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Zerstören Queere Eltern die Leben ihrer Kinder? Brauchen Kinder Mama und Papa?

Ich hab vorhin die Kommentare eines schwulen Ehepaares auf YouTube gelesen.

Die beiden haben eine kleine Tochter (sie wird zum Großteil öffentlich nicht gezeigt und ihr Gesicht sieht man überhaupt nicht, über die ganze Influenzereltern Thematik geht es hier jetzt auch gar nicht) und zum großteil sind die Kommentare wirklich positiv.

Es gab aber auch Kommentar wie:

"Wieder ein Kinderleben zerstört"

"Ein Kind braucht Mama und Papa"

"Jeder wie er will aber lasst die Kinder daraus das ist abartig"

"Ein Kind im Bett von 2 fremden erwachsenen Männern ist einfach nur falsch"

Meine Frage hier zu ist: Stimmt das?

Brauch ein Kind Mama und Papa? Bei alleinerziehende Menschen sagt dich auch niemand "wie kannst du nur!"

Sollten zwei Menschen die sich nach einem Kind sehnen, den Wunsch fallen lassen weil sie Homosexuell sind?

Ist ein Kinderleben weniger zerstört wenn es Mama und Papa hat, diese aber miserable Eltern sind?

Ein Kind welches von einer Hetero Familie adoptiert wird, schläft doch auch (wenn es noch klein ist) beim oder im Bett wildfremder Menschen, macht es einen Unterschied?

Bitte bleibt respektvoll:3

Ich habe eine sehr feste Meinung zu dem Thema aber bin offen für Diskussionen:)

LG Robin★

Ein Kind kann genauso bei Papa und Papa oder Mama und Mama leben 72%
Ein Kind braucht Mama und Papa 22%
Andere Meinung (bitte hinzufügen) 6%
Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, schwul, Vater, Eltern, Adoption, Homosexualität, Jugendamt, Kinderwunsch, lesbisch, Mama, Papa, Partnerschaft, gleichgeschlechtliche Ehe, LGBT+, queer

Wie oft nörgelt ihr in der Ehe/beziehung?

Hallo ihr lieben,

ich bin seit 7 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder (4 und 5). In der Ehe hatten wir viel Stress anfangs ( er ging mir mal fremd , war mal spielsüchtig,aggressiv). Nun ist das zum Glück alles vorbei aber was mich enorm stört ist, dass er ständig nörgelt.
Ich habe mich selbständig gemacht und arbeite noch von zuhause aus (mal 2 mal 4 Stunden). Das mache ich meist wenn die Kinder in der Kita sind. Nebenbei gehe ich noch einkaufen, kochen, putzen (was so an Zeit über bleibt) und kümmere mich um alles der Kinder.
Und wir sind wirklich eine saubere Familie, aber wenn keine Zeit mehr fürs extreme putzen ist, dann lass ich den Tag auch mal was liegen und kümmere mich lieber um wichtigeres( mit Kindern zb noch raus usw). Ich bin echt körperlich fertig.

er geht arbeiten und macht auch mal oft Überstunden. Er hilft auch zuhause mit und ist zb aktuell für die Wäsche zuständig (macht er dann abends).
wir liegen meist erst Abends, wenn ich die Kinder schlafen gelegt habe( mit Einschlag Begleitung noch ).

Das Problem > er nörgelt über alles was geht . Sagt dann zwischendurch zwar dass er dankbar ist für alles aber ich kaufe ihm das nicht mehr ab.
zb.> von 10 Sachen mache ich 8 super und zwei schaffe ich nicht. Er kommt und nörgelt dann über die zwei Sachen, die ich nicht mache. Ich habe das Gefühl, er will eine „perfekte Frau „ haben. Ich nörgel ja auch nicht an allen rum an ihn.
wenn er zb. Mal das Licht anlässt, dann mache ich es aus und kommentiere das nicht weiter.
Wr betont und kommentiert aber wirklich alles . „ du machst nie das Licht aus , ständig kaufst xy nicht ein, hast du schon wieder vergessen Xy abzuschicken, du schiebst immer alles auf den letzten Drücker, du packst nie deine Sachen weg, immer lässt du dein Xy hier stehen“.

ist das normal? Übertreibe ich? Wie ist das bei euch so ? Liebe Grüße

Liebe, Kinder, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit

Seine Mutter ruft ihn häufig an und er geht immer ran?

Hallo zusammen,

(Beziehung seit über drei Jahren, haben gerade einen Kurztrip, den ich vollständig organisiert habe)

hatte gerade eine kurze Auseinandersetzung, weil es mich gestört hat, dass seine Mutter ihn anrief, während wir gerade was gemacht haben und er auch direkt ranging und mit ihr telefonierte. Die Mutter wusste, dass wir (w26/m26) über das Wochenende verreisen und die beiden sehen sich auch unter der Woche/am Wochenende sehr oft. Seit Februar wohnte er sowieso bei seinen Eltern, jetzt seit Mitte September übergangsweise bei mir. An den Wochenenden und teils auch unter der Woche ist er trotzdem bei seinen Eltern. Wenn er mal nicht da ist, ruft sie regelmäßig an und die beiden telefonieren.

Normalerweise stört mich das auch nicht weiter, aber da meine Zeit begrenzt ist (Vollzeit arbeiten), hat es mich in dem Moment gestört. Unter anderem weil sie sowieso viel Kontakt haben. Nach dem Telefonat hatte ich ihm das auch gesagt und er meinte er könnte das nicht verstehen/nachvollziehen. Wäre ja nur ein Telefonat mit seiner Mutter.

Ich hatte dann argumentiert dass ich es als unhöflich empfinde und sie sich sowieso oft sehen und regelmäßig telefonieren. Er meinte nur es sei seine Mutter und dass es ja keine Stunde war.

Hättet ihr es auch als unhöflich empfunden oder habe ich zu empfindlich reagiert?

Männer, Mutter, Gefühle, Frauen, Eltern, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Schwiegermutter

Spar und Konten Situation und Verhältnis mit der Mutter?

Meine Mutter hat keinen Job will aber von ihrer Erbschaft unbedingt ein Haus kaufen, deswegen will sie mich als Schuldner für einen Kredit eintragen lassen da sie alleine keinen bekommen würde, und macht mir die Hölle heiß das ich mehr sparen soll, obwohl ich gar kein Haus möchte. Das habe ich ihr auch gesagt, sie möchte mich aber trotzdem dazu drängen... Ich geben ihr im Monat über 700€ dazu und trotzdem hat sie mir letztens angedroht mich zu enterben, da sie sich scheinbar Zugang zu meinen Kontoauszügen verschafft hat und sieht das ich eben viel von meinem Geld auch ausgebe(was mir ja auch zusteht da ich keine Schulden haben und es ja mein eigenes, erwirtschaftetes Geld ist). Das sieht sie allerdings scheinbar nicht so und möchte jetzt das ich ein Konto anlege auf das ich 500 Euro im Monat überweise auf das nur sie Zugriff hat. Da sie an diesem Punkt während unserem Gespräch kurz vorm Nervenzusammenbruch stand (sie hat leider auch einige psychische Krankheiten - Depression, Angstzustände ect.) habe ich bei dieser Idee eingewilligt damit Ruhe ist, aber geht das überhaupt? Trotzdem ist das ganze jetzt kein befriedigender Zustand da ich ihr somit von meinen 2050 Euro netto Gehalt mehr als die Hälfte geben würde.

Ich selbst bin 26 Jahre alt, habe 2500€ auf dem Sparbuch und 8000€ im Bausparvertrag und bin schuldenfrei.

Was haltet ihr von meiner Situation? Habt ihr Rat für mich was ich machen könnte? Meine Mutter sieht die Situation jetzt als gelöst an da sie davon natürlich enorm profitiert, ich sehe da jedoch noch Handlungsbedarf. Danke!

Finanzen, Mutter, Geld, Bank, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Eltern haben was gegen meine Freundin und verbieten den Kontakt?

Hallo, ich bin M/16 und hab eine Freundin in meinem Alter. Sie ist wirklich sehr nett und ich bin sehr glücklich mit ihr. Meine Eltern sagen auch ich darf eine Freundin haben wenn ich will aber irgendwie haben die was gegen meine Freundin. Die sagen dass das nicht die richtige Person für mich ist (woher sollen die das denn wissen??) dass sie wie ein Penner lebt (wissen sie auch nicht)… Die sagen auch dass die mir den Kontakt zu meiner Freundin verbieten aber das will ich wirklich nicht.. Ich liebe meine Freundin ja und ich bin auch alt genug um zu wissen wer richtig und wer falsch ist und meine Freundin ist auch ganz sicher richtig.. Meine Eltern verstehen das aber nicht und sagen immer wieder: Nein du triffst dich mit dem Mädchen nicht, du darfst kein Kontakt mit ihr haben… Ich weiß auch wirklich nicht warum die sowas sagen, meine Freundin hat nichts falsch gemacht. Manchmal als ich mit meiner Freundin draußen war hab ich meinen Eltern gesagt dass ich mit Kollegen aus der Schule raus gehe. Später haben die mich dann angerufen und gesagt dass meine Kollegen mal mit ihnen reden sollen aber ich war ja mit meiner Freundin draußen. Ich hab immer irgendwelche Ausreden benutzt. Mein Vater droht mir aber immer dass er zu meiner Freundin nachhause fährt und mit ihr reden wird oder mit ihrer Mutter reden wird. Das hat er schon mal gemacht und er hat sie ganze Zeit vor ihrer Haustür nur angeschrien, ihr gedroht, und kam ihr ganze Zeit viel zu nah… Ich will einfach nur glücklich mit meiner Freundin zusammen sein ohne dass meine Eltern Stress machen und sie auch akzeptieren.
Was kann ich da machen und dürfen meine Eltern das überhaupt?
Danke im Voraus

Liebe, Stress, reden, Beziehung, Vater, Eltern, Eltern überreden, Familienprobleme, Freundin, Streit, stress mit eltern

Kein Sex mehr?

So ich hatte schonmal die Frage gestellt wegen Sex nach Geburt und so….

Mittlerweile ist es einfach so das es mir weh tut. Er macht keine Anstalten mal was zu wollen. Nichts. Einmal legte er auf Couch meine Hand auf sein Ding. Hab kurz bissl gefummelt aber dann gelassen weil keine Reaktion kam und dass in kurzem Sex geendet hätte weil er ja keine Lust hat anscheinend.
fühle mich echt unattraktiv für ihn. Warum kann er nicht mal zärtlich sein und mich wollen?! Aber tagsüber Anspielungen machen
ich rede darüber nicht mehr mit ihm . Er hat es nicht verstanden oder denkt egoistisch.

4 Wochen nach Geburt schon zu mir sagen ich soll ihn doch mal an machen und auf ihn zu kommen… im Nachhinein verletzt mich das immer mehr. Er hab sich immer Mühe, sich dass es bei mir im Kopf passt dann… und die paar mal nach Geburt… mal eben schnell. Ansprüche stellt er ohne Rücksicht auf mich das ich ein Kind geboren habe. Dass ich gestresst und müde bin. Sonst im Alltag ist er toll, macht alles und und und… aber dass ich mich so fühle jetzt sieht er nicht…

Ich weiß auch nicht mehr was ich sagen soll ohne dass ich wieder schuld bin (auch wenn er es nicht sagt) wie soll er es verstehen, wie soll ich es erklären. Er soll mich mal wollen und nicht drauf bestehen dass ICH anfange . Zärtlich sein und zeigen er will mich….

Wenn es wieder läuft und ich mich dann nicht mehr nur aus Mutter fühle , begehrt fühle als Frau ( was nun so ist durch sein Verhalten) dann ist es logisch dass von mir mehr kommt…

Männer, Kinder, Baby, Frauen, Sex, Eltern, Geburt, Sexualität, Geschlechtsverkehr, Mama, Problemlösung, Zärtlichkeit, begehren

Keinen Kontakt zur Familie?

Huhu Leute,

ich bin jetzt 27 Jahre alt. Mein Leben lang habe ich immer wieder einen Kontaktabbruch zu meinen Eltern. Jedes mal haben sie mich sehr verletzt, aber ich kam dann nach ein oder zwei Jahren immer wieder an. Es fühlt sich seltsam an dass die eigenen Eltern leben aber ständig sofort den Kontakt beenden, wenn man bestimmte Themen hat. Ich war nie gut genug. Ich stehe schon seitdem ich 18 bin alleine im Leben, nie arbeitslos gewesen, dennoch war ich noch nie gut genug. Worauf ich hinaus möchte, ich bin wieder dabei darüber zu grübeln mich erneut bei ihnen zu melden. Ich bin 27 und verstehe immer noch lange wie man so leicht auf sein Fleisch und Blut verzichten kann. Sei es ein großes Ego oder ein zu großer falscher stolz für nichts. Das Problem ist man kann ihnen niemals die Meinung sagen, denn dann wird der Kontakt vermieden. Noch nie in meinem Leben kam eine Entschuldigung. Ohne den Kontakt geht es mir psychisch zwar besser, aber täglich vor dem einschlafen grüble ich wie das sein kann ? Mein Partner hat meine Familie nicht kennen gelernt, und ehrlich gesagt kommunizier ich da nicht offen drüber. Ich sage immer nur wir hatten Meinungsverschiedenheiten und deshalb keinen Kontakt momentan. Es fühlt sich an als wäre ich der Fehler das meine Eltern mich nicht bedingungslos lieben können. Ich schäme mich zu sagen das ich keinen Kontakt zu meinen Eltern habe, weil es so aussieht als wäre ich das Problem. Ich habe nie jemanden erzählt was alles passiert ist, denn ich will trotz allem meine Eltern nicht in ein schlechtes Licht stellen. Aber ich leide trotz allem unter dieser Situationen. Manchmal bekommt es mein Partner ab, indem ich nicht glauben kann wie sehr er mich liebt, oder Freunde, Arbeitskollegen, bekannte. Wie können mich fremde mehr lieben ? Wie können mich andere überhaupt lieben wenn meine eigenen Eltern nicht dazu in der Lage sind ?
habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Was hat euch bei dem psychischen Schmerz geholfen ? Habt ihr Ratschläge ? Denn im inneren will ich keinen Kontakt mehr haben da es ständiges Leid ist. Anderseits tut es einfach nur verdammt weh. Ich schreibe das hier, weil ich meinen engsten nicht zeigen will wie traurig mich das alles macht.

Liebe, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Habe meine Eltern die Vormundschaft für mich

Hallo zusammen,

ich bin 40 Jahre alt und weiblich.

Leider lebe ich bis zu meinem Lebensende bei meinen Eltern, da ich mir keine eigene Wohnung leisten kann.

Ich kämpfe mit einer Lernbehinderung sowie körperlichen Einschränkungen.

Darüber hinaus leide ich an leichten geistigen Beeinträchtigungen und habe psychische Erkrankungen, einschließlich Magersucht und Depressionen.

Zudem bin ich kleinwüchsig.

Ich habe 20 Jahre in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet.

Seit dem 1. Oktober des letzten Jahres erhalte ich endlich Erwerbsminderungsrente und konnte diesen Schritt in die Rente mit der Zustimmung meiner Eltern wagen.

Leider habe ich keine Hobbys und oft keine Lust oder Motivation für irgendetwas.

Meistens liege ich den ganzen Tag im Bett und stehe nur für Essen oder zum Fernsehen auf, da ich mich sehr müde und erschöpft fühle.

Ich verlasse das Haus nur, wenn ich einen Arzttermin habe.

Ich habe keine eigene Meinung und kann keine Entscheidungen treffen, da meine Eltern mein ganzes Leben lang darüber bestimmt haben, was ich tun darf und was nicht.

Ich darf kein eigeständiges Leben führen

So ist es mir beispielsweise nicht erlaubt, eine HD-Karte für den Fernseher zu haben, da meine Eltern nicht möchten, dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe.

Ich darf kein Henna-Tattoo haben,

kein Piercing, und ich habe keinen Zugang zu Amazon Prime oder Netflix.

Auch einen Handyvertrag durfte ich nicht abschließen

und darf es immer noch nicht.

Darüber hinaus darf ich nicht ins Krankenhaus oder in ein Wohnheim gehen, da mein Vater mir sonst meine Hunde wegnehmen würde.

Ich muss essen, was meine Eltern mir vorgeben.

Meine Mutter erlaubt mir nicht einmal, die Badezimmertür abzuschließen, wenn ich dusche.

Bei meinen früheren Freizeitaktivitäten, wie dem Reiten, war ich immer die Einzige, die nicht bleiben durfte, um nach dem letzten Kurs etwas zu essen, wie z.b Eis oder Kuchen

da mein Vater das nicht wollte.

Wenn ich versucht habe, meine Bedürfnisse zu äußern, wurde mir gesagt, dass sie alles für mich tun und ich nichts zu danken hätte. 

Ich musste damals jeden Sonntag Kuchen von meiner Oma und meiner Tante essen.

Wenn ich keinen Kuchen wollte, drohte mein Vater, dass ich kein Geld mehr von ihnen bekommen würde.

Zudem öffnet meine Mutter meine Post.

Immer wenn ich eine Briefmarke benötige, fragt sie sofort, wofür ich sie brauche und wem ich schreibe.

Wenn ich in meinem Zimmer telefoniere und sie es sieht, fragt sie sofort, mit wem ich gesprochen habe und woher ich die Person kenne.

Gehe ich mit meiner Mutter in die Stadt und grüßt mich jemand, fragt sie sofort, wer diese Person ist und woher ich sie kenne.

Ich muss für alles Rechenschaft ablegen.

Als ich mich einmal in meinem Zimmer eingeschlossen habe, haben meine Eltern mir sofort den Zimmerschlüssel weggenommen. 

Als ich im Krankenhaus war, bestanden meine Eltern darauf, dass ich jedes Wochenende zu ihnen nach Hause komme. Ob ich wollte oder nicht, war ihnen egal, Hauptsache, sie konnten ihren Willen durchsetzen.

Als ich im Krankenhaus war, haben meine Eltern darauf bestanden, dass ich sie jeden Tag anrufe, ob ich das wollte oder nicht, das war ihnen egal. Ich musste das einfach tun.

Für andere Menschen mit Behinderungen ist oft etwas erlaubt, was mir jedoch verwehrt bleibt.

Ich habe keinerlei soziale Kontakte, keine Freunde oder Bekannte, und ich möchte das auch nicht mehr.

Ich habe mein ganzes Leben lang keine Freunde gehabt und habe mich damit abgefunden, dass ich keine sozialen Kontakte, keinen Freund und keine Kinder haben werde, da meine Eltern mir ohnehin nichts erlauben.

Ich bin mir bewusst, dass ich selbst schuld daran bin, dass meine Eltern mich so stark einschränken, denn ich habe in der Vergangenheit viel Schande über die Familie gebracht.

Ich fühle mich wie der Schandfleck der Familie und weiß, dass ich nie etwas darf oder jemals dürfen werde.

Ich kann mich auch nicht gegen meine Eltern durchsetzen, da sie viel stärker sind als ich.

Ich fühle mich, als müsste ich alles tun, was meine Eltern mir sagen.

Wenn ich ihren Anforderungen nicht nachkomme, gibt es richtig Stress und Ärger.

Mir werden Vorwürfe gemacht, und sie reden mir ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle ein.

Dadurch bin ich zu einer richtigen „Ja-Sagerin“ geworden, und sie wissen genau, wie sie mich manipulieren müssen

Meine Eltern sehen in mir ihr Eigentum.

Warum behandeln sie mich so?

Liegt es daran, dass ich behindert bin und deshalb keine Ansprüche auf ein selbstbestimmtes Leben habe?

Oder ist es, weil ich in meinem Leben zahlreiche Fehler gemacht habe und sie mich nun dafür büßen lassen, indem sie mir alles verbieten?

Oder denken meine Eltern vielleicht immer noch, ich wäre ein kleines Kind?

Angeblich habe ich keinen gesetzlichen Betreuer, aber so wie meine Eltern sich mir gegenüber verhalten und über mich entscheiden, gewinne ich langsam den Eindruck, dass sie heimlich die Vormundschaft über mich innehaben.

Ja sie haben die Vormundschaft für dich 40%
Die denken du bist ein kleines Kind 40%
Sie denken du hast keine rechte weil du behindert bist 20%
Nein sie haben Keine Vormundschaft 0%
Sie wollen das Du für die Fehler Büßt 0%
Sie lieben dich nicht 0%
Sie hassen dich 0%
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Was tun, wenn Eltern Schimmel in meinem Zimmer nicht ausbessern wollen?

In meinem Zimmer ist an mehreren Stellen Schimmel, u.a. auch direkt in der Ecke, in der mein Bett steht. Mittlerweile ist es schon so, dass mein ganzes Zimmer durchgehend total modrig und muffig (also nach Schimmel) riecht und egal wie oft und wie lang ich lüfte, sobald das Fenster wieder kurz zu ist, riecht es wieder so wie vorher, so wie in einem verschimmelten Kellerzimmer. Es ist wirklich richtig schlimm. Mittlerweile habe ich auch schon gemerkt, dass ich Kopfschmerzen davon bekomme.

Meine Mutter hat früher schon paar mal versucht, den Schimmel mit einem Schimmelentferner zu entfernen, o.ä., aber der Schimmel ist immer wieder gekommen, egal, was man getan hat. Ich habe sie darum gebeten, sich jetzt mal wirklich darum zu kümmern, also irgendeinen Fachmann zu beauftragen, weil es langsam echt eklig ist und ich auch Angst habe, gesundheitliche Schäden davon zu bekommen. Es interessiert sie jedoch nicht und sie sagt immer „Ja, mach ich irgendwann mal“, aber es geschieht nie etwas.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Findet ihr das okay von meinen Eltern?
(Wenn es in ihrem Schlafzimmer so aussehen würde, dann würden sie sofort tätig werden, aber bei mir ist ihnen das egal.)

PS: Ich bin an dem Schimmelbefall auch nicht Schuld, weil schon bevor das Zimmer mir gehörte, dort ein Schimmelproblem bestand und ich außerdem auch immer lüfte und alles.

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Patchwork Kind und Phase?

Hallöchen, ich bin 26, und mein Sohn ist drei Jahre alt kommt aus einer behüten Familie. Wir leben auf dem Dorf und in einer sehr ruhigen Gegend. Mit dem Vater meines Sohnes war ich sieben Jahre lang zusammen davon haben wir fünf Jahre zusammen gewohnt und als unser Sohn 1,5 Jahre alt war Hat er mich verlassen. Jedoch verstehen wir uns gut. Es besteht regelmäßiger Kontakt, und auch der Kleine sieht sein Papa mehrmals und regelmäßig. Mittlerweile habe ich einen neuen Partner, mit dem sich mein Sohn auch wunderbar versteht. Die beiden sind wie beste Freunde. Zusammen wohnen tun wir noch nicht. Aktuell sind wir dabei die Wohnung, in der ich gewohnt habe, zu renovieren und wenn diese fertig ist, ziehen wir dort gemeinsam ein. Mein Sohn sowohl als auch mein Partner kennen den Alltag zusammen, da mein Partner eigentlich so gut wie jeden Tag trotzdem bei uns ist und viel Zeit mit mir und meinem Sohn als Patchwork Familie verbringt.

dies läuft auch immer gut klar gibt es mal Höhen und Tiefen da ein dreijähriges Kind ja auch mal ein bisschen anstrengend sein kann. Jedoch hat ja jeder von uns seine Macken. Aktuell haben wir zu der zusätzlichen Renovierung (wir wohnen so lange bei meiner Mama und meinem Papa, die wohnen direkt im Haus nebenan Garten an Garten) noch gerade den Wechsel von der Krippe in den großen Kindergarten (das selbe Gebäude) ich kann mir schon vorstellen dass für den Kleinen gerade auch alles viel ist plötzlich kein eigenes Zimmer mehr, weil wir eben renovieren dann die Umstellung von dem Kleinen in den großen Kindergarten viele neue Eindrücke und dazu auch noch das Alter, wo sie ihre Grenzen testen. Mein kleiner ist jetzt nicht hyperaktiv oder verhaltensauffällig das überhaupt nicht. Aber ich würde sagen, er ist ein sehr aufgewecktes Kerlchen was immer Action braucht viel Beschäftigung und ist neugierig auf alles. er ist sehr verschmust. Schläft so wie in unserer Wohnung. Auch jetzt, wo wir bei Mama wohnen in einem eigenen Zimmer nebenan und das mit dem schlafen hat sich auch jetzt eingependelt. Das fiel ihm auch etwas schwer nach dem Umzug zu meiner Mama rüber. Jetzt fällt mir aber seit längerer Zeit schon auf, dass mein kleiner tagsüber mit mir so angenehm ist. (klar gibt es mal Auseinandersetzungen und Zickereien) jedoch spielt er schön ist überwiegend sehr lieb und normal, aber abends wenn dann mein Partner von der Arbeit kommt, dreht mein Sohn völlig am Rad. Er ist aufgedreht wie ein Düsenjet durch die Wohnung und hört auch eigentlich nicht mehr auf das, was man ihm sagt.

Natürlich weiß ich, dass das vielleicht auch daran liegt, dass er sich einfach freut, wenn der männliche Part abends nach Hause kommt. Und zusätzlich fällt seit ungefähr zwei Wochen der Mittagsschlaf weg der vorher zwei zweieinhalb Stunden ging, dann ist er abends sowieso total überdreht. Trotzdem meine Frage weil ich irgendwie obwohl mein Partner mir natürlich ein gutes Gefühl gibt Ängste hab dass das nicht normal ist weil mein Partner arbeitet bis abends um 18:00 Uhr kommt dann nach Hause und er lebt eigentlich jeden Tag meinen total aufgetreten Sohn, ich möchte ihm immer erklären, dass das normal ist in dem Alter und aus diesen Umständen die ich aufgezählt habe und mein Partner versteht das auch und liebt den Kleinen wirklich sehr. Aber trotzdem hab ich Angst, dass innerlich denkt, dass das nicht normal ist. Jetzt meine Frage ist das denn normal? Und vor allem frage ich mich auch, wird das jetzt jeden Abend immer so sein, dass er so aufdreht wenn mein Partner nach Hause kommt oder wird sich das legen wenn wir zusammen wohnen? Hat mein Sohn ADHS oder einfach dem Alter und den Umständen geschuldet habt ihr Erfahrungen damit? Schon mal danke für die Antworten und bitte bleibt respektvoll in den Kommentaren. Ganz liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Eltern, Partnerschaft

Probleme mit den Eltern meiner Freundin?

Ich kenne meine jetzige Freundin seit ca. 2,5 Monaten und wir sind seit mehr als 2 Wochen offiziell zusammen.

Nun will sie dass ich anlässlich dem Geburtstag ihrer Mutter, zusammen mit ihrer ganzen Familie demnächst essen gehe. Und ich habe so hart keine Lust darauf. Ich bin 25 und generell kein Familienmensch und habe nicht so eine tiefe Verbindung mit meiner Familie eben, sei es Mutter, Vater oder Bruder. Ich habe sie natürlich trotzdem lieb aber halt nicht mehr als das.

Ich sehe die Mutter und den Vater meiner Freundin öfters, weil sie eben noch zuhause wohnt. Ich weiß nur echt nicht, wie ich mit den beiden umgehen soll. Die Mutter ist zwar echt nett aber wirklich die ganze Zeit nur am quasseln, was ich unfassbar anstrengend finde und meine soziale Batterie schnell alle geht.

Ihr Vater ist sehr grimmig und hat gefühlt gar kein Bock auf mich, dementsprechend find ich ihn auch komisch. Ich weiß also echt nicht, wie ich mit den beiden umgehen soll und vor allem was ich mit ihnen reden soll.

Wir haben mal zusammen bei ihr mit ihrer Mutter und Vater zu Abend gegessen und das ging eine Stunde lang und das war so unangenehm für mich und ich fragte mich die ganze Zeit wann es endlich vorbei sein würde. Sie beziehen mich halt auch null ins Gespräch mit ein und ich sitze nur dabei und sage so gut wie nichts. Und meine Freundin, die neben mir saß, redet selbst dann null mit mir und versucht auch nicht mich in den Gesprächen mitein zu beziehen. Sie ignoriert mich dann einfach.

Bei dem Gedanken möchte ich echt nicht demnächst bei dieser Geburtstagfeier dabei sein, vor allem da dort dann ihre Schwester und ihr Bruder auch dabei sein werden. Das ist für mich als Introvertierter Mensch echt absolut Horror.

Habt ihr Tipps, wie man damit umgehen kann? Ich meine es ja ernst mit ihr definitiv und mag sie auch aber wenn ich an dieses Thema denke, kriege ich wirklich Angstschweiß.

Liebe, Frauen, Beziehung, Sex, Eltern, Freundin, Mann und Frau

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