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Haben Geschirrspüler in der Regel eine "Zentralsicherung"?

Hallo,

Wir haben einen 4 Jahre alten Spüler LUXOR G SS 1343, meine Frau und ich aber das Problem, bei entsprechender Kombination von Kleidung / Hausschuhen in der Wohnung gelegentlich elektrostatische Aufladungen abzubekommen ... und zu verteilen.

Meine Frau schaltete den Spüler -wie immer- ein, bekam solch einen kleinen "Schlag" ab oder verteilte diesen, und die LED - Lämpchen waren sofort aus. - Die mit dem Spüler verbundene Steckdose gab an den Haarföhn Strom ab, umgekehrt reagierte der Spüler auch nicht als wir diesen per Verlängerungskabel mit einer anderen Steckdose verbanden.

Im Sicherungskasten flog auch keine Sicherung raus, der Spüler ist einfach "tot", obwohl die Verkleidung ja aus Kunststoff ist, der eigentlich keine solche Stromaufladung weiterleiten sollte ...

Das Handbuch erbrachte keine Hilfe zur Selbsthilfe, und auf Youtube fand ich nur Videos, denen zu entnehmen war, dass (je nach Modell / Bauart) möglicherweise die einzelnen elektrischen Komponenten eines Spülers mit eigenen Sicherungen versehen sein KÖNNEN.

Ich weiß - Ferndiagnosen sind schwer zu beantworten, dennoch: ist der Spüler durch solch eine kleine Einwirkung nun effektiv hinüber .... oder aber kann es sein, dass wir dennoch eine zentrale Sicherung finden und diese selbst gegen eine gleichwertige ersetzen können?

Für jeden Tipp ein herzliches Dankeschön!

Viele Grüße,

Josef

Elektrotechnik, Spülmaschine, Geschirrspüler

Welche Meisterschule Industriemeisterschule in NRW welche ist die beste Schule Lehrgangsanbieter Erfahrung Meister?

Hallo, ich bin neu in diesem Forum. Leider konnte ich eine ähnliche Frage noch nicht finden.

Ich plane meinen Industriemeister FR Elektrorechnik dieses Jahr zu machen. Wenn man nach einer geeigneten Meisterschule sucht, kommen einem mindestens 3-4 passende Schulen entgegen. z.B. FAIN, Meisterakademie Graf, BCW, Eckert Schulen, LFM, usw.

Nachdem man aber die Angebote sich anschaut und auch das Gespräch mit den Schulen geführt hat, stellt sich heraus, dass die Schulen alle unterschiedliche Unterrichtszeiten haben. Teilzeit sowie Vollzeit. Manche Schulen bieten den Industriemeister in Teilzeit innerhalb von 20 Monaten an, manche 25 Monate und manche 27 Monate und alle mit unterschiedlichen Unterrichtseinheiten.

Bei der Vollzeitform sieht es ähnlich aus - wobei nur wenige den Meister in Vollzeit anbieten. Vollzeit 5 Monate, 7 Monate oder auch teilweise 10 Monate.

Ich möchte den Meister natürlich mit einer guten Note bestehen und deswegen würde mich interessieren ob jemand den Meister in Vollzeitform in einer Schule in NRW (am besten Ruhrgebiet: Bochum, Essen, Gelsenkirchen, etc. pp.) absolviert hat.

Natürlich will jeder mit der Meisterschule am besten so schnell wie möglich fertig werden. Aber was bringt es jemandem, wenn er den Lernstoff im Unterricht nur kurz angesprochen bekommt und den rest zuhause machen muss?! (z.B. bei dem 5 Monatslehrgang)

Wie ist es bei den anderen Vollzeitformen? 7 Monatslehrgang? Ich denke, dass der Lehrgangsanbieter, der 7 Monate bzw. 10 Monate anbietet, den Lernstoff im Unterricht viel detaillierter erklärt, als der, der es in 5 Monaten anbietet. Wieso ich zu diesem Gedanken komme ist, dass die Schule, bei der er länger dauert, sich der Dozent viel mehr Zeit für die Schüler bzw. angehenden Meister nimmt. Natürlich ist mir auch bewusst, dass ich zuhause und in meiner Freizeit sehr viel dafür tun muss, dass ich es schaffe.

Wie ist eure Erfahrung? Wie denkt ihr darüber? Gibt es eine Schule, bei der man gut, Unterrichtet wird? Was könnt ihr mir empfehlen?

Ich danke jedem einzelnen vorab für jede hilfreiche Information, da ich mittlerweile bei der Entscheidung bzw. Suche nach einer Meisterschule verzweifel...

Schule, Elektronik, Meister, Elektrotechnik, Elektro, Industrie, Industriemeister, Lehrgang, Meisterschule

Leitungsschutzschalter für einen Lampenstromkreis mit Leuchtstofflampen auswählen?

Hallo,

meine Nachbarin hatte vor kurzem einen Stromausfall, während sie auf dem Speicher war. Dabei ist ein Leitungsschutzschalter des Typs H16A rausgeflogen nachdem sie einen extrem lauten Knall gehört hatte. Ich dachte zuerst, dass ein Kurzschluss vorliegt, aber nachdem ich den Schalter wieder geschlossen hatte und den Lichtschalter des Speichers betätigt hatte, flog der Schalter nicht mehr raus, was soweit ich weiß bei einem vorhandenen Kurzschluss eher merkwürdig ist. Dann habe ich mir die Leuchtstofflampen angeschaut, da vielleicht die Spule oder der Kondensator defekt sein kann, aber das war es natürlich auch nicht, zumal die Lampen noch funktioniert haben. Der Schalter war auch in Ordnung, obwohl meine Nachbarin sicher war, dass der Knall von dem Schalter ausging. Jetzt "glaube" ich, dass es an dem hohen Einschaltstrom der Leuchtstofflampen liegen kann, da die Auslösecharakteristik von H- Automaten relativ gering ausfällt. Also möchte ich mal versuchen, den Automaten auszutauschen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich einen B10A oder B16A Automaten holen soll. Wegen des Schalters, sollte man ja normalerweise einen 10 er nehmen, aber ich bin mir trotzdem sehr unsicher. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine andere Idee, woran das liegen kann, dass die Sicherung geflogen ist. Denn jetzt läuft es eigentlich ganz normal. Aber sie meinte, dass das schon einmal passiert sei und ich glaube ihr auch. Ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen :).

Elektrik, Elektrotechnik, absicherung, Fehlersuche, Leitungsschutzschalter

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