Eltern – die neusten Beiträge

Probleme mit den Eltern meiner Freundin?

Ich kenne meine jetzige Freundin seit ca. 2,5 Monaten und wir sind seit mehr als 2 Wochen offiziell zusammen.

Nun will sie dass ich anlässlich dem Geburtstag ihrer Mutter, zusammen mit ihrer ganzen Familie demnächst essen gehe. Und ich habe so hart keine Lust darauf. Ich bin 25 und generell kein Familienmensch und habe nicht so eine tiefe Verbindung mit meiner Familie eben, sei es Mutter, Vater oder Bruder. Ich habe sie natürlich trotzdem lieb aber halt nicht mehr als das.

Ich sehe die Mutter und den Vater meiner Freundin öfters, weil sie eben noch zuhause wohnt. Ich weiß nur echt nicht, wie ich mit den beiden umgehen soll. Die Mutter ist zwar echt nett aber wirklich die ganze Zeit nur am quasseln, was ich unfassbar anstrengend finde und meine soziale Batterie schnell alle geht.

Ihr Vater ist sehr grimmig und hat gefühlt gar kein Bock auf mich, dementsprechend find ich ihn auch komisch. Ich weiß also echt nicht, wie ich mit den beiden umgehen soll und vor allem was ich mit ihnen reden soll.

Wir haben mal zusammen bei ihr mit ihrer Mutter und Vater zu Abend gegessen und das ging eine Stunde lang und das war so unangenehm für mich und ich fragte mich die ganze Zeit wann es endlich vorbei sein würde. Sie beziehen mich halt auch null ins Gespräch mit ein und ich sitze nur dabei und sage so gut wie nichts. Und meine Freundin, die neben mir saß, redet selbst dann null mit mir und versucht auch nicht mich in den Gesprächen mitein zu beziehen. Sie ignoriert mich dann einfach.

Bei dem Gedanken möchte ich echt nicht demnächst bei dieser Geburtstagfeier dabei sein, vor allem da dort dann ihre Schwester und ihr Bruder auch dabei sein werden. Das ist für mich als Introvertierter Mensch echt absolut Horror.

Habt ihr Tipps, wie man damit umgehen kann? Ich meine es ja ernst mit ihr definitiv und mag sie auch aber wenn ich an dieses Thema denke, kriege ich wirklich Angstschweiß.

Liebe, Frauen, Beziehung, Sex, Eltern, Freundin, Mann und Frau

Eltern verbieten mir den Kontakt?

Hey, ich bin 16. Vor ca. 4 Jahren hatte ich mal einen Besten Freund mit dem ich auch lange befreundet war. Allerdings hatte er mit 14 psychische Probleme bekommen und hatte ständig wechselnde Beziehungen, so dass unsere Freundschaft immer mehr in den Hintergrund geriet und er sich eig überhaupt nicht mehr für mich interessierte. Ich bin ihm aber die ganze zeit hinterhergerannt und hätte alles dadür getan wieder mit ihm befreundet sein. Das ganze ging mir auch sehr nah weil er für lange Zeit einer meiner einzigen Freunde war.

Für knapp 2 Jahre hab ich nichts mehr von ihm gehört und hab das ganze eig ganz gut verarbeitet, bis er mir auf einmal vorgestern eine Nachricht schreibt, dass es ihm leid tut und, dass er mich vermisst. Ich bin da nicht drauf eingegangen weil ich sofort misstrauisch war. Aber er hört nicht auf und will sich treffen und hat gesagt, dass er alles wieder gut machen will und so. Er fragt auch ob ich wieder mit ihm befreundet sein will.

Meine Eltern und meine Freunde meinen, dass ich ihm sagen soll, dass ich keinen Kontakt mehr möchte, weil er einen sehr schlechten Einfluss hat. ( er war alkohol abhängig und raucht sehr stark)

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich hab mir das soo lange gewünscht, dass er sich meldet und er sich entschuldigt, für das was er getan hat. Wenn ich mit ihm schreibe ist es wie früher sber ich trau ihm nicht.

Er ist übrigens bald 18

Schule, Freundschaft, Freunde, Eltern, beste Freundin

Katastrophale Bildung: Jugendliche können Uhr nicht mehr lesen!

Einem Pädagogen reißt der Geduldsfaden: 16-jährige Schüler wissen nicht, wie spät es ist. Grund: Sie verstehen die Uhr nicht.

"Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?" Diese Songzeile verbinden wohl die meisten mit der Kindersendung "Der rosarote Panther". In einer polytechnischen Schule in Niederösterreich bekam er eine ganz andere Bedeutung. Laut einem Pädagogen, der an dieser Schule unterrichtet, können viele seiner Schüler die Uhr nicht mehr lesen.

Unfassbar: 16-Jährige können die Uhr nicht ... dann schauen sie mich nur stumpf an!

"Wir arbeiten jetzt in der Englischstunde schon 5 Stunden an der Uhrzeit auf Deutsch. Wobei die SchülerInnen komplett verweigern mit den Worten, 'sie hätten das nie gelernt und nie gebraucht'. Wenn ich frage, wie sie den zukünftigen Lehrherrn verstehen wollen, sehen sie mich nur stumpf an." Viele seiner Schüler, so der Lehrer, seien Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. "Offensichtlich sind solche Kinder und Jugendliche, die eigentlich besondere Bedürfnisse haben und den Schutz des Systems benötigen, diesem weniger wert, wenn hier irgendjemand ohne die nötige Qualifikation hineingestellt wird." Wie denn? Was denn? Nachfrage per Mail. Antwort: "Ich stehe in dieser Gruppe alleine. Eine Ausbildung als Sonderpädagoge habe ich nicht." Ich denke, wertes Ministerium, da ist noch einiges, äh, auszuloten.

  • Was denkt ihr darüber?
  • Was soll getan werden?
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Kinder, Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Politik, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Gymnasium, Österreich

Meinungen zum Streit mit meiner Mutter?

Kurz vorab: Meine Mutter ist narzisstisch (laut 2 Therapeuten von mir) und hat mich 21 Jahre emotional missbraucht. Erst durch meinen Mann konnte ich das erkennen und mich vor 3 Jahren von ihr lösen. Sie verhält sich oft kontrollsüchtig und verurteilt mich für meine Entscheidungen.

Gestern Abend ist es wieder eskaliert. Wir haben eine wichtige und wohl überlegte Entscheidung getroffen. Das gesamte Umfeld weiß bescheid, die Familie meines Mannes, unsere Freunde, meine Großeltern, unsere Bekannten und Nachbarn. Alle, mit denen wir in den letzten Wochen gesprochen haben. Keiner davon hat unsere Entscheidung kritisiert.

Ich habe es ihr bewusst verheimlicht, da ich ihre Reaktion kenne und natürlich bis ganz zum Schluss gewartet. Ich habe ihr einen sehr langen Text geschrieben, in dem ich unseren Standpunkt sehr klar und nachvollziehbar dargelegt habe. Es per Anruf oder gar bei einem persönlichen Treffen zu erzählen, hätte ich mich nicht getraut. Natürlich hat sie mich verurteilt und den kommenden Besuch am Samstag wie ein bockiges Kind abgesagt.

Daraufhin wurde ich sehr wütend und habe ich ihr eine längere Sprachmemo gesendet, in der ich ihr endlich mal meine Meinung gesagt habe und ihr gesagt habe, dass sie so nicht mehr mit mir umzugehen hat. Es hat sich so viel angestaut und es war echt heftig viel und ich habe kein Blatt vor den Mund genommen. Das hat sie noch nie so von mir zu hören bekommen.

Heute kam nur ein "Das war deutlich. Danke" und daraufhin wurde ich gelöscht. Zu allen Dingen die ich sagte, kam nichts. Sie geht nie darauf ein.. es wird einfach ignoriert und totgeschwiegen.

Sie lässt mich sooo oft mit Schuldgefühlen zurück und dem Gefühl ich mache alles falsch.

Ich frage mich nur, wie ich in Zukunft nun mit ihr umgehe. Für Gespräche ist sie nicht bereit.

Wie geht man mit so einem Verhalten um?

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

Eltern, Freund und rebellieren aber Angst, was tun?

Hallo Leute, 

ich (w18) habe derzeit ein Problem und muss heute mich mit diesem Problem auseinandersetzen und brauche Hilfe. 

Folgende Situation: Ich habe schon seit einigen Jahren Probleme mit meinen Eltern, bin jedoch immer zu feige gewesen, um etwas zu sagen. Durch die Erziehung meiner Eltern, bin ich ein Extrems unsicherer Mensch und habe kein Selbstbewusstsein. Sie sind Extrems streng und verbieten mir wirklich einiges wie z.B: Nicht übernachten bei Freunden, weil sie es ja nicht toll finden, Ich darf nicht länger als 20:30 Uhr raus, weil ein Mädchen in meinem Alter nicht länger rausgehen sollte, ich darf noch keinen Freund haben aufgrund der Religion und wenn dann muss es religiös verlaufen und noch vieles mehr. Zudem sind sie Extrems kontrollierend und wollen, dass sie über alles Kontrolle haben bei ihren Kindern. Es ist eigentlich noch viel ausführlicher alles, aber ich versuche es kurz zu halten. 

Nun, seit ca über einem Jahr, habe ich einen unglaublich tollen Freund mit dem ich eine wirklich glückliche Beziehung führe. Jedoch wohnt er 4-5 Stunden von mir entfernt und wir können uns durch die Umstände mit meinen Eltern nicht oft sehen… Er fährt jedes Mal zu mir in die Stadt hin und übernachtet oft bei meiner Tante mittlerweile oder in Airbnbs. Durch das übernachten bei meiner Tante, konnten wir die letzten Male auch Nächte zusammen verbringen (Bei meiner Familie darf ich ja übernachten)… Aber ich selber darf laut meinen Eltern, nicht in andere Städte fahren und war deswegen noch nicht bei ihm. Unsere Beziehung wird immer ernster und wir beide sind uns wirklich sicher, dass wir eine Zukunft zusammen wollen. Wir haben schon besprochen, dass ich nach dem Abitur zu ihm ziehen werde (bin aktuell in der 12). Aber bis dahin, wollen wir uns regelmäßig sehen können, weil er selber noch studiert und es sonst schwierig werden könnte. Zudem mögen seine Eltern mich voll durch anrufen usw. Und wollen, dass ich sie mal kennenlerne. Meine Tante hat mich auch die ganze Zeit dazu gedrängt, es endlich mal zu sagen, weil sie es nicht mehr geheim halten kann mit meinem Freund und dass wir immer bei ihr zusammen übernachten. Jetzt sollte morgen der Tag werden, wo ich zu ihm fahre. Davor aber muss ich heute meinen Eltern von ihm berichten und rebellieren, was ich schon lange tun sollte. Aber mein Vater ist Extrems manipulativ und schüchtert mich ein und streng, aufgrund der Religion und meine Mutter kalt und genauso. Ich habe Angst davor und weiß, dass es ganz anders laufen wird, als viele es denken. Wahrscheinlich würden meine Eltern mich erstmal rausschmeissen, weil mein Freund nicht ihren Sachen entspricht und ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll. Denn ich will dass es endlich vorbei ist und ich eine normale Beziehung mit meinem Freund führen kann. Ich habe einfach so Angst davor zu rebellieren und mich mit diesem Problem auseinanderzusetzen, weil ich schon viel Stress grade im Abitur habe und zudem unter vielen anderen Problemen noch leide. Ich wüsste nicht wie ich damit umgehen sollte, wenn sie mich rausschemissen würden fürs erste, selbst wenn meine Tante oder mein Freund sein oder ihre Türen auflassen würden für mich. 

Und dann kommt noch hinzu, dass ich meine Eltern eigentlich liebe, weil sie auch schöne Seiten haben und vor allem meine kleine Schwester, die ich dann erstmal alleine lassen müsste… Dieses Gespräch wäre so schlimm, meine Eltern handeln einfach nicht rational bei solchen Sachen und ich habe bereits einmal es versucht meiner Mutter zu erzählen und am Tag noch hat sie neutral reagiert, aber danach am nächsten Tag, hat sie mir gesagt, dass ich daran schuld war, dass meine Eltern sich fast getrennt haben und dass das garnicht gut und auch mit der Religion und weil mein Freund ja deutsch ist und niemals die Sachen in der Religion verstehen würde obwohl sie selbst mal nicht religiös war und außerdem selber deutsch ist. Aber das Ding ist, dass ich nicht mal nach dieser Tradition gehen will. Ich liebe meine Religion, aber wenn es um solche sachen geht, finde ich es einfach nicht so gut. Ich habe so Angst vor heute und weiß garnicht, ob das morgen was wird. Habt ihr Tipps wie ich über meinen Schatten springen könnte und was ihr machen würdet….. brauche Hilfe 

Kleine Info: 

Meine Vater ist türkisch und muslimisch religiös und meine Mutter deutsch und seit 1 Jahr konvertiert zum Islam. Davor war sie nicht religiös und ist mit meinem Vater einfach schon seit 16 zusammen!!!

Beide sind 40 und haben mich mit 21 bekommen. 

Danke für jede Antwort :) 

Schule, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Geht mein Leben jetzt bergauf?

Kurz gefasst, ich bin 25 Jahre und seit ca 5 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir beide sind Muslime aber teilen andere Nationalitäten. Meine Familie ist gegen ihn und seine Familie (ohne ihn überhaupt kennengelernt zuhaben)

Er wohnt über 600 km entfernt von mir. Aber wir haben uns einige Male (auch wenn nur kurz) getroffen.

Ich habe mich überwunden und getraut einen großen Schritt zu gehen. Ich bin von zuhause abgehauen/durchgebrannt.

—> (für weiteren Kontext bitte die vorherigen Fragen lesen damit der/die Leser/in weiß worum es sich hier nämlich handelt)

Er hat an dem Tag des Geschehens meinen ältesten Onkel Bescheid gegeben telefonisch bei wem ich bin und das ich nicht mehr im Lande sei damit er es meinen Eltern weitergeben kann.
Nach 5 Tagen kam der erste Kontakt zu meiner Mutter wieder. Sie war stink sauer aber meinte komm her wir wollen jetzt die Familie kennenlernen da du und keine andere Wahl lässt. Sie hat nicht locker gelassen bis wir dann endlich nach 2 Wochen zurück geflogen sind (Deutschland)

Mir war das ganze ungeheuer und vor allem ging das viel zu schnell mit der „Versöhnung“

Meine Familie hat auch einen Vermittler eingeschaltet der Kontakt zu meinen Schwiegereltern und auch meinen Freund hatte und sein Wort gab das nichts schlimmes passieren wird. Alle und auch ich waren sehr skeptisch Abermillionen zu liebe waren meine Schwiegereltern bereit dahin zufahren um es zu klären. (Im guten)

leidet gab es paar Missverständnisse bzgl eines Treffens was hätte stattfinden sollen was aber dann nicht mehr geklappt hat.

Meine Mutter war so wütend das wir nicht erschienen sind und hat mir letztendlich die „Pistole auf die Brust gelegt“ mit den Worten -wenn du diese Woche nicht kommst dann kannst du deine Familie für immer vergessen-

Da Problem an der Sache ist das die Familie von meinem Freund diese Woche nicht kann da eine große OP vorsteht von meinem Schwiegervater.

Dann haben wir den Vermittler kontaktiert ob er die Sache für ne Woche verschieben kann. Ende vom Lied meine Eltern wollen gar nicht die Familie von meinem Freund kennenlernen sondern sich nur mit mir unterhalten. Er hat empfohlen lieber noch etwas zu warten bzgl eines Treffens.

Dann hab ich einen Onkel von mir kontaktiert ob er das klären kann mit meiner Familie. Ende vom Lied er hat mir empfohlen nicht hinzugehen da beide sehr geladen sind.

Dann haben die Eltern meiner Cousine (Respekt Personen) versucht meine Eltern zu beruhigen aber auch vergeblich , leider.

Mir bleibt bis Ende dieser Woche Zeit mich dort blicken zu lassen. Leider schaffen wir es aber nicht und mit den ganzen Infos habe ich auch Angst.

Was soll ich tun?

Liebe, Angst, Beziehung, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit, Trauma

Ausziehen der Geschwister,wie hält man es aus?

Hallo,

ich habe viele Fragen über das Thema gelesen,doch ich behaupte,

ich bin eine Ausnahme.

Ich habe einen 51-Jährigen Vater und eine 49 Jährige Mutter.Sie leben eine toxische Beziehung und mögen sich eigentlich nicht.

habe auch noch habe ich 5 Geschwister:

4 Schwestern:

(29,27,23,21 Jahre alt)

1 Bruder:

(22 Jahre alt)

und dann gibt es noch mich:

(Junge, 14 Jahre).

Ich denke dass ist eine Ausnahme,weil wir in "unterschiedlichen Generationen" gelebt haben.

Seit ich 8 war,lebe ich in deutschland,während alle meine Geschwister in Kroatien die Teenage-Jahren gelebt haben,deshalb kenne ich die Kroatien-Zeit nicht so gut wie sie.Deshalb gibt es oft eine Konversation-Barriere.

Sie reden oft über Steuern und Versicherungen (Themen die mich nicht interessieren) und ich rede kaum in der familie (Ich bin eher das stille kind) da ich eher über Teenage sachen rede,die sie nicht interessieren.

Erstmal muss man sehen,dass meine älteste Schwester schon ausgezogen ist,ich es aber ziemlich gut aufgenommen habe,da ich nicht viel mit ihr kommuniziert oder allg. Sachen gemacht habe,und ich noch jung war.

Viel geredet/Sachen gemacht habe ich oft auch nicht mit:

Meinem Vater (1-2 Sätze täglich)

Meinem Bruder:(max. 1 Satz täglich,arbeitet ständig)

Meiner Mutter:(Reden oft,aber eher nur "was soll ich dir zu essen kochen"

redet oft nicht mit mir über meine Mentalen oder Physichen Probleme,genauso wie mein Vater)

und wie gesagt meiner ältesten Schwester.

Jetzt gibt es noch mit meinen 3 anderen Schwestern:

mit der 27-jährigen kann ich reden,tue ich aber oft nicht.

mit meiner 21 jährigen genauso wie mit der 17-jährigen,aber nur etwas besser,da wir den schmalsten Altersunterschied haben

und mit der 23-Jährigen:

Rede täglich sehr oft,koche mit ihr,fahre fahrrad mit ihr,da ich keinen anderen sport betätige usw.

Nun ja,

die 23-jährige zieht aber in 3-4 Wochen um,

weit weg (400km),und sie will ihre (meine) Eltern (deshalb auch mich) nicht besuchen (Osterferien usw.), da meine Eltern ihren freund nicht "annehmen" ,wegen vielen sachen,die für dieses thema unnötig sind.

Meine anderen 2 Schwestern haben auch ein Freund und ziehen beide warscheinlich in max 1-2 Jahren weg,beide ihrer Freunde wohnen in anderen Ländern,und es gibt eine ca. 50% chance dass sie dahin auch gehen.

Da bleiben nur noch ich,Meine Eltern,und mein Bruder mit dem ich nicht rede Zuhause

(sozusagen werde ich Eizelkind)

aber ich habe angst,wenn sie weg sind (gerade mal meine 23- jährige schwester die bald auszieht) ich zu viel am Handy/playstation sein werde und kein Sport (Fahrrad) mehr mache,da ich mich unwohl fühle alleine Fahrrad fahren zu gehen oder ich mit Sport nicht viel in interesse habe.

was kann man dagegen tun?

Ab 18 werde ich direkt anfangen in das Gym zu gehen,aber bis da habe ich da noch max. 4 jahre.

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Bitte sagt mir ob sich meine Mutter normal verhält?

Hi ihr, mein Vater starb als ich klein war, bin jetzt 18 im August geworden und lebe bei meiner Mutter. Solange ich denken kann, also nach dem Tod von meinem Papa, hat meine Mutter Probleme mit Geld. Sie gab auch noch zu seinen Lebzeiten gerne Geld von meinem Vater aus, ging immer ans gemeinsame Konto und holte hohe Summen ab.

Sie arbeitet Teilzeit weil sie nicht mehr arbeiten will. Das Geld würde reichen aber klappt echt keinen einzigen Monat, weil sie ständig was kauft. Sie kocht mittags und bestellt dann noch mal später Essen, fast jeden Tag. Sie ist fast jeden Tag im Supermarkt oder in der Stadt. Wir sind oft am 20 rum so blank, dass sie Geld von Nachbarn leiht, dann gibt es es natürlich auch zurück und es fehlt im nächsten Monat dann wieder. Ist wie eine Endlosschleife.

Habe mir mit 16 einen kleinen Job gesucht, Regale einräumen und ein bisschen gespart. Sie hat sich davon einfach Geld genommen, meint das steht ihr auch zu. Zur Info: bin noch Schülerin, mache nächstes Jahr Abi. Mehr als den kleinen Job kann ich nicht machen.

Als vor 3 Jahren unser Fernseher kaputtging, zwang sie mich von meinem Ersparten einen neuen zu kaufen. Sie selber hatte genug Geld auf dem Konto.

Zum Achtzehnten Geburtstag hat mir die Oma (Mama von meinem Papa) ein Sparbuch gegeben, bzw. es ist bei ihr, weil man Angst hat, meine Mutter würde irgendwie versuchen das Geld an sich zu nehmen. Oma hat mir auch Bargeld gegeben, 3000 Euro. Davon sollte ich mir Wünsche erfüllen können, denn bei uns ist ja nie Geld vorhanden. Dieses Geld habe ich in meinem Zimmer versteckt und was soll ich sagen, es ist noch knapp die Hälfte da. Meine Mutter hat sich bedient. Sie meinte zu mir, sie hätte halt einkaufen gehen müssen. Sie hat null Einsicht.

Wenn ich ihr sage wie schlimm das alles für mich ist, meint sie nur andere Kinder würden von den Eltern geschlagen, mir ging es doch gut. Ich würde ja spinnen. Und dann vergleicht sie das mit der Tochter einer Bekannten, die macht eine Ausbildung und die Mutter von ihr verlangt jeden Monat 400 Euros. Meine Mutter meint auch ich sollte nicht studieren sondern eine Ausbildung machen und ihr dann Geld geben.

Bitte sagt mir eure Meinung. Danke.

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Wie hört sich diese Geschichte für euch an und würdet ihr es lesen wenn es ein Buch wäre?

Es geht um ein 16 jähriges Mädchen.Ihre Mutter erkrankte an einer schweren Krankheit und liegt im Krankenhaus.Sie braucht ein Medikament dass sie heilt aber dieses kostet 750.000 Euro und die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht.
Die Tochter ist verzweifelt und ist sich einig dass sie in 2 Monaten das Geld auf legale Weise niemals zusammenbekommen wird.Sie hat nur 2 Monate Zeit ansonsten stirbt ihre Mutter.

Sie beschließt das Geld illegal zu sammeln.Zusammen mit ihren 2 Schulfreunden und anderen Mädchen gründet sie eine Clique und sie rauben mehrere Häuser nachts täglich aus.Eines Tages trifft sie noch einen Jungen der ebenfalls Häuser ausraubt.Mit ihm will sie auch zsm sein aber der Vater des Jungen erlaubt es nicht.

Am Ende hat sie noch 3 Tage Zeit aber ihr fehlen noch 250.000€.Der Vater des Jungen gibt ihr den Rest des Geldes den er auch durch ausrauben erwirtschaftet hat.Die Tochter nimmt das Geld an und rettet somit das Leben ihrer Mutter.

Am Ende besucht sie diesen Geheimnissvollen Mann der immer eine Maske trägt und will dass er sich zeigt und sich bei ihm bedanken für das Geld.Am Ende ist es ihr Vater und der ist eigentlich nicht verstorben als sie 3 Jahre alt in einem Autounfall wie ihre Mutter gesagt hat,sondern ist ihr fremdgegangen mit einer anderen Frau.

Deswegen wollte er auch nicht dass sie mit seinem Sohn zusammen ist weil er ihr Halbbruder ist. Am Ende kommt die Mutter aus dem Krankenhaus und bedankt sich bei ihrer Tochter und auch ihrem Ex-Mann.Und es gibt ein emotionales Gespräch zwischen der Tochter und ihrem Vater warum er sie nie besucht hat und dass ihre Mutter gelogen hat dass der Vater tot ist weil er mit einer anderen Frau zusammen war.

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Ist das bereits manipulation?

Hi

Meine Mutter gibt mir wegen jeder Kleinigkeit Schuldgefühle. Beispielsweise kam sie heute in mein Zimmer und sah das es etwas unordentlich (nur unter meinem Bett) war, worauf sie gleich sagt dass sie so viel geld ausgegeben hat und ich das ja garnicht wertschätzen kann.

Ausserdem sagt sie mir fast immer das ich ja so wenig mithelfe, und das ich das ja für immer bereuen werde wenn sie stirbt, dabei helfe ich sogut mit wie ich kann. Sie sagt auch, das ich es ja nicht wertzuschätzen weiss das sie erlaubt das ich meine Freunde einlade, obwohl ich ihr immer dafür danke.

Oft auch sagt sie das ich ja so viel lügen würde, nur weil ich ein Jahr hatte bei dem ich echt viel gelogen habe, weil meine Hormone verrückt gespielt haben. Sie sagt immer die gleich geschichte das ich mich als ich 6 war auf den boden gelegt habe und geschrien habe und so getan habe als hätte meine Mutter mich geschubst, doch meine Schwester tut das gleiche bei mir und meine Mutter glaubt ihr einfach.

Jedoch sagt sie solche Sachen nicht zu meiner fünf Jahre jüngeren Schwester. Meine Schwester geht fast jeden Tag zu ihren freunden oder ihre Freunde kommen zu uns, und sie sagt nie danke oder zeigt Dankbarkeit.

Ausserdem hat meine Schwester letztens ein Geschenk (ohne Grund) von meinen Eltern bekommen, worauf ich sagte das ich gerne einen CD player haben würde, da mir dies Versprochen wurde, da ich gute Noten schrieb. Daraufhin antwortete meine Mutter damit, dass ich ja Egoistisch wäre und meiner Schwester nichts gönnen würde und immer das gleiche wie sie haben müsse. Ist dies bereits manipulativ?

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Schwester

Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

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Exfrau über den Zustand ihres Exmanns infomiert?

Mein Schwager war schon immer das Problemkind in der Familie. Zu einem Psychologen geht er bis heute nicht, weil er das auch abblockt. Zudem lebt er in Trennung und hat ein Kind mit seiner Exfrau. Ich weiß nur, dass die beiden nicht miteinander kommunizieren und das kind unter deren Streitigkeiten leidet.
Die Trennung liegt mittlerweile einige Jahre her und er ruscht jetzt immer mehr in eine Alkoholabhängigkeit. Er sauft Bier in der Arbeitszeit und er hat auch mittlerweile alkoholisiert mehrere Autounfälle gebaut und er hat jetzt zum dritten Mal auch seinen Führerschein für 1 Jahr verloren. Das Kind bekommt auch sehr viel mit, unter anderem dass der Vater besoffen mit dem Auto fährt & mehrere Fürscheinverluste hatte. Es gab auch leider einen weiteren Vorfall, dass er sich so sehr angesoffen hat und leider einen sehr schlimmen Absturz hatte und auch sogar gewaltätig gegenüber mir wurde. Es gab daher einige Gespräche in der Familie, Es wurden aber keine offiziellen Behörden in dem Fall eingeschalten....

Ich selbst habe mich dazu entschieden, dass ich die Exfrau von ihm über alles infomiert habe, ohne es davor mit meinen Mann abzusprechen. mittlerweile hab ich auch mit meinen Mann drüber gesprochen und er macht mir jetzt die Vorwürfe, dass ich die Situation noch verschlimmere wenn ich die Exfrau drüber informiert habe. Er macht sich jetzt Sorgen welches Bild das Kind vom eigenen vater bekommt, wenn das Kind noch drüber von exfrau infomiert wurde...das liegt aber nicht mehr in meiner verantwortung Ich bin ja nicht der Auslöser für diese Probleme, die schon seit Jahren bestehen, sondern ich war ja noch direkt betroffen....

Liege ich tatsächlich im Unrecht?

Mutter, Beziehung, Scheidung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Schwiegereltern, Streit

Dürfen mir meine Eltern meine Politische Meinung verbieten?

Hi ich bin Sora und 15 Jahre alt. Ich bin seit ich 13 bin in der Linken Szene aktiv und engagiere mich für Wohltätigkeitsprojekte und Versammlungen (zb.Demos) . Ich lebe in zwei Haushalten da meine Eltern getrennt sind ( geteiltes Sorgerecht) . Meine Mutter unterstützt mich und schätzt Gefahren ab bevor sie mir erlaubt zu Veranstaltungen zu gehen, was für mich auch völlig in Ordnung ist .

Hier aber mein Problemfall : Mein Vater ist sehr rechts angelehnt. Ich frage ihn nicht ob ich auf linke Veranstaltungen gehen darf da ich weiß das die Antwort ,,Nein" lauten würde. Also gehe ich zu solchen Veranstaltungen nur wenn ich bei meiner Muter bin ( ich bin nur alle 14 Tage für ein Wochenende bei meinem Vater). Dabei das er meine Meinung nicht akzeptiert bleibt es aber nicht. Es kam schon zu Vorfällen wie : Das er die Familie einer Freundin als ,,Linke Ratten" bezeichnete, offt rassistische oder homophobe Bemerkungen macht (Was mich ebenfalls betrifft) oder auch mich diesbezüglich schon oft beleidigt hat. In den Letzen Wochen hat sich die Lage so zugespitz das wir im Streit auseinander gegeangen sind. Am Telefon ein paar Tage später sagte er mir : ,,Ich schicke dich auf ein Mädcheninternat wenn du deine Meinung nicht änderst. Diese Linken Schweine setzen dir nur Flausen in den Kopf" . Ich habe darauf nicht besonders Reagiert .

Also was soll ich tun . Und darf er mir meine Meinung verbieten ?

Recht, Eltern, Linkspartei, AfD

Als Student*in noch zuhause wohnen: auf der Tasche liegen oder normal?

Hallo alle zusammen,

ich habe heute eine Frage zu dem Thema Fitness Suplements und dem Stigma dazu reingestellt. In diesem Posting kam auch mein alter vor und die Tatsache, dass ich bei meinen Eltern lebe. Woraufhin es einen kleinen Aufruhr gab, ich solle mit 22 „zur Hölle“ ausziehen.

Zu mir: ich bin 22, studiere Jura und klinische Linguistik, arbeite 20h und mache diverse Minijobs um mein Gehalt etwas aufzustocken.

Während ich auf der Suche nach Wohnungen bin, ist es mir schlichtweg nicht möglich mit 900 netto Bildung, essen und wohnen zu finanzieren. Ein Studio Apartment ( ganzer Wohnraum in einem Raum, Bad extra) kostet in meinem Bundesland stolze 600/700€ kalt.

Ich bin meinen Eltern unendlich dankbar, dass sie mich mit 18 nicht rausgeschmissen haben und es mir ermöglichen zumindest ein Studium ohne Sorgen abschließen zu können.

Ich besorge meine eigenen Lebensmittel, koche auch für alle wenn es sich trifft, dass alle da sind, mache meinen Teil im Haushalt, auch mehr ohne, dass mich meine Eltern bitten müssen.

Und wenn einige jetzt sagen: Miete. Die Wohnung ist eine Eigentumswohnung die meine Eltern zu ihrer Hochzeit von beiden Familienseiten geschenkt bekommen haben.

Nun meine Frage an euch: Ab wann liegt man den Eltern auf der Tasche, ab welchem alter sollte man seine 7 Sachen packen und Adieu sagen?

Studium, Wohnung, Geld, Umzug, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Streit, Student, Vorurteile, stigmatisierung

Famile findet mich widerlich wegen Crossdressing?

Liebe Gutefrage-Gemeinschaft,

ich bin hier gerade total am Durchdrehen. 😔 Uszwar geht es darum, daß meine Familie mich heute den ganzen Tag anschreit, weil ich gern crossdresse. (Für diejenigen, die den Begriff nicht kennen: Es geht darum, daß man als Junge es mag sich mädchenhaft zu kleiden - bzw. beim anderen Geschlecht in die umgekehrte Richtung)

Leider traute ich mich nicht das ihnen zu sagen - und wie ich heute gelernt hab, anscheinend auch völig zu Recht.😔 Unszwar hat mich meine Mutter zufällig dabei erwischt, wie ich im Einkaufszentrum mit meinen lackierten Nägel herumlief. (normalerweise muß ich sie mir immer heimlich abkratzen, bevor ich nach hause komme). Tja, und ausgerechnet heute hatte ich auch noch meine knallrosa-glitzernen Nägel auf gehabt.

SIe hat mich schockiert angesprochen: "Bist du es, Jensek81? Was ist mit los mit Dir? Spinnst du komplett? Bist du geistesgestört??? Was soll das?" , also so laut, daß sich Leute umgedreht haben. Ich hab ihr dann gesagt, daß das das halt gern so trage und daß wir doch bitte zu Hause weiter drüber reden sollte. Daraufhin ist sie, als ich mich in ihrer Richtung gewandt hab, angewidert zurückgezuckt.

Zu Hause dann der absolute Terror. Meine Mutter brüllt mich mit hochroten Kopf an, (Achtung Trigger Warnung). "Wie kommst du dazu so was zu tragen? Was geht in deinem kranken Hirn vor? Wo hast du diesen Nagellack überhaupt her? Aus deinem schwulen Handtäschchen oder was? Gut, daß meine Mutter das nicht mehr miterleben muß". Als mein Bruder daraufhin nach Hause kam und sich meine Nägel zumindest mal angucken wollte, schrie sie ihn nur an "Nein, wir unterstützen SOWAS nicht!!!"

Als dann mein Vater von der Arbeit kam, ging es von ihm einer Tour weiter. "wie alt bist du ?? Fünf?? Bist du eine eklige Schwulette?"

Ich habe meinen Eltern dann erneut rzählt, daß es bei mir nichts sexuelles ist und ich halt gern Nagellack trage, weil es mir gefällt und das mein Style ist.. (Daß ich gerne crossdressen würde, behielt ich lieber für mich, um die Situation nicht noch mehr eskalieren zu lassen)

Meine Mutter schaute mir nur ins Gesicht und rief: "Widerlich!"

Naja, nach 5 Stunden Rumbrüllen haben sie sich langsam beruhigt (hoffentlich) und ich hab mich jetzt auch zurückgezogen. Als ich vorhin noch die Kühe runter gelaufen bin, um mir was zu trinken zu holen, kam mir nur ein "Du bist eklig!" von meiner Mutter entgegen.

Ich muß sagen, ich bin ehrlich gesagt schockiert. Ich hab zwar gewußt, daß meine Eltern nicht gerade begeistert sein werden, falls jemand herauskommt, daß ich so was mag... aber daß solche drastischen Worte fallen und ich von beiden Elternteil als "Schwulette", "Handtaschenträger", "Eklig" und "Wiederlich!" bezeichnet werde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht aussgemalt.

Ich hab dann nochmal das Gespräch gesucht und ihnen erklärt, daß ich nicht schwul bin (<- und selbst wenn, wäre das auch kein Problem) und es mir dabei eher um das ästhetische und künstlerische geht und mir dieser Style gefällt.. [daß ich mich lieber als Mädchen fühle, behielt ich auch hier lieber für mich]....

tja, und was dann daraufhin als Antwort kam, würde selbst als Zitat gegen sämtliche Nutzungsvorschriften aller existierenden Ratgeberseiten der Welt verstoßen.. (nur so viel: Eine Aneinanderreihung von Analsex-Allegorien,die ihres Gleichen suche).

Ich bin jetzt total außer mir, da mich meine eigene Familie gerade mit Abscheu und Verachtung betrachtet. Ich weiß auch gar nicht, was ich jetzt noch tun soll. Ich hatte eigentlich mit dem Gedanken gespielt, ihnen auch mal von meinen generellen Crossdressing-Plänen zu erzählen, damit ich mich nicht ewig verstellen muß, aber nach dem heutigen Tag bin ich gut daran geraten, diesen Traum wohl zu begraben.

War jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und weiß wie man da vorgehen sollte? Meine Familie hat mir schon gesagt, ich soll mir die Nägel ablackieren und den Lack wegwerfen... ich will ihnen ja auch nicht zu Last fallen... Aber gleichzeitig bin ich es auch leid mich zu verstellen. Ich liebe Nagellack und Mädchensachen einfach viel zu sehr, als daß ich mich permanent davon trennen könnte.

Ich fühle mich gerad so als wär ich von meinen Eltern beim Rauchen oder Drogen-dealen erwischt worden, dabei will ich doch einfach nur ich selbst sein.

Mit verzweifelten Grüßen,
Jensek81

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Probleme mit Familie, reagiere ich über?

Erstmal hi :)

Zur Aufklärung ich bin zum jetzigen Zeitpunkt 16

In meiner Familie gibt es schon immer ein paar Probleme, die schon anfingen als ich noch jünger war (ca.11 oder 12) aber jetzt als ich älter wurde sind die Sachen a) eskaliert und b) mir sind einige Sachen klar geworden bei denen ich im Nachhinein ein sehr schlechtes Gefühl mit habe. Das Problem jetz its das ich nicht so ganz weiß wie ich damit umgehen soll, was mein nächster Schritt ist und ob ich nicht vielleicht doch überreagiere. Nur als Vorwarnung das ist ne eher längere Geschichte.

Aus Datenschutzgründen werde ich keine Namen nennen aber wichtig zu wissen ist das ich drei ältere Brüder habe die all noch bei uns im Haus wohnen. Der älteste wäre F(29), M(27) und L(25).

L spricht seit ein paar Jahren nicht mehr mit unserem Vater wegen Vorfällen die ich nicht ganz weiß, der Kontakt mit meiner Mutter ist eingeschränkt.

Aber jetzt zur Geschichte. Meine Mutter ist 56 und wahrscheinlich im Frühstadium einer Demenz und anderer Krankheiten. Genau wissen wir es nicht da sie sich weigert zum Arzt zu gehen. Dafür darf ich mir das Gezetere anhören, das es ihr so schlecht geht und sie ständig Schmerzen hat. Ich verstehe das natürlich aber zu meinen Brüdern geht sie mit diesen Problemen nicht und wenn ich vorschlage das sie zum Arzt gehen sollte schaltet sie ab und wird sauer. Ich weiß nicht mehr weiter.

Zu meinem Vater. Er ist auch 56 und hat Egoistische und Narzistische Züge. Das darf ich schon seit meinem 11 Lebensjahr spüren als er mir mit dem Rauswurf aus dem Haus drohte, nach dem ich ihn angeblich in einem Gespräch unterbrochen habe. (Das Gespräch ging btw über Sinklöcher, also ein ganz ganz ernstes Thema (ironisch) )

In den Sommerferien ist das dann extremst übergekocht. Meine Eltern haben nach Jahren ein neues Auto gekauft und es kam zum Streit, da F und mein Vater meine Mutter dieses nicht Fahren lassen wollen. Erst wollte ich dies nicht verstehen aber dann haben sie mich das erste Mal in meinem Leben auf den Gesundheitszustand meiner Mutter hingewiesen. Wie erwähnt vermuten wir eine Demenz, sie hat diagnostizierte Angststörungen und bekommt beim Auto fahren, sowohl beim Bezahlen und lesen von Dokumenten Panik und ist dann nicht mehr zurechnungsfähig. Sie akzeptiert das aber auch nicht und beteuert sie wäre vollkommen okay.

Sie wollte das jedoch nicht akzeptieren, da es ihr ja "gut" gehe. Aufjedenfall sollte das Gespräch unter uns bleiben, aber M hat gesnitcht und Mama ist ausgeflippt und hat angefangen mit meinem Vater zu streiten, weil er ihr ja alle Rechte nehme und sie hasse, und wir Kinder natürlich auch.

Das hat sie dann auch meinen Großeltern verklickert, das hab ich auch nur mit bekommen da ich ein durchgangszimmer habe und um in ihr Zimmer zu gelangen muss sie durch meins. Das ist auch so ne Geschichte, ich habe noch nie Privatsphäre gehabt . Anyways.

Sie hat auf jeden Fall mit meinen Großeltern telefoniert und ihnen gesagt wie schlimm wir als ihre Kinder sind, und das wir nie was tuen, obwohl ich ihr immer hinterherräume weil sies selber nicht mehr tut oder kann, sowie das mein Vater ein Bastard ist und sie ohne uns ja besser dranwäre. Ich hab das alles gehört und ich muss sagen, hat sehr weh getan.

Ich bin dann abends nochmal raus um mit meinen Freunden zu telefonieren um ihnen zu erzählen was abging und um Rat zu fragen, weil solche Situationen schon öfter vorgefallen sind, jedoch noch nie so schlimm, und ich auch einfach Angst hatte das ich zurück in eine Depression rutsche, oder mich selbstverletze, was nach sowas halt schon öfter vorkam. Das wird von meinen Eltern aber auch nicht angenommen und Therapie wurde mir verweigert.( Mittlerweile geht's mit aber wieder ganz gut, es herrscht keine akute Lebensgefahr)

Im Nachhinein ist mir dann auch aufgefallen das meine Mutter mich meine ganze Kindheit gegen meinen Vater aufgehetzt hat. Klar hat er ein paar Sachen abgezogen die nicht okay waren aber ein Kind so zu manipulieren, das es denkt dee Vater würde es hassen und dazu bringen das es fast sieben Jahre nicht mit ihm redet ist bissi krank, oder bilde ich mir das nur ein ?

Weitergehen versucht sie mich davon zu überzeugen das sie ja eine Top mutter war... war sie nicht. Ich habe nie meine Haare gemacht bekommen, ich habe mir selber Fahrradfahren beigebracht weil sie nicht den nerv dazu hatte, ich habe nie Hilfe bei Schularbeiten bekommen, weil keine Lust und nicht möglich wegen Angsstörung uvm

Ich könnte noch so viel erzählen, und vielleicht tue ich das auch noch, aber jetzt erstmal nicht.

Reagiere ich über und ist das was in meiner Familie abläuft normal oder läuft hier was falsch ? Was soll ich machen ?

Und schonmal danke für eure Antworten und einen schönen Tag :)

Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Meine Freundin ist w26, ich hingegen m16, ist das schlimm?

Hallo,

Ich habe vor einiger Zeit einen für mich sehr interessanten Menschen kennengelernt. Wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden. Schon bei dem 3. Treffen wurden wir intim, wollen aber beide eine gute Beziehung in den Fokus stellen, und uns nicht direkt nur für Sex treffen. Momentan bin ich sehr glücklich damit, wie es läuft, obwohl ich nichtmal weiß ob wir eine richtige Beziehung führen, oder es bei f+ belassen. Sie meinte sie will keine Beziehung, jedoch haben wir was miteinander, küssen uns als wäre es normal und verbringen tolle, und sehr offene Zeit miteinander.

Sobald ich meinen Freunden und einigen aus meiner Familie erzählte, von unseren Treffen erzählte (natürlich nur über erzählbare Sachen), stieß ich auf Kritik. Wir ergänzen uns super, und helfen uns gegenseitig sehr, jedoch ist bei einigen nach der Altersbenennung alles gesagt. Es wird sehr stark auf die Lebenszeit reduziert, ohne immerhin auf Erfahrung oder Reife einzugehen.

Auch wenn es oftmals eine Ausrede ist. Sind die Leute in meinem Umfeld, besonders Freunde, welche mich besser kennen, überrascht wenn ich mein Alter nenne. Ich werde oftmals auf 18 bis 22 geschätzt. Ich denke jemand, der 16 ist, kann genausoviel bedeutendes erlebt haben, wie jemand der 20 ist. Auch die Trennung meiner Eltern machte mich sehr selbstständig. Ich halte mich für fähig.

Nun habe ich die Erfahrung, dass das Problem keineswegs sie ist, jedoch die Menschen, die sich dazu äußern. Deshalb weiß ich nicht genau wie ich damit umgehen sollte.

Sie hat unglaublich viele Probleme, das habe ich trotz einigen depressiven Freunden noch nie erlebt. Daher bringt sie ein unglaublich tiefes Verständnis für diese mit, trotzdem hat sie ihre kindlich glücklichen Phasen. Das fasziniert mich! Zudem fühle ich mich so wertgeschätzt wie von keinem anderen, kein infrage stellen meiner Fähigkeiten oder Misshandlung egal in welcher Sittuation.

Sie tut mir gut, jedoch belasten mich besonders meine Eltern, welche mit Vorurteilen und Misstrauen urteilen.

Was sollte ich tun?

Beziehung, Eltern, offenheit, sorgen machen, altersunterschied zu groß, Altersunterschied in Beziehungen

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