Eltern – die neusten Beiträge

Toxische Mutter?

Hi, also die Mutter mit der ich 2 Kinder zusammen habe , wollte letzte Woche zum Glück hab ich das übers Jugendamt laufen lassen die Kinder zweimal die Woche für 4 Stunden sehen , da sie ja eine Wohnung sucht . Ich hatte ihr angeboten 3 mal die Woche, ist ihr ja zu stressig. Heute ruf mich mal bitte an , habe gerade mit dem Amt gesprochen müssen die nächsten 6 Monate Aufstellung machen das die Kinder jedes zweite Wochenende bei mir sind , dann bekomme ich ein Zimmer mehr und mehr Geld vom Amt . Dienstag wollten die zwei schon nicht mit sind dann wieder rein gekommen . Ihr Sohn 14 Jahre lebt bei mir weil seine Mutter ihn Übelst beschimpft hat jahrelang . Letztes Jahr war sie 1 1/2 Monate weg, da wurde mit der Familienhilfe die für ihren Sohn eigentlich da war , geklärt 3 mal die Woche holen für 6 Stunden und schlafen erstmal nicht , weil es eh immer hin und her mit ihr war . Mal weg wieder da , wieder weg wieder da . Und das ganze wurde auf 6 Monate festgelegt und die Familienhilfe sagte mir, das sie sogar im Bereich von 1 Jahr diese Maßnahme sieht . Hab ihr jetzt gesagt werde das natürlich mit dem Jugendamt besprechen, die ja alles kennen was war , das ich bis Ende Februar erstmal da nur weiterhin die 2 Tage sehe die sie ja so wollte und dann guckt man weiter .

Kann sie das für sich einfach entscheiden diese Woche will sie sie nur 2 Tage für 1 Zimmer mehr und mehr Geld vom Amt dann aufeinmal jedes zweite Wochenende .

Und es soll ja im Normalfall irgendwann auch so sein jedes zweite Wochenende und Ferien dann auch natürlich länger . Die Fragen nicht nach ihrer Mutter oder so und ich hab da ein bißchen die Befürchtung das , das gleiche passiert wie mit ihrem Sohn . Nur sind die zwei sehr emotional und mehr in sich gekehrt dann

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Eltern, Psychologie, Jugendamt

Mein Vater beschuldigt mich für Sachen, die ich NICHT getan habe!? Was tun?

Hallo.. erstmal ich bin in 2 Monaten 19 und männlich.

Ich hab so langsam die Schnauze voll.. ich hasse es einfach beschuldigt zu werden für etwas was ich nicht getan habe!!

die Sache ist die. Sowohl ich als auch beide meiner Eltern rauchen. Und ich kaufe mir meistens selber meine Zigaretten. Das Ding aber.

Mein Vater beschuldigt mich öfters seine Zigaretten geklaut zu haben. Ich Rauch andere als meine Eltern. Immer öfters behauptet er dass ich seine Zigaretten geklaut habe und schreit mich an obwohl ich es garnicht gemacht habe und dazu auch kein Grund habe. Hab eigene Zigaretten.

heute behauptete er wie so oft dass ich Seine Zigaretten geklaut habe. Dazu noch dass die Zigaretten die ICH rauche und auch HEUTE in der Früh selber gekauft habe, seine eigenen sind.. er behauptet das wären seine und hat mir meine Zigaretten weggenommen obwohl ich dafür bezahlt habe… und er raucht nichtmal die!

nur weil sein Kopf zu schwach ist um sich zu erinnern wo er seine Zigaretten hingelegt hat oder wann er sie genommen hat, kann ich doch nichts für..

Ich bin diese Beschuldigungen wirklich schon so satt und würd so langsam ehrlich gerne ausziehen wenns so weiter gehen würde... nur Geld fehlt halt. Bzw hab nicht genug. Und mit dem Rauchen aufhören ist auch keine Lösung..

Ich weiß das alles nur wegen Zigaretten ist so unnötig, aber hab keine Lust mehr drauf!

was kann man da so machen??

Medizin, Gesundheit, Tabak, Rauchen, Vater, Sucht, Eltern, Zigaretten, Psychologie, Konflikt, lügen, Nikotin, Raucher, Streit, Beschuldigung

Meine freundin darf mit 18 nicht raus?

Hallo und zwar wollte ich fragen ob eltern sich strafbar machen wenn sie ihre volljährige tochter (16:30 Uhr) nicht mal ausm haus raus lassen sobald sie muss/will. Sie hat eine Schwester (29 jahre alt) sie darf auch nur bis 16:30 uhr raus obwohl sie arbeiten geht.

ich bin super eng mit ihr sie ist wie meine schwester und würde gern wissen, was ich tun könnte, um ihr zu helfen, da ich ihrer familie auch relativ nahe stehe.

mittlerweile mischt sich selbst ihre mutter ein warum meine mutter mich ab 16 uhr raus lässt und ich nicht zuhause zu bleiben hab. Sie ist mit meiner mutter befreundet und jedes mal wenn sie irgendwas in die Richtung kommentiert findet meine mutter das absolut bescheuert.

meine freundin überlegt langsam auch abzuhauen von Zuhause. Ihre eltern meinen sie darf nicht raus weil sie ein mädchen ist ( ihr bruder 21 darf machen was er will weil er ein ,,junge” ist) wobei ich mir denke dass es Schwachsinn ist, weil das kein Argument ist das selbstbestimmungsrecht einer mittlerweile erwachsenen frau zu nehmen. Und mitten auf der straße wo andere menschen sind wird sie ganz bestimmt nicht v3rg3wal1igt. (Blöd ausgedrückt aber sie weiß eben wie sie auf sich aufzupassen hat)

laut ihren vater: ,,sie darf nur das haus verlassen wenn sie verheiratet ist”

dieses mädchen kann wegen ihren eltern ihren karriereweg nicht mal verfolgen da sie in einer anderen stadt studieren will und ihre mutter meint ,,da wo meine kinder sind bin ich auch” obwohl sie 3 kinder hat.

ich werde eure Beiträge ihr weiterleiten.

ich danke erstmal jeden im voraus :)

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit

Rat beim Jugendamt holen?

Hallöchen zusammen,

Es geht um eine Familie in unserem Mehrfamilien Haus, die Nachbarn drum herum haben mich schon des öfteren angesprochen.

Diese Familie hatte letztes Jahr einen schweren Verlust sie haben ihr Baby beerdigt und dieses Jahr haben sie ein Regenbogen Baby bekommen was wirklich ein Gottes Geschenk ist.

Ich gönne Ihnen das von Herzen aber ich und die Nachbarn machen sich Sorgen um den kleinen (halbes Jahr alt) sie füttern ihn Fett er wiegt jetzt schon 8 kilo. Was ich für sehr übergewichtig halte ansonsten ist er wirklich gesund und sauber.

Die Mutter desinfiziert alles, man darf das Baby nicht anfassen bevor man sich nicht die Hände gewaschen und desinfiziert hat.

Desweiteren gehen sie niemals mit dem Baby Raus nur zum Einkauf oder wenn sie wege zu erledigen haben, wir wohnen auf dem Dorf und haben ein großen Garten wo sehr viel Platz ist. Sie waren nie draußen mit dem Kind, sie gehen nie spazieren. Als ich sie angesprochen habe darauf war die Aussage "er passt nicht in den Kinderwagen,er würde darin nur ersticken".

Ich verstehe Ihrer Angst des verlustes aber auch wenn ich die darauf anspreche tuhen sie so als wäre ich dumm und würde nur scheiße erzählen.

Das Kind wird auch niemals in den Kindergarten gehen, weil er ja Rentner ist und immer Zuhause und da braucht man kein Kindergarten. Also wird das Kind niemals soziale Kontakte knüpfen.

Es wird so sein wie die Eltern immer drinnen hocken und nur wenn es nötig ist raus gehen.

Alle in der Nachbarschaft machen sich große Sorgen, sollten wir uns einen Rat beim Jugendamt holen oder was können wir noch machen?

Angst, Baby, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Verlustangst

Welchen Erziehungsstil würdest Du bei deinen Kindern anwenden und warum? Wie wurdest Du selbst erzogen, was sind deine Erfahrungen damit?

Welchen Erziehungsstil würdest Du bei deinen Kindern anwenden und warum? Wie wurdest Du selbst erzogen?

----Ich selbst wurde Autoritär erzogen und den gleichen Stil wende ich auch bei meinen Kindern an--- Warum? Weil ich damit selbst gute Erfahrungen gemacht habe, ich hatte und habe immer Respekt vor Älteren, bin hilfsbereit, habe Disziplin, mit meinen anderen Eigenschaften Empathie und dem Motto Leben und Leben lassen, denke ich, bin ich für meine Mitmenschen grundsätzlich ein angenehmer Zeitgenosse. Aber, ich lasse mir auch nicht, wenn es darauf ankommt die Butter vom Brot nehmen, ich habe meinen eigenen Willen und kommuniziere das auch, egal ob privat oder beruflich (bin also nicht unsicher oder das Fähnchen im Wind). Bin mittlerweile Mitte 50.

Also, was davon ist eure Wahl oder war die Wahl eurer Eltern?

Autoritärer Erziehungsstil

Merkmale: Strenge Regeln, hohe Anforderungen, wenig Raum für Mitbestimmung oder Diskussion.

Auswirkungen: Kinder zeigen oft Gehorsam und Disziplin, können aber auch ängstlich, unsicher oder rebellisch werden.

Permissiver Erziehungsstil

Merkmale: Wenig Regeln, hohe emotionale Unterstützung, Eltern setzen kaum Grenzen.

Auswirkungen: Kinder sind oft kreativ und selbstbewusst, haben aber möglicherweise Schwierigkeiten mit Selbstdisziplin und Verantwortungsbewusstsein.

Autoritativer Erziehungsstil

Merkmale: Kombination aus hohen Anforderungen und hoher emotionaler Unterstützung. Eltern setzen klare Regeln, sind aber auch offen für Diskussionen.

Auswirkungen: Kinder entwickeln sich in der Regel zu selbstbewussten, verantwortungsbewussten und sozial kompetenten Individuen.

Neglectful (Vernachlässigender) Erziehungsstil

Merkmale: Mangelnde Unterstützung und Kontrolle, Eltern sind emotional oder physisch abwesend.

Auswirkungen: Kinder können Schwierigkeiten haben, Beziehungen aufzubauen, und zeigen oft emotionale oder Verhaltensprobleme.

Unbeteiligter Erziehungsstil

Merkmale: Eltern haben wenig Interesse oder Engagement in der Erziehung, oft auch wenig Kontrolle.

Auswirkungen: Kinder zeigen oft emotionale Distanz und können in sozialen und akademischen Bereichen Schwierigkeiten haben.

Pragmatischer Erziehungsstil

Merkmale: Eltern versuchen, einen Ausgleich zwischen verschiedenen Erziehungsansätzen zu finden, je nach Situation.

Auswirkungen: Kinder profitieren von Flexibilität und lernen, sich an unterschiedliche Umstände anzupassen.

Traditioneller Erziehungsstil

Merkmale: Starke Betonung von Tradition, Werten und familiären Normen, oft auch religiöse Einflüsse.

Auswirkungen: Kinder können eine starke Verbindung zur eigenen Kultur und Tradition entwickeln, haben jedoch möglicherweise weniger Raum für individuelle Entfaltung.

Kinder, Mutter, Pädagogik, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Erziehungswissenschaften, Gesellschaft, autoritäre Erziehung

Mutter unfassbar unnötig streng?

Hallo,

ich (w/15) bin lesbisch und wollte mich letztens vor meiner mutter outen. jedoch sagt sie dass ich das nicht wissen kann und das das absoluter Schwachsinn sei. ein paar Wochen später hat sie mir auch gesagt wie unglaublich sie das belastet und wenn das wirklich so ist, darf ich mich mit keinem Mädchen mehr treffen, auch nicht mit meiner besten Freundin die ich seit 12 jahren kenne.

es nervt mich einfach dass sie mich zum Beispiel auch nicht das anziehen lässt was ich möchte. dabei geht es nicht darum was jetzt zum Beispiel für mein alter oder für den Anlass unangemessen ist, es geht darum dass ich dann nicht wie jede andere in meinem alter aussehe. immer wenn ich meine haare etwas kürzer schneiden möchte, mir stufen schneiden lassen möchte oder mir einfach weitere Sachen anziehen möchte kriegt sie einem halben Wutausbruch. dann werde ich als undankbar beleidigt oder sie sagt dass wenn ich sie ja nicht als mutter will mir ja eine neue suchen kann.

das passiert auch wenn ich versuche ganz neutral mit ihr zu reden. ich kann nichts sagen, machen oder tun ohne dass sie mich hasst. sie will immer dass ich mich so wie jeder in meinem alter verhalte und kleide und selbst dann gibt es immer streit.

ich kann auch nichts mit freunden machen ohne davor des Todes verhandelt zu haben. immer war ich ein undankbares verwöhntes Kind als ich fragte, ob ich mich am nachmittag mit einer Freundin oder so treffen könnte.

bitte hat jemand tipps weil ich weiss echt nicht mehr was ich machen kann und ich weiss dass Kommentare kommen werden mit "red einfach mal in ruhe mit ihr" aber glaubt mir, das hab ich versucht. jedoch ist mir bewusst dass es so ziemlich die einzige Lösung ist also vielleicht hat jemand tipps dass sie mich besser versteht und ich leichter mit ihr reden kann oder generell tipps wie ich damit umgehen soll.

vielleicht hat auch jemand tipps, wie ich ihre einstellungen lockern kann

danke schonmal im voraus:)

Mutter, Erziehung, Eltern, Streit, streng

"Schüler können nicht einmal ihren Namen schreiben": ist die Lage wirklich schlimm?

Notstand in vielen österreichischen Klassen. Die Lehrer sind überfordert. Kein Wunder: Sie sind auf einer "Mission Impossible".

"Heute" hat mit einer Lehrerin gesprochen, die eine unmögliche Mission erfüllen soll. Die junge Frau – sie will anonym bleiben – unterrichtet eine zweite Klasse einer sogenannten "Brennpunktschule" in Wien. In ihrer Klasse läuft vieles völlig schief.

22 Kinder unterrichtet die 23-Jährige. Davon wiederholen sechs (!) das Schuljahr – wir sprechen von einer zweiten Klasse einer Volksschule. Kein einziger der Schüler hat Deutsch als Muttersprache. Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Sie kennen keinen einzigen Buchstaben"

"Drei meiner Kinder sind unalphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben – sie können nicht einmal ihren Namen schreiben", sagt die Frau, mit der wir bereits vor ein paar Monaten gesprochen haben. Damals war sie eine motivierte, enthusiastische Lehrerin. Jetzt klingt sie resignativ, "es ist seitdem viel schlimmer geworden, es ist einfach frustrierend."

Wie kommt es, dass acht Jahre alte Kinder nicht schreiben können? "Es sind drei völlig verschiedene Fälle. In der ersten Familie würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. Vom zweiten Kind habe ich noch nie eine Hausübung zurückbekommen, die machen daheim einfach gar nichts. Der Dritte Schüler schreibt von der Tafel oder von anderen Kindern alles ab, es bleibt aber nichts hängen", schildert die Pädagogin. Alle drei Familien sind übrigens erst vor etwa einem Jahr nach Österreich gezogen. "Die Kinder sind voriges Jahr zu uns gekommen, sie kamen altersadäquat in die zweite Klasse. Aber sie konnten nichts. Und wir können diesen Kindern nichts beibringen."

Die Lehrerin kann in der Schule unterrichten so viel und gut sie will, bei manchen gibt es dafür null Verständnis: "Es ist auch eine kulturelle Sache. In manchen Familien ist Bildung einfach nicht wichtig und das merkt man auch an der Arbeitseinstellung."

Das Arbeitsleid der jungen Lehrkraft: "Ich mache den Job von drei Personen: Ich bin Integrationslehrerin, ich muss die Klasse führen und ich muss Kinder mit mangelnden Sprachkenntnissen unterstützen. Das geht sich nicht aus!"

Nächstes Problem: "Von oben heißt es diese Kinder sollen 15 Stunden pro Woche Deutschförderunterricht bekommen. Im Stundenplan steht diese Lehrerin aber nur mit vier Stunden. Und in der Praxis sind es maximal drei. Das ist die Realität", sagt die Frau resignierend.

Bild zum Beitrag
Lage ist wirklich schlimm 63%
Lage ist eigentlich noch viel schlimmer 22%
Lage wird überdramatisiert 16%
Kinder, Schule, Familie, Deutschland, Beziehung, Eltern, Ausländer, Österreich

Frage an ALLE: barfuß - Eltern erlauben es nicht?

Hallo😊 Mein Name ist Milka, ich bin 13 und gehe nach den Ferien in die 8. Klasse. Ich bin schon immer suuuper gerne barfuß gelaufen. Keine Ahnung warum, aber ich fühle mich mit Schuhen einfach nicht so wohl und ziehe sie eigentlich bei jeder Gelegenheit aus😬

Eigentlich möchte ich gar keine Schuhe mehr anziehen und habe seit Ferienanfang vor zwei Wochen auch damit angefangen. Ich fühle mich so viel besser und würde es auch gerne weiter so machen. Meine Eltern erlauben es mir aber nicht. Ich musste meine Mama heute schon mega überreden, mich überhaupt barfuß mit zu IKEA zu nehmen und Papa ist auch total dagegen. Aktuell können sie es irgendwie immer noch akzeptieren, weil ich halt sowieso viel zu Hause oder bei Freundinnen bin aber sie meinen, wenn die Schule wieder anfängt muss ich wieder Schuhe anziehen🙄

Ich finde das total schwierig und würde mich über eure Meinung freuen. Findet ihr auch, dass ich sowas mit 13 selber entscheiden sollte? Und wer hat Recht? Ihr könnt auch gerne Tipps schreiben, wie ich sie überreden kann. Dankeschön☺️

Allen einen schönen Abend🌸

Deine Eltern haben Recht! 56%
Du hast Recht! 29%
Du hast Recht, aber… 10%
Deine Eltern haben Recht, aber… 5%
Sport, Kleidung, Freizeit, Mutter, Schuhe, Schule, Familie, Mädchen, Jugendliche, Vater, Eltern, barfuß, Ferien, Jugend, Konflikt, Mama, Papa, Streit, überreden

Streit mit Freundin wegen neuer Wohnung?

Meine Freundin und ich ziehen bald zusammen in eine neue Wohnung. Allerdings gibt es gerade Streit, weil meine Mutter mich gebeten hat, meinen alten Wohnsitz als Zweitwohnsitz zu behalten. Der Grund ist, dass sie sonst steuerliche Nachteile hätte und in eine schlechtere Steuerklasse rutschen würde. Meine Freundin sieht das kritisch und wirft mir vor, ein „Muttersöhnchen“ zu sein, weil ich mich nicht komplett abmelde und mich ihrer Meinung nach nicht richtig abnabeln kann. Sie meint, zum eigenständigen Leben gehört, sich komplett neu anzumelden.

Ich verstehe, dass das ein sensibles Thema ist, vor allem weil meine Mutter und sie sich in der Vergangenheit nicht so gut verstanden haben. Sie hatte uns damals Gebeten eine eigene Wohnung zu suchen da meine Freundin (vor allem meine Freundin) und ich in der kleinen Wohnung nicht wirklich erwünscht waren da sie oft gestresst ist und nach der Arbeit ihre Ruhe Will. Sie ist Flugbegleiterin und vll 5 x im Monat Zuhause. Auf der anderen Seite möchte ich den Kontakt zu meiner Mutter nicht belasten, weil sie mir auch finanziell geholfen hat (z. B. mit der Kaution und bei Privaten Dingen)

Damals hatten wir Sie gebeten uns vll bei der Wohnungssuche zu unterstützen was sie nicht wirklich ernst genommen hat sondern immer nur gesagt hat, Sie würde für die Kaution und Bürgschaft aufkommen.

Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich die Situation diplomatisch lösen kann, ohne dass ich entweder meine Freundin oder meine Mutter verärgere?

Ich habe halt einfach ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber auch wenn Sie sich nicht gut verhalten hat, Ihr da jetzt die Kosten von mehreren Tausend Euros im Jahr aufzudonnern nur um ein Schlussstrich zu ziehen.

Wie sehr Ihr das und habe Ihr schonmal Erfahrungen mit sowas gemacht?

Mutter, Wohnung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Kontaktabbruch zur Mutter/Familie?

Hey!

Ich habe eben eine sehr schwierige Phase in meinem Leben was meine Mutter/Familie Mütterlicherseits angeht.

meine Eltern sind seit 2002 getrennt. Ich bin Einzelkind. Seid ca 3,5 Jahren also fast 4 Jahren unterstütze ich meine Mutter. Sie war starke Raucherin, Arbeitslos, ist nun krank (COPD, etc).

Meine Mutter hat alle aus ihrem Leben erfolgreich vergrault. Alle die es gut mit ihr meinten. Also, Freunde.
Sie hat alle erfolgreich weggebissen und weggekelt mit ihrem Verhalten und jeden ausgelacht (mich eingeschlossen) der Probleme aufgezeigt hat und Lösungen vorgeschlagen hat.

Zum Schluss war bzw bin ich es gewesen der Einkaufen war, alles erledigt hat. Die Bude verwahrlost immer mehr, und ich habe mehrmals Hilfe vorgeschlagen. Haushaltshilfe, ebenerdige Wohnung, usw. Sie wohnt im 2 OG in einem Mehrfamilienhaus.

Meine Mutter hat 3 Geschwister. Der eine Onkel von mir ist selbst krank, der zweite selbstständig und hat nie Zeit und meine Tante pflegt (weil sie es will und sie es als ihre Pflicht ansieht) ihre Mutter/meine Oma.

Ich bin Einzelkind und habe mehrmals gesagt ich bin bereit zur Hilfe, ABER es muss sich was verändern. Ich ertrage diese Situation nicht mehr in die ich gezwungen wurde. Von meiner Familie kommt nur Druck und die Aussage „Es ist deine Mutter, sie hat dich geboren, du MUSST das machen“

Ich will und kann das nicht mehr. Es gibt die Möglichkeiten lasten zu verteilen und sich extern Hilfe zu holen also Unterstützung. Meine Familie lehnt das komplett ab und es kommen nur Böse Kommentare und Unverständnis ihrerseits das mein Ton langsam aber sicher rauer und unfreundlicher wird wenn ich mitteile das ich diese Art von Druck/Pflicht & Verantwortung SO wie er ist bzw es läuft einfach nicht möchte.

Aus meinem Umfeld bestätigen mich alle das ich mir nichts vorzuwerfen habe. Und mein Bauch sagt mir das auch.
Es ist meine Mutter, aber ich bin davon überzeugt das es nicht meine Pflicht ist alles abzunicken und mitzumachen nur weil sie mich geboren hat. Wir leben im Jahr 2024 und nicht 1981 und da muss man nichtmehr in so einer Situation leben.

Es sind noch diverse Dinge vorgefallen die letzten Wochen. Ende Oktober 2024 habe ich meiner Mutter mehrere Informationen über Häusliche Pflege zukommen lassen. Also, ihr in den Briefkasten gesteckt. Ihre einzige Reaktion war „WAS SOLL DAS!!??“

Ich entgegnete das ihr das einfach helfen soll damit es IHR an nichts fehlt. Diese Reaktion, und auch die meiner Familie mit Pergamenten Beschuss wie Egoistisch ich sei, schlechtes Verhalten vorzeige, und und und, waren der Funke das ich nun sage : „Ok, gut, ich kann nicht mehr!“

Ich bin an dem Punkt, wo es mir fast schon egal ist. Ich bin weder sauer, noch traurig, noch enttäuscht. Es ist mir egal.

Auf eine Nachfrage meinerseits, wie es ihr geht, ob sie die Krankenkasse kontaktiert hat & das ich bereit sei zu helfen wenn sie sich verändert kam ignoranz und schweigen. Meine Nachrichten werden nicht mal mehr gelesen.

Nunden, Schade und Traurig.

Da das gesamte Leben ein Lernprozess ist, möchte ich einfach gern wissen. Gibt es Menschen die in einer vergleichbaren Situation sind oder waren ?

Ich wünsche uns allen nur das Beste und beste Gesundheit :)

Lg Dominik

Mutter, Eltern, Psychologie, Streit

Inneres kind verletzt oder Wahrnehmungsstörung?

Ich hab manchmal ein Problem damit zu unterscheiden ob mein inneres Kind verletzt ist oder ich einfach eine Wahrnehmungststörung, bezogen auf meine Familie hab.

Ich bin für mich persönlich 2 seitig aufgewachsen (deutsch/türksich)

Türkische Familie / Kultur , aber Deutsch, was das Umfeld angeht, äußere Einflüsse, ich selber bin deutsch eingestellt.

Meine Familie versteht es nicht, wenn ich als Erwachsene Person nun vieles eigenständig machen will, und nicht mehr nach ihrer Nase tanzen will. Dann erkläre ich ihnen, warum ich so " kalt " bin wie ich nun bin zu ihnen. Und erkläre ihnen, dass mir das emotionale ggü meiner Mutter fehlt, da sie immer arbeiten war, sonst immer negativ eingestellt war, was mich so geprägt hat, ich kann mich nicht öffnen ihr ggü. Auch andere Angehörige nehme ich mittlerweile nicht herzlich auf, weil meine Erwartungen einfach nicht diese sind, die ich mir von einer Familie erwarten würde. Aber sie haben immer noch Erwartungen an mich, und wenn ich diese nicht erfülle,sind die alle kalt zu mir.

Zudem wohne ich nicht mehr bei Mama, sondern bei meinem Papa und diese Distanz zwischen Familie (Mama, Oma, Opa, Onkel, Cousin) macht das alles natürlich nicht einfacher, wenn man zuvor immer bei denen war, weil man dann natürlich auf Sachen kommt, die zuvor nie wirklich gesehen wurden.

Meine Familie versteht mich aber 0% wenn ich ihnen erkläre, warum ich so bin wie ich bin, weil mir die " Liebe " fehlt, die ich hätte bekommen sollen. Bin mit geschiedenen Eltern aufgewachsen, Oma hat mich erzogen, Mama war immer arbeiten, auch heute ist meine Mutter nur am arbeiten und hab keine Mutter - Tochter Beziehung aufbauen können.

Meine Oma ist so die Brücke zwischen alles Mitgleidern, jedoch redet sie auch immer ein, dass die ja alles für mich möglich gemacht haben, mir nichts fehlte, immer für mich da waren usw. Aber halt auf oberflächlicher Art. Die Art wie ich es ihnen versuche zu erklären (emotionale Ebene) verstehen die nicht.

Und ich weiß halt echt nicht, ob ich das Problem bin, weil ich ne Wahrnehmungsstörung (?) habe vielleicht dadurch oder weil es einfach ein Fakt ist.

Was ist eure Meinung dazu?

Liebe, Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Oma, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Wie verabschiedet man sich von den Geschwistern und von der Gesellschaft ohne Schlechtes Gewissen zu haben?

Ich möchte gerne ein Berufsabschluss erwerben, aber das Jobcenter zwingt mich dazu das ich mich als Helfer bewerbe.

Wenn ich angenommen aufgrund dessen Situation, durch eine Helfer Tätigkeit nicht voran kommen würde, dann würde es bedeuten, daß man sich bei den eigenen Geschwistern und von der Gesellschaft für immer verabschieden müsste.

Meine Geschwister sind mir sehr wichtig und liegen mir sehr ans Herz und habe großes Vertrauen zu meinen Geschwistern. Da ich keine Eltern mehr habe, sind mir meine Geschwister besonders wichtig, da die mir Halt geben, sonst wäre ich gänzlich komplett alleine.

Bei einer Helfer Tätigkeit kann man Nie wieder anderen in die Augen schauen. Außerdem muss man dann auch noch sehr viel arbeiten, so daß man für andere keine Zeit mehr hat um den Kontakt aufrecht zu erhalten.

Ich weiß nicht, wie msn es am besten so umsetzt, dass nicht böse gemeint ist. Aber man muss dann erstmal mit sich selber klar kommen, weil das Jobcenter einen dazu zwingt unbedingt sich für Helfer Tätigkeit zu bewerben. Die wollen garnicht, das ich ein Berufsabschluss habe.

Es bringt auch nicht Sauer und wütend zu sein. Die Gesellschaft hat sich dafür ausgesprochen, dass das Jobcenter mich jetzt so behandeln darf.

Ich hätte damit kein Problem, den Kontakt zu meinen Geschwistern aufrecht zu erhalten, wenn ich ein Berufsabschluss habe bzw. hätte.

Aber als Helfer Tätigkeit ist man für andere nichts Wert.

Angst, Eltern, Geschwister

Ausziehen mit 17?

Ich bin 17 Jahre alt und werde leider erst im Oktober nächstes Jahr 18. Ich habe seit meiner Kindheit ein toxisches Verhältnis zu meinen Eltern. Ich wurde in meiner Kindheit oft von meiner Mutter geschlagen und es sind schlimme Worte im Raum geflogen. Ich war schon immer das Problemkind, meine Mutter hat das zu mir auch schon oft gesagt sogar erst vor 10 Minuten. Ich habe mir letztes Jahr im Sommer versucht das Leben zu nehmen indem ich mehrere Tabletten geschluckt habe. Im Alter von 11/12 wollte ich schon vor einen Zug springen und ich hatte mich eine Zeit auch Selbstverletzt. Ich habe nicht selten diese Gedanken und bin auch im letzten Schuljahr oft bei unserem Schulsozialarbeiter gewesen und auch bei der Schulseelsorge. Meine Noten haben dementsprechend auch sehr viel drunter gelitten. Ich habe bis zur 13. Klasse Schule und bin erst in der 11. Klasse. Meine Eltern sind getrennt, ich wohne mit meinen Geschwistern bei meiner Mutter. Ich habe dieses Jahr im Winter auch 2 Wochen bei meinem Vater gelebt weil die Situation Zuhause mit meiner Mutter extrem eskaliert ist. Zur Zeit ist Zuhause (bei meiner Mutter) alles wieder sehr Problematisch. Ich habe einen Freund mit dem ich seit knapp 2,5 Jahren zusammen bin. Meine Mutter konnte ihn noch nie leiden obwohl sie nie einen richtigen Grund hatte. Ich habe ihr nie von Streitigkeiten erzählt oder generell Probleme mit ihm. Ich habe meine Jungfräulichkeit mit ihm verloren, dies kam an meine Mutter. Ich bin Türkin und ich denke ihr könnt euch vorstellen was für ein Drama Zuhause abging. Mein Freund und meine Mutter kennen sich nicht Persönlich. Das ist der einzige Grund den ich verstehen könnte dass meine Mutter etwas gegen ihn haben könnte (weil er weiß dass meine Mutter das mit der Jungfräulichkeit weiß und er noch nicht auf meine Mutter zugegangen ist um sich kennenzulernen. Das liegt aber daran weil er sich nicht traut, ich würde mich auch nicht trauen). Meine Mutter hat eben eine Stunde mit mir geredet und mich angeschrien. Sie hat mir genau einen Monat gegeben dass er bei mir Zuhause mit seiner Mutter auftauchen soll damit die sich kennenlernen. Meine Mutter meinte sie würde dann lockerer sein was ihn angeht und sie würde ihn dann mögen. Die ganze Sache mit meinem Freund ist auch ein Teil dass meine Mutter sehr oft ekelhaft gegenüber mir ist.
Nun ist meine Frage ob es irgendwie möglich ist ohne Einverständnis der Eltern mit 17 auszuziehen. Der Grund dafür ist natürlich nicht die Sache mit meinem Freund sondern weil ich es nicht mehr aushalte. Ich werde seit Jahren von meiner Mutter angeschrien und gedemütigt. Und die Gewalt ist auch erst vor 2-3 Jahren beiseite gelegt worden. Ich bin einfach nicht mehr in der Lage unter diesem Dach zu leben.

Ich bin für jede Antwort dankbar!

Liebe, Mutter, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit

Ich weiß mein Weihnachtsgeschenk?

Also Ich habe mir halt so eine Shopping Tasche für die Schule gewünscht. Heute ist ein Paket bei meiner Tante angekommen und hat es schon geöffnet, weil sie dachte es sei ihr Paket (Sie wohnt über mir in einer Wohnung; Wir haben den gleichen Nachnamen). Danach ist sie zu mir runter gekommen und hat gesagt dass es vielleicht ein Paket meiner Mutter sei. Ich habe es dann geöffnet mit der Anwesenheit meiner Tante und habe dann die Tasche gesehen die ich mir gewünscht habe. (Meine Tante hatte davon keine Ahnung also ist es nicht ihre Schuld)

Jedenfalls war ich dann richtig glücklich, habe danach aber meine Mutter angerufen (sie war am arbeiten) und habe gesagt, dass ein Paket angekommen ist. Sie hat gesagt ich soll es auf gar keinen Fall öffnen.

Ich war damit einverstanden, habe dann aufgelegt und sagte zu meiner Tante, wenn meine Mutter fragt wieso das Paket geöffnet ist, das meine Tante dann sagen soll, dass sie dachte es sei ihr Paket aber sie es mir nicht gezeigt hat was in dem Paket ist, damit meine Mutter dann beruhigt ist.

Das Ding ist halt, ich fühle mich jetzt schlecht, weil meine Mutter hat mir auch gesagt dass in dem Paket mein Weihnachtsgeschenk drin ist und es eine Überraschung ist. Ich werde jetzt nichts meiner Mutter sagen, aber das Gefühl es am Weihnachten zu öffnen, meiner Mutter zu zeigen dass ich voll ,,überrascht,, bin und sie sich darüber freut ist irgendwie traurig.

Sie arbeitet halt in einer Eisdiele, sie verdient jetzt nicht so krass Geld aber sie will mich halt glücklich machen. Und ich bin nicht immer nett zu ihr weil ich meine Zeit für mich einfach haben will, (ich versuche mich zu bessern) mir am Ende auch immer richtig leid tut weil meine Mutter nett zu jedem und harmlos ist :( Und am Ende findet sie es raus dass ich es wusste und ja

Gibt es irgendeinen Rat von euch? Sie tut mir voll leid omg (Ich weiß ich mache gerade großes Drama daraus, aber brauche nur einen Rat.)

Mutter, Schule, traurig, Weihnachten, Eltern, Paket, Weihnachtsgeschenk, harmlos

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eltern