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Warum entsorgt meine mutte, meine Lieblingsjacke einfach im restmüll?

Hallo

Es geht um meine Lieblingsjacke die ich schon seit paar Jahren hatte, und zwar ist volgendes passiert:

Mine Mutter meinte vor paar tagen zu mir, dass es ja draußen kalt sei und ich desshalb lieber meine Winterjacke stat meiner Softshelljacke anzeihen soll. Außerdem meinte sie dass meine Softshelljacke mir ja langsam zu klein wird.

Ich trug also paar tage lang meine Winterjacke immer wenn ich draußen war. Vor paar tagen ferabredete ich mich mit einem Freund bei dem ich nach der Schule bin. Mine Mutter sagte dam am Morgen vor der Schulle dass sie mal paar alte Klammoten aussortieren wird die zu klein sind. Ich meinte zu ihr ist ok aber meine Lieblingsjacke will ich behalten. Sie meinte darauf dass ich mich nicht so anstellen soll wegen einer Softshelljacke aber sie meinte dass ise noch mal darüber nachdenkt. Als ich dann beidem Freaund war schrieb mit meine mutter dass sie fertig ist mit aussortieren und jetzt den Altkleidersack fertig macht, etwas später volgte ein BIld von dem Alkleidersack und daneben lagen ein paar klamotten und meine LIeblingsjacke, dazu schrieb sie: ,,So der Sack ist fertig, die Kleidungsstücke die neben dem Sack liegen müssen jetzt nur noch entsorgt werden,, .Das tat sie dann auch.

Als ich nach hause bin habe ich erstmall diskotiert mit meiner Mutter, bekamm aber dann Hausarest für drei Tage.

Warum hat sie dass gemacht ich verstehe es nicht?

Lg Nik

Mutter, Jacke, Eltern, entsorgen, Softshelljacke

Wie werde ich meine Schwiegertochter los?

Hallöchen,

Ich (w,62) habe zwei Söhne.

Mein älterer Sohn (32) ist mit seiner Frau (34) jetzt circa 14 Jahre zusammen.

Am Anfang habe ich die Beziehung der beiden nicht ernst genommen, dann sind sie zusammengezogen fürs Studium und schließlich kam die Verlobung.

Ich habe nicht gratuliert, da ich nichts davon hielt dass er sich mit 22 Jahren verlobt.

Dann drei Jahre später haben die beiden geheiratet und auch da hab ich mich eher zurückgehalten, weil mein Ex Mann und ihre Eltern eben sehr präsent waren.

Der Kontakt zu meiner Schwiegertochter war zwischendurch etwas besser, aber insgesamt kann ich mit ihr und ihrer "Kuschelfamilie" nichts anfangen.

Mit ist Erfolg wichtig, ich hab meine eigenen Praxis und mein Lebensgefährte hat gut Geld. Wir machen viel Urlaub und leben im Luxus.

Sie hat zwar Jura studiert, ist aber direkt zum Ende des Studiums schwanger geworden.

Dann hat sie das Ref gemacht, hatte ne Fehlgeburt ( wo sie auch mega das Fass aufgemacht hat) und dann die zweite Tochter zum Ende des Ref gemacht.

Die beiden wohnen seit letztem Jahr wieder in der Nähe, weil sie vorher 400 km weit weg waren und sie unbedingt in die Nähe ihrer Eltern wollte.

Jetzt hat sie das zweite Examen nicht und arbeitet seit Oktober beim ÖD als Sachbearbeiterin.

Mein Lebensgefährte und ich haben uns darüber herzlich amüsiert.

Zu den Enkelkindern (2 Jahre und 5 Jahre) habe ich keinerlei emotionalen Bezug, eher zu der Enkeltochter meines Lebensgefährten.

Meinem Sohn hab ich vorgeschlagen auf die Kleine (2) abends mal aufzupassen.

Das hat sie mit natürlich vereitelt, weil ich angeblich ne Fremde bin und die Kleine wohl abends nur bei den Eltern und ihrer Mutter bleibt.

Glaube ich kaum.

Dann hätten wir ein Gespräch am Dienstag, wo sie mir gesagt hat, dass sie sich mehr Interesse und Unterstützung von uns gewünscht hätten.

Das kommt natürlich alles von ihr.

Ich hab ihr gesagt, dass sie einfach nur neidisch auf mein Leben ist, weil es so spannend ist.

Sie hätte gerne ein Leben, wie sie es auf Instagram darstellt. Auf ihren Bilder tut sie so als wenn sie eine schönes Leben hätte.

Da hab ich ihr klar gemacht, dass sie ihr neues Auto nur mit Hilfe meiner Mutter bekommen hat und ansonsten mit ihren Kindern Bus fahren könnte.

Und im Sommer haben die beiden ein Haus gekauft mit Hilfe ihrer Eltern und meines Ex Mannes. Meine Mutter hat auch noch geholfen für die Elektrik. Ich hab ihr gesagt, dass sie das alles ohne uns nicht hätte.

Auch wenn ihre Eltern im Haus renoviert haben, Geld haben die trotzdem nicht.

Sie ist ein kontrollfreak und hat mit jetzt eine Nachricht geschickt, dass ich sie beleidigt hätte und sie den Kontakt abbrechen möchte.

Am liebsten würde ich eine neue Frau für meinen Sohn finden...

Kinder, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Ist diese Strafe für mein Kind wirklich sinnvoll?

Gestern Abend rief mich meine ex an und erzählte mir, dass unser Sohn (7) in der Schule, gemeinsam mit 4 anderen Kindern, auf 2 Kinder los ist und diese "verkloppt" haben (in den Bauch geboxt, auf den Boden geworfen etc.). Ich muss dazu sagen, dass unser Sohn schon länger "auffällig" ist, bisher bezog sich das allerdings nur auf "Klassenclown-Verhalten". Meine Ex hat ihn demnach mit Zimmerarrest "bestraft", was ihn scheinbar völlig kalt gelassen hat. Auch seinem kleinen Bruder (4) gegenüber benimmt er sich nicht gut, der kleine wird von ihm stark kritisiert und teilweise so sehr geärgert, dass er anfängt zu weinen. Der große möchte schon lange zu mir und vor zwei Wochen hatten wir das erste Mal seit Jahren ein Wochenende nur zu zweit, da sein kleiner Bruder krank war. Bei mir hört er, er benimmt sich, ist nur dann auffällig wenn es wieder nach Hause geht... Meine Ex sagte ihm, dass er sich nach der Grundschule aussuchen darf, wo er wohnen möchte, bei Mama oder Papa. Seitdem "bunkert" er Sachen bei mir und plant bereits seine "Zukunft" wenn er hier ist und ich äußerte den Verdacht das er sich so daneben benimmt, damit er schneller zu mir kann. Das kann sie sich auch gut als Grund vorstellen. Meine Ex sagte nun, da sie mit ihren "Bestrafungen" bei ihm nichts erreicht (egal was sie tut, ihm ist alles egal), dass sie es für sinnvoll halten würde, wenn ich ihn dieses Wochenende als "Strafe" nicht hole... Ich weiß nicht, was ich davon halten soll... In der Schule andere Kinder zu "mobben" ist heftig und meine Ex war wirklich wütend und enttäuscht wegen diesem Verhalten... Und ich verstehe auch, dass der Besuch bei mir das absolute Highlight für den Großen ist und sie es als Strafe sieht, die ihn wirklich trifft... Aber ich habe die Sorge, dass es dadurch nur noch schlimmer wird... Ich würde mich freuen, wenn ich eure Meinung dazu lesen darf :) danke im vorraus!

Kinder, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Meinen Eltern die Wahrheit sagen?

Hallo. Mich plagt das schlechte Gewissen.

Mit meinem Freund (wir sind beide Mitte 20) bin ich nun schon einige Zeit zusammen und wir sind glücklich. Nach 5 Monaten Beziehung hat er mir gebeichtet, dass er ziemlichen Mist gebaut hat, der immense Auswirkungen auf sein Leben und seine Zukunft hat. Ich bin damals an seiner Seite geblieben und bereue das auch nicht, obwohl er mich 5 Monate lange in gewisser Hinsicht belogen hat.
Die Konsequenz ist allerdings, dass ich seitdem (ca. 3/4 Jahr) mein gesamtes Umfeld für ihn belügen muss. Auch meine Eltern.

Damals wollte ich meinen Eltern nicht die schockierende Wahrheit antun, da ich ihnen kein schlechtes Bild von meinem Freund vermitteln wollte.

Die Lüge über die aktuelle Situation stresst mich immens. Inzwischen auch mit heftigen körperlichen Symptomen. Ich habe so ein schlechtes Gewissen. Ich habe eigentlich echt ein gutes Verhältnis zu ihnen, dass ich kaputt zu machen drohe.

Mein Freund und ich wollen vielleicht am Wochenende zu ihnen fahren und es ihnen Beichten. Ich habe so Angst davor. Meine Eltern werden meinen Freund in einem anderen Licht sehen und besonders enttäuscht von mir sein, weil ich sie eben solange angelogen habe.

Sorry für den langen Text! Ich hätte gern euren Rat. Soll ich mit meinen Eltern sprechen, auch wenn das unser Verhältnis vielleicht zerstören könnte??? Oder zerstöre ich das Verhältnis eher, wenn ich nichts sage, daran selbst kaputt gehe und weiter lüge?

Ich bin dankbar für jeden Rat. Vielleicht war jemand von euch mal in einer ähnlichen Situation?

Danke!

Wahrheit, Angst, Beziehung, Eltern, Enttäuschung, Lüge, Vertrauensbruch

Ist mein Neffe geistig Behindert - wird vor uns was verheimlicht?

Um die Vorgeschichte mal kurzzufassen dass ihr meine Sorge versteht.

Meine Schwägerin und Schwager haben vor 3 Jahren, gleichzeitig mit unserem vierten Kind, ein scheinbar gesundes Kind bekommen, die Entwicklung unserer beiden Kinder war auch bis 1-1½ Jahre identisch. Nur dass unser Kind ganz normal mit 1½ angefangen hatte zu sprechen und mein Neffe leider nicht. Das Ding ist dass meine Schwagerfamilie ein schwer geistig behindertes älteres Kind hat (11j) und wir somit jetzt ganz genau unseren Neffen beobachten, weil wir wissen wenn was wäre würde man es uns lange verheimlichen. Beim ersten Kind wurde es uns erst mit 5 gesagt.

Er wirkt wirklich ganz normal. Ich kann das schlecht beurteilen da wir uns sehr sehr selten sehen aber die male aus wir uns gesehen haben ist mir bis auf fehlende Sprache wirklich nichts aufgefallen. Er schaut in die Augen, reagiert, reagiert auf unsere Kinder, er hat einen normalen "verstehenden" Blick (bei dem Kind mit geistiger Behinderung, hat man von Anfang an sogar am Blick gesehen dass da was ist). Wenn da die fehlende Sprache nicht wäre. Ich finde es nicht schlimm, ich werde ihn akzeptieren wenn er geistig gesund ist, selbst wenn er niemals sprechen lernen wird. Ich habe aber richtige Angst dass es wieder eine geistige Behinderung ist. Ich habe viel über das Thema gelesen, es könnte ja theoretisch VED sein, oder eine Sprachaptaxie. Das wäre ja nicht schlimm und ich würde meinen Neffen trotzdem akzeptieren wie er ist.

Jetzt habe ich aber wieder Bedenken und zwar. Ich habe meiner Schwägerin zum Geburtstag von meinem Neffen geschrieben und alles gute zum Geburtstag gewünscht, von ihr habe ich nur ein "danke" zurück bekommen und ale ich gefragt habe wann wir ihnen das Geschenk vorbeibringen können, schrieb sie einfach sowas wie "wir sind gerade weg, am Wochenende", als ob sie kein bock hatte auf uns. Mein Mann hat das Geschenk dann am nächsten Tag alleine vorbeigebracht. Und jetzt kommt das schlimme, ich habe meinen Mann ausgefragt weil ich das letzte mal ihn mit 2,8 gesehen hatte und da kein Wort von ihm gehört habe. Mein Mann sagt er spricht immer noch nicht, hat er zumindest nicht gehört, außerdem hat er wohl angefangen Geräusche von sich zu geben. Es ist einfach schrecklich und als ich das gehört habe, war meine Hoffnung eigentlich wieder weg, ich habe selbst nicht gehört welche Geräusche aber ich vermute das lautieren von ihrem Kind mit geistiger Behinderung. Und das ist schon ein sehr ernstes Symptom. Ich weiß jetzt gar nicht was ich denken soll. Selbst wenn er niemals sprechen lernen wird, egal, damit kann man leben. Aber wenn er auch geistig behindert ist?

Was wird überhaupt aus solchen Kindern, gibt es Hoffnung? Gibt es die Hoffnung dass das Lautieren einfach durch das negative Vorbild vom älteren Kind kommt oder ist es wirklich was genetisches.

Vorallem wenn sich das bestätigt, wie soll ich mit meiner Schwagerfamilie dann umgehen?

Auffällig ist auch dass genau als unsere Kinder 1½ waren sie wieder den Kontakt abgebrochen haben zu uns, obwohl er vorher die 1½ Jahre normal war. Also hat der Abbruch ja sicher einen Grund? Ich weiß einfach nicht was ich denken soll.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Autismus, Familienprobleme, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Streit

Wäre das gerechtfertig in eurer sicht?

Hallo liebe community

Ich habe hier eine kleine ausgedachte Geschichte und ihr könnt mir gerne sagen was ihr denkt bzw wie ihr handeln würdet

Ein kleines mädchen namens zeynep ( 8)ist aus der Türkei nach Deutschland gezogen sie kann schon sehr gut deutsch aber manche Worte wie toillete, Rucksack und Stuhl kann sie noch nicht so gut aussprechen sie ist sehr begabt und geht schon in die 7. Klasse dort wird sie wegen ihrer Aussprache gemobbt die kleine zeynep versteht das nicht irgendwann fangen die 7. Klässler an sie zu schubsen sie benutzen rassistische Witze und einmal haben sie die arme zeynep auch geschlagen. Irgendwann hat zeynep genug und rennt weinend auf die Mädchen toillete. Nach einem jahr fangen ihre Mitschüler sie an jeden Tag zu schlagen. Zeynep übt Boxen zur Selbstverteidigung als einer ihrer Mitschüler sie wieder schlägt boxt sie ihm in den Magen der Schüler übertreibt voll und ruft panisch um Hilfe und tut so als ob er keine Luft mehr bekommt weil zeynep langsam genervt ist erwürgt sie ihn er wird bewusstlos bis seine Freunde zeynep and den Arm packen der Direktor wirft zeynep von der Schule und die Mutter wird kontaktiert die Mutter sagt das zeynep alles falsch gemacht hat der Vater hingegen sagt das zeynep alles richtig gemacht hat wer denkt ihr hat recht? Wir müssen aber auch daran denken das zeynep die ganze Zeit gemobbt wurde!

Also wer hat eurer Meinung recht?

Die mutter 50%
Andere antwort 40%
Der Vater 10%
Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Mädchen, Vater, Eltern

Hab ich was falsches erzählt/getan?

Hallo, ich habe für mich das tätowieren entdeckt..

Ich starte jetzt erst... Nennen wir den tätowierer mal K~ (Kumpel) um hier niemanden namentlich erwähnen zu müssen.

Ich hatte mal von meinen Onkel eine tätowiermaschine bekommen. Eine alte. Wiederum funktioniert die leider nicht mal mehr richtig (war schon defekt als sie bekam). Auf einer bekannten App wurde dann mal übungshaut verschenkt und ich habe natürlich mein Interesse bekundet. So kam ich mit K ins Gespräch und so...

Er hat mir gesagt er sucht einen Nachfolger und würde mir alles beibringen was ich wissen muss bzw das was er mir beibringen kann. Es ist auch nicht an irgendwelche Bedingungen geknüpft... Bei ihn hat meine mum dann auch ihr erstes Tattoo bekommen als Geschenk von uns (hat sie sich schon lange gewünscht und haben wir gezahlt (mein Verlobter und ich)).

Bis dahin war ja alles gut. Ich bekam sogar eine richtige Tattoomaschine von ihn! Ich finde das immer noch mega und bin total Happy. Als meine mum tätowiert wurde hat er mir viel erklärt was ich wissen muss..

Da ich aktuell das zeichnen wieder aufarbeite bei mir und auch meine Ausdauer trainiere dachte ich ich erzähle meinen Eltern mal davon.

K wollte mal sehen was ich so male bzw wie es aussieht. Ich schickte 2 Bilder...das eine geht in Richtung gaming und das andere ist einfach ein Zippo Feuerzeug. Er sagt es sieht wirklich gut aus und ich habe Talent, nur sollte ich an dies und das arbeiten. Ich habe meinen Eltern dann erzählt das ich total Happy über das Feedback bin und das ich aber noch dies und das üben soll am besten... Und das er mir halt einen Tipp gab wie man ausdauer am besten trainiert. Die Bilder bekamen sie natürlich auch.

Seitdem kommt garnichts mehr von meiner Mutter und mein Vater schrieb nur "👍🤛". Bei meinen Vater ist es normal aber meine Mutter scheint es nicht positiv zu sehen.

Ich will da nun aber auch nicht hinterherrennen und mich dafür entschuldigen müssen..

hab ich was falsch gemacht?

Ich sehe es als große Chance in meinen Leben... Aber es nagt an einen zu wissen das meine Eltern was dagegen haben und vllt hinter meinen Rücken wieder schlecht über mich reden

Nein hast nichts falsch gemacht 100%
Ja hast was falsch gemacht 0%
Anderes; 0%
Eltern, Familienprobleme

Mir gehts beschissen?

ich bin 15 und hab seit nem Jahr einfach keine Lust mehr am Leben.

Meine mutter ist überbeschützdend was mir das Leben echt nicht leicht macht, mein vater ist meistens betrunken, gestresst und schreit rum. Sie wissen beide nicht wie man ein richtiges elternteil ist (haben sie mir selbst gesagt) und es ist extremst mühsam in diesem haushalt. Ich hab limerenz was lieben auch einfach nur gottverdammt beschissen macht. Ich hatte vor 5 monaten einen Freund. Aufgrund dass er mental sehr instabil war hat er schluss gemacht. Es hat mich zerbrochen aber ich habs verstanden. An dem punkt wo er mich dann blockiert hat hatte ich nen kompletten breakdown und alles was ich wollte war sterben. Ich liebe ihn immernoch. Und vor kurzem hat mir einer seiner freunde geschrieben dass er sich umgebracht hat… da bin ich nochmal zurück in die tiefe gerutscht. Und ich konnte nucht mal zu seiner beerdigung da meine eltern nie was von ihm wussten. Die hätten mich sowas von zam geschrien. Meine eltern sind auch beide therapeuten aber sie wissen rein garnichts über meine Probleme. Nichts. Es würde nicht gutes dabei rauskommen. Ich war auch seit tagen nicht mehr in der schule weil ich mit diesen homophoben kindern und nazi lehrern einfach nciht zurecht komme, freunde habe ich da auch keine. Ausserhalb darf ich kaum jemanden treffen. Jetzt muss ich aber morgen wieder in die schule.. ich weiss nicht mehr was ich machen soll ich kann nicht mehr… mein tinnitus macht mich auch fertig…

Therapie, Schule, Stress, Eltern, Psychologie, Probleme mit Eltern, Psyche, Schulstress, mentale Gesundheit, Mentalhealth

Probleme mit den Eltern?

Hallo,
Ich (W16) habe ganz oft Ärger mit meinem Stiefvater wegen den kleinsten Dingen, dabei beleidigt er und nimmt mich und meine Gefühle gar nicht ernst.
Erst vorhin wieder ich brauche was für die Schule und ich habe ihm das Montag geschickt und gefragt ob er das bestellen kann ( okay ich habe kein bitte gesagt, nicht gut von mir) und das brauchte ich bis Freitag, leider wird das zu spät geliefert und wurde dann richtig angemacht das ich ja nicht mal gefragt habe ob er was bestellen würde (zählt als Arbeit) und das ich ja schon direkt am Freitag mein Mund hätte öffnen können, das ich mir das selbst besorgen soll, zu Not mit Stöckern basteln soll und und und. Das ich so faul bin (Ich bin in der 11. Klasse lerne so viel wird aber nicht gesehen)

Ich bin schon am weinen, dann lacht er nur und macht dumme Kommentare aber wundert sich warum ich nie mit ihm rede.
Ich hasse ihn, er behandelt mich wie scheiße und meine Schwester genauso, so oft beleidigt er uns und in seinen Augen sind wir einfach nur Scheiße und faul.
Ich könne noch so viel weiteres schreiben wie z.b das ich nur 2 mal die Woche duschen darf und meine Haare werden richtig schnell fettig, oder das ich keine Dinge von meiner Mutter nutzen darf, sei es der Föhn oder eine leggins für Sport weil meine in der Wäsche ist.

Ich werde einfach richtig scheiße von ihm behandelt, was würdet ihr denn tun ?

Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit, Toxische Eltern

Mein Mutter behandelt meinen Vater wie Dreck. Was tun?

Meine Mutter behandelt meinen Vater wie Dreck und heute hat mir mein Vater das erste mal gezeigt, dass er es merkt.

Ich bin 20, Studentin und wohne noch zuhause. Meine Eltern sind nun schon fast 30 Jahre zusammen, haben sich ein Leben aufgebaut, ein Haus und 2 Kinder. Ich liebe meine Eltern, merke allerdings immer mehr wie sehr mein Vater wahrscheinlich leidet.

Meine Mutter ist ein sehr eigener Mensch. Sie ist streng, kann dich Tage ignorieren wenn etwas nicht nach ihrem Willen läuft, kann aber auch eine wahnsinnig nette Person sein. Sie ist noch ziemlich sportlich und versucht immer wieder abzunehmen, sobald sie zunimmt.

Mein Papa hingegen ist eher unsportlich, trinkt leider täglich sein Bier aber hat ein wundervolles Herz. Er würde sich für uns alle ohne Frage aufopfern und täglich lerne ich ihn mehr lieb zu haben.

Meine Mutter scheint meinen Vater nicht wirklich zu schätzen. Immer wieder kommen Sprüche über sein Gewicht oder Gemecker über seine "Macken". (Seine Macken bestehen aus Singen, wenn es Essen gibt und absolut trockenen Witzen, die er schon sehr oft wiederholt).

Vor ca. 3 Jahren hatte mein Vater einen Unfall und musste operiert werden. Er war dadurch längere Zeit im Krankenhaus. Meine Mutter und ich haben währenddessen alles zuhause organisiert. Mein Bruder hat meiner Mutter zwar beim Reifenwechsel geholfen, aber meistens war sie dann doch selber aktiv. Damals kamen immer mehr Sprüche von meiner Mutter, dass sie ja auch ohne Papa gut zurecht kommt. Wir hatten ganze Gespräche darüber, wobei ich mir täglich anhören durfte, dass Papa ja eh nicht mehr lange leben würde (was bis heute übrigens anhält).

Damals hab ich die Gespräche einfach weggesteckt, doch jetzt merke ich erst die Ausmaße. Kleine Sprüche, auch in der Nähe meines Vaters werden immer häufiger. Gemecker gibt es immer mehr. Singt mein Vater, wenn er Essen bekommt: "Denkt immer nur ans Essen". Fragt mein Vater was ich heute koche (da kochen nun meine Aufgabe ist): "Nur eins im Kopf". Sitzt mein Vater frühs unten und versucht sich mit meiner Mutter zu unterhalten: "Nervt mich nur".

Heute habe ich Schnitzel gebraten (Keine Fertig Schnitzel natürlich), als mein Kreislauf zusammengeklappt ist und ich meine Mutter fragen musste, ob sie mir helfen kann. Ich denke sie hatte schlechte Laune, da sie erst heute eine Absage von einem Stellenangebot bekommen hat (wahrscheinlich da sie gerade parallel in Arbeit ist). Sie hat mir zwar geholfen, als mein Vater dann aber in die Küche kam und fragte was los war, meinte sie nur, dass er auch nie irgendwas merkt.

Mein Vater hat mich vorhin darauf angesprochen und gemeint, dass dieses rumgeweibe ihn langsam nervt. Das ist das erste Mal, dass ich soetwas von meinem Vater höre. Er war immer für meine Mutter da und war immer auf ihrer Seite. Nie hätte ich gedacht, dass er mal so von ihr denken könnte. Selbst als meine Mutter mich damals als Kind ab und zu verhauen hat, war er immer auf ihrer Seite.

Ich bin langsam am verzweifeln. Ich sehe wie meine Familie auseinanderbricht: Mein Bruder aus guten Gründen langsam verstoßen. Meine Mutter immer unzufriedener mit ihrem Leben und mit meinem Vater, mein Papa der zu viel trinkt und sich täglich von seiner Frau Gemecker anhören muss und ich, die Tochter, die wirklich alles versucht um die Familie zusammenzuhalten.

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich habe vor einer Woche schon die schwerste Entscheidung meines Lebens getroffen und meinem Bruder eine Rede geschmissen. Ich traue mich allerdings nichts gegen meine Mutter zu sagen und ihr zu widersprechen. Und meinen Vater will ich nicht verletzen aber ich sehe auch nicht ein, dass ich ihn wegen Alkohol und Übergewicht verliere, bevor er seine Enkelkinder trifft. Langsam denke ich, beide sollten sich trennen und ein neues Leben beginnen. Aber an dieser Beziehung hängt zu viel und dadurch wird das eh nie passieren.

Ich brauche Rat, egal von welcher Art. Die Brutale Wahrheit oder nur jemanden der zuhört. Ansonsten fackel ich wahrscheinlich dieses verdammte Haus an und hole als einziges meine Katze raus. (Die gerade Miauzend vor mir steht und raus möchte, während ich gemütlich im Bett liege. Sie bleibt doch im Haus wenns brennt. )

Entschuldigung für den langen Text und Danke fürs Lesen :)

Liebe, Mutter, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme

Eltern von Partnerin sehr streng?

Hallo, ich bin jetzt seit fast 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir sind beide weiblich.

Sie wird in 2 Monaten 18, ich bin 21. Derzeit ist sie aber noch minderjährig, weshalb ihre Eltern ihr natürlich noch viel vorzuschreiben haben.

So haben ihre Eltern mit verschiedenen Dingen Probleme, ich darf z.B. nicht unter der Woche bei ihr schlafen weil die Angst haben dass wir dann jedes mal die Nacht durchmachen würden (was Quatsch ist, weil wir beide jeden Morgen früh raus müssen). Sie darf unter der Woche erst recht nicht bei mir schlafen.

Auch darf ich am Wochenende nicht alleine bei denen zu Hause bleiben wenn meine Freundin arbeiten muss. Ich wohne aber nicht mal grade um die Ecke und deswegen ist jedes mal heim fahren da für mich sehr kostspielig. Ich darf auch nicht alleine dort in ihrem Zimmer bleiben, selbst wenn die ganze restliche Familie zu Hause ist.

Ich verstehe mich eigentlich gut mit den Eltern, sie kennen mich mittlerweile auch einigermaßen, haben mir bisher aber kaum eine Chance gegeben ihnen zu zeigen dass ich wirklich ein vernünftiger Mensch bin. Homophob sind sie nicht, daran kann es definitiv nicht liegen.

Ich und meine Freundin hatten in der Vergangenheit jetzt sehr oft Streit wegen dieser Thematik, da wir uns durch diese unnötigen Regelungen leider nicht wirklich oft sehen können. Als sie mit ihren Eltern darüber geredet hat, warum sie mir denn so wenig vertrauen meinten sie, dass sie mit mir einfach keine Gemeinsamkeiten finden und es charakterlich zwischen uns einfach nicht passt. Ist ja auch ok, allerdings haben sie auch behauptet ich würde nicht zu ihrer Tochter passen. Damit rechtfertigen sie dieses kontrollsüchtige Gehabe und das geht mir gehörig auf den Keks.

Meine Freundin wird zwar bald 18, hat aber extremst Angst vor ihren Eltern und daher glaube ich, dass sie sich auch mit 18 bei denen nicht durchsetzen können wird (unter der Woche) bei mir schlafen zu dürfen. Das stellt für mich eine große Problematik dar, denn ich möchte sie nicht nur 2 mal im Monat sehen wenn wir nur 20km voneinander weg wohnen. Aber übernachten ist bei uns schon essenziell, da sich der Sprit sonst einfach nicht lohnt. Bzw lohnt er sich für mich immer um sie zu sehen, aber trotzdem ist es ärgerlich wenn ich nur wegen den Eltern quasi doppelte Spritkosten zahlen muss.

Sie hat zwar einen Führerschein, aber mit 18 kein eigenes Auto, deswegen müsste ich sie dann nur weil sie nicht bei mir schlafen darf trotzdem jedes mal nach Hause fahren und das geht echt ins Geld...

Hat jemand eine Idee was ich machen kann damit sie sich mit spätestens 18 endlich durchsetzt? Ich sehe sonst nämlich schwarz für unsere Zukunft... Weiß nicht wie ich ihr klar machen soll, dass sie sich mit 18 nicht mehr von denen sagen lassen muss wo sie sich aufzuhalten hat. :/ Danke im Voraus

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Beziehung zu Vater?

Ich wurde durch künstliche Befruchtung “gezeugt”. Meine Mutter war damals lesbisch und hatte eine Freundin, die ein weiteres Kind wollte. Deshalb entschieden sie sich für eine künstliche Befruchtung. Ich wurde von zwei Müttern großgezogen und hatte keinen Vater. Anfangs war das für mich normal, aber je älter ich wurde, desto mehr wurde mir klar, dass meine Familie nicht so “gewöhnlich” war, wie ich dachte.

Mit etwa 8 Jahren fragte ich meine Eltern, warum ich keinen Vater, sondern zwei Mütter habe. Sie sagten mir, ich sei noch zu jung, um das zu verstehen. Mit 12 Jahren erklärten sie mir dann alles, und ich wollte den Mann kennenlernen, der mich “gemacht” hat – ich kann ihn wirklich nicht als meinen Vater bezeichnen. Das Problem war jedoch, dass meine Mutter absolut keine Informationen über ihn hatte. Sie begann zu recherchieren, fand die Samenbank und nahm Kontakt zu ihnen auf.

Mit 14 durfte ich durch eine Gesetzesänderung den Namen und die Adresse meines biologischen Vaters erfahren. Wir tauschten Briefe aus, und mit 14 traf ich ihn zum ersten Mal – einer der dramatischsten und emotionalsten Momente in meinem Leben.

Mittlerweile haben wir uns ein paar Mal getroffen, aber es herrscht immer noch ein merkwürdiges Gefühl zwischen uns. Ich würde gerne wissen, wie ich ihn besser kennenlernen kann und ob es überhaupt möglich ist, eine echte Vater-Sohn-Beziehung zu ihm aufzubauen.

ich schreibe ihm immer wieder, aber er antwortet kaum und nur sehr kurz, obwohl er selbst erst meinte wie froh er sei und dass ihm die Beziehung zu mir wichtig ist. Wir haben unterschiedliche Weltansichten usw. Jetzt hat er mir vor 2 Monaten gesagt, er würde sich bald melden, aber nichts passiert.

Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, Kontaktabbruch, Vater-Sohn-Beziehung

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