, obwohl zwischen ihnen 12 Jahre liegen. Wir hatten oft Trennungsphasen, in denen ich kurzfristig wieder bei meinen Eltern war und Tag und Nacht geweint hab. Mein Bruder hat sich immer mehr von mir entfernt. Er fand mein Verhalten komisch. Er ist jetzt größer als ich, hat mit seiner Ausbildung angefangen und ich erkenne ihn nicht mehr wieder. Ich bin nach der Scheidung wieder zu meinen Eltern gezogen. Er ist sehr unhöflich und respektlos zu mir. Wenn ich versuche mit ihm zu reden, ignoriert er mich komplett. Meinen Eltern sagt er, er möchte nicht mit mir reden und dass es keinen Grund dafür gibt. Auch jetzt hab ich Tränen in den Augen, während ich das schreibe. Meine Eltern sagen, er ist in der Pubertät und in paar Jahren wird er wieder zu sich kommen. Außerdem war ich ja 5 Jahre weg. Aber trotzdem war ich jeden Monat für paar Tage hier, so ist es nicht. Aber es bringt mich um. Nichts bringt mich zum weinen, außer der Gedanke, dass er aufgehört hat mit zu reden. Sogar meine Scheidung ist mir egal geworden. Bis vor 5 Jahren hat er mir immer alles anvertraut. Bei jedem Problem kam er zu mir. Was soll ich tun? Wir gehen uns momentan einfach nur aus dem Weg, aber es ist sehr schwer für mich. Ich habe sehr oft schon das Gespräch gesucht, sogar mich entschuldigt, wenn ich was falsch gemacht hab. Aber immer keine Reaktion. Sollte ich ihn einfach in Ruhe lassen?

Liebe, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Streit

Warum tut er das...?

Er hat mit dir Kinder, es gibt keine harmonische Ehe, jeder hat eine total verschiedene Vergangenheit zb Religion, Bildung, Gesellschaftsnormen etc. Ihr wohnt getrennt, habt wegen der Kinder Kontakt. Er kommt oft, tlw täglich zu euch, meistens ohne vorherige Ankündigung. Benimmt sich unverschämt Respekt und anstandslos, vorbildlos zu unserer beschämung, schreit Rum wenn er zur Ordnung gerufen wird. Benimmt sich tolpelhaft, verschmutzt und merkt es anscheinend nicht, beleidigt laut wegen zb Krümel oder ungespulten Teller oder einfach nicht eingeräumten Geschirr etc. Wirft in unvorhersehbarer ausartender Wut deine gefaltete Bettwäsche aus dem Schrank, bedient sich an deinem Kühlschrank und an deiner Zigarettenschachtel. Packt sich ein Vesper etc. Zerreißt Hosen von deinem Kind und legt dir noch zusätzlich kaputte Kleidung welche du bereits seit ein paar Wochen vermisst hast von dir selbst in deinen Kleiderschrank. Deine Strumpfhosen verschwinden auch regelmäßig. Obwohl du oft neue kaufst bleibt dir tlw nur eine total zerrissene übrig was komisch ist, da du die kaputten immer entsorgt hast sobald ein Loch drin war und so extrem kaputt war noch nie eine von dir gemacht worden. Das unvm ist während der letzten Jahre sehr oft vorgefallen. Wenn du ihn drauf ansprichst blockiert er, streitet alles ab. Du hast bereits verschiedene Arten benutzt um ihm die Augen für sein destruktives, hinterfotziges, schadhaftes Verhalten zu öffnen. Er will es offenbar nicht verstehen. Er denkt die Kinder und du hatten mehr. Trugschluss. Warum verhält er sich so. Er ist auch sehr wechselhaft jedoch meine ich, dass er voller Hass und Selbsthass ist und dich so gegff davon meint befreien zu können oder dass ihn seine halbgierigen Schwestern versuchen zu führen und er sich so unser und sein Leben zerstört etc oder dass er depri ist bzw Substanzen intus hat die in sein Neurotransmitter Haushalt eingreifen, ihn besser gelaunt machen etc zb koks, crack oder Amphetamine halt die dann vermehrt endorphine und Adrenalin frei lassen und man sich sodsnn leistungsfähiger und glücklicher fühlt und dann aber beim abklingen der Wirkung gereizt depri und Aggro ist. Er streitet alles ab. Was meinst du warum er so ist?

Liebe, Kinder, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Psyche, Streit

Smartphone Verbot für 16 jährige Tochter

Hallo,

ich war verheiratet und bin seit 12 Jahren geschieden. Aus der Ehe sind zwei Mädchen entstanden, die jetzt 16 und 14 Jahre alt sind. Nach der Scheidung lebte die große bei ihrer Mutter und die kleine bei mir. Die große war jedes zweite Wochenende bei mir und die kleine jedes zweite Wochenende bei ihrer Mutter.

Vor ungefähr einem Jahr hat meine Exfrau einen neuen Partner gefunden, mit dem unsere große Tochter überhaupt nicht klar kam. Weil es immer wieder zu Streit kam fragte meine Tochter mich im März, ob sie bei mir leben könnte, sie hält es zu Hause nicht mehr aus, denn obwohl sie ihre Mutter liebt, waren die ständigen Streitereien mit dem neuen Partner zu viel für sie. Da sie sowieso ein Zimmer bei mir hat, war das kein Problem und somit ist sie im März zu mir gezogen.

Ich habe das alles jedoch unter eine Bedingung gestellt. Beide Mädchen haben von mir zum 13ten Geburtstag ihr erstes Smartphone bekommen. Bei der kleinen war das auch nie ein Problem, sie nutzt es manchmal für Kontakt zu ihren Freunden oder für die Schule, aber nie zu lange oder zu viel und ich hatte nie das Gefühl, dass es ihr schadet. Bei der großen gab es jedoch viele Probleme, sie war immer stundenlang am Handy, besuchte fragwürdige Websites und hatte Probleme mit Mobbing auf Social Media, was einen schlechten Einfluss auf ihre schulischen Leistungen, ihr Sozialverhalten und ihren Schlafrhythmus hatte. Ich habe schon lange bereut es ihr gekauft zu haben, hatte aber dadurch dass sie die meiste Zeit bei ihrer Mutter war, wenig Einfluss darauf.

Also bin ich einen radikalen Schritt gegangen und habe ihr gesagt, dass sie bei mir wohnen kann, sie aber kein Smartphone mehr haben darf. Sie musste mir also ihr Smartphone geben und hat ein altes Klapphandy für Notfälle bekommen mit dem sie nur telefonieren und SMS schreiben kann. Das Handy hat auch keine Flatrate sondern sie muss von ihren Taschengeld die Karte aufladen. Jeder Anruf und jede SMS kostet also.

Seit März lebt sie also ohne Smartphone und natürlich führt das zu Diskussionen, vor allem weil ihre kleine Schwester eins hat. Ich kann das verstehen, aber auf der anderen Seite kann sie ja weiterhin mit ihren Freunden telefonieren und wenn sie das Internet braucht kann sie den Computer im Wohnzimmer nutzen oder ihre Schwester fragen ob sie sich das Smartphone ausleihen darf.

Jetzt haben beide Mädchen im Januar Geburtstag und ich überlege ob es immer noch das richtige ist, eigentlich wollte ich ihr kein Smartphone mehr erlauben, zumindest nicht bis sie 18 ist, ich könnte mir aber vorstellen unter strengen Bedingungen und unter Aufsicht es wieder zuzulassen.

Was denkt ihr?

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Mutter nervt wegen Silvester! Will bei Onkel feiern, wir aber nicht!

Meine Mutter will unbedingt Silvester bei ihrem Bruder und seiner Familie verbringen… Wir mögen meinen Onkel nicht wirklich, da er meine Mutter einmal rausgeschmissen hat, seine Frau hat auch die „Reiche und Bessere“ Familie meines Vaters beleidigt

Wenn mein Onkel meine Mutter einladet oder irgendwas dreht sie danach völlig durch & streitet mit uns allen, wenn wir nicht hingehen 😒

Silvester bei ihnen zu Feiern wäre so ziemlich das dümmste und langweiligste was man je machen könnte… Sie haben zwei kleine ehrlich gesagt auch nervige Kinder, dennoch hab ich gegen die kleinen Nix und eigentlich ganz gern

Auf jeden fall haben wir streit! Ich habe meiner Mutter dann gesagt, „wieso packst du nicht deine Koffer und ziehst dort hin? Offensichtlich magst du ja diese Kinder mehr als mich?!“

Das hat sie natürlich voll „getroffen“ und sie nimmt sich jetzt selbst als mega großes Opfer da

Mit kleinen Kindern will ich jetzt nicht wirklich meinen Silvesterabend verbringen, immerhin bin ich 17 & meine Schwester noch älter

Meine Mutter würde gern die Chefin spielen und alles entscheiden, wenn es um ihre Familie geht. Wenn sie könnte würde sie uns zwingen dahin zu gehen!

Mein Vater und meine Schwester sind auch nicht begeistert von der Idee, er möchte zuhause bleiben und eventuell nach 00:00 jemanden besuchen (ist bei uns normal), meine Schwester wollte mit der Familie ihres Verlobten feiern

Was soll ich jetzt eurer Meinung nach machen und wie kann ich meine Mutter beruhigen!?

Ihr müsst nicht dort feiern 57%
Jeder kann feiern wie und wo er will 29%
Doch ihr müsst unbedingt dort feiern 14%
Mutter, Eltern, Silvester, Neujahr, Streit, Neujahrsfest

Eltern überfüttern neunjährigen Bruder?

Hallo,

Meine Eltern überfüttern meinen neunjährigen, schon übergewichtigen Bruder.

Die Situation ist folgende: Er macht keinen Sport und meine Eltern animieren ihn auch nicht dazu welchen zu machen, er zockt den gesamten Tag oder schaut fern. Er wird in der Schule auch schon deswegen gemobbt. Ich habe in seinem Youtube Suchverlauf auch schon gesehen, dass er versucht hat seinen Bauch loszuwerden, das heißt er ist jetzt schon unzufrieden. Er bewegt sich maximal wenn er zur Schule geht...

Auch wenn ich weiß, dass es die Verantwortung meiner Eltern ist, fällt es mir schwer einfach nur so zuzusehen. Ich hatte nie Übergewicht und meine Eltern haben auch nicht wirklich welches.

Das Problem ist, dass er zum Frühstück Cornflakes wie bspw Tresor mit 3,5% Milch ist, dann noch ein Stück Kuchen hinterher und dann Wurst bzw manchmal sogar noch Brot hinterher und ja, kein Gemüse oder Obst. Er hat jederzeit Zugriff auf Süßigkeiten und oder Snacks. Er darf jederzeit essen und tut das auch bei jeder Gelegenheit, ob es jetzt Chips, Gummibärchen oder Schokolade ist. Meistens animieren sie ihn, auch noch mehr zu essen, oder bieten ihm noch weitere Süßwaren an...

Wenn ich versuche meine Eltern anzusprechen, blocken diese ab und verherrlichen sein Übergewicht und den Fakt, dass er mittlerweile einen BH tragen könne und er, wenn er so weitermacht, irgendwann gesundheitliche Probleme bekommt.

Ich habe auch das Gefühl, dass sie sich um ihn allgemein gesundheitlich nicht wirklich kümmern, weil meine Mutter bei mir regelmäßige Blutabnahmen macht zur Kontrolle und bei meinem Bruder noch nie, obwohl sie das in seinem Alter schon getan hat.

Durch meine Freundin wurde ich auf Abnehm-ReHas aufmerksam, in welchen Kindern und deren Eltern bewusst gemacht wird, wieviel Spaß Sport und gesunde Ernährung macht, aber ich weiß nicht wie ich meine Mutter darauf ansprechen könnte.

Falls jemand Ideen oder Lösungsvorschläge hätte, bitte gerne melden, ich mache mir wirklich Sorgen um die Gesundheit meines Bruders...

Ernährung, Eltern, Familienprobleme

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