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Ist es erlaubt Smarte Lichtschalter in Mietwohnung nachrüsten zu lassen?

Ich bin vor kurzem in eine neue Wohnung gezogen und wollte meinen Gästen etwas gutes tun, die in meiner alten Wohnung nicht mit dem Smart Home zurecht gekommen sind. Das heißt für mich, dass alle Lichtschalter immer noch bedienbar sein sollen. Da später überall neue Lampen und intelligente Leuchtmittel dazu kommen sollen habe ich mich für die Lichtschalter Aqara H1 entschieden, da das Relais dahinter auch im Dauerbetrieb laufen kann.

Einen Schalter habe ich auch dann schon ausgetauscht, da dahinter eine Klemme war in die ich einfach den Neutralleiter stecken konnte. Naiv ging ich davon aus, dass das genauso einfach bei allen anderen Schaltern wird, ist aber nicht so. In allen Dosen die ich bisher angeschaut habe sind Neutralleiter die z.B. zu einer Lampe oder Steckdose im gleichen Stromkreis gehen, sollte also meines Wissens nach passen. Die Idee wäre hier also einfach den vorhandenen Neutralleiter teilen, beide Enden abisolieren und mit Klemmen verbinden, dass man dann den Schalter auch anbinden kann.

Da das ganze aber Änderungen der Hauselektronik bedeutet traue ich mir das nicht selbst zu und würde einen Fachmann beauftragen. Jetzt die Frage: Ist das in Mietwohnungen erlaubt? Gibt es vielleicht auch andere Alternativen, auf die ich einfach noch nicht gestoßen bin oder zu schnell verworfen habe? Und natürlich: Klappt das überhaupt so oder sollte ich einen Neutralleiter von einer Lampe gar nicht für so einen Schalter verwenden?

Danke im Voraus!

Strom, Elektrik, Elektriker, Elektroinstallation, Lichtschalter, Smart Home

Küche Kosten einplanen Geld und Zeit und Aufwand?

Fragen:

ich habe vor mir eine Küche zu kaufen!

Zimmer ca 3 Meter lang , 2,20m breit und 3m hoch

ich habe eine befriedigend funktionierende innen, die ist aber so von 1985.

Was muss ich so einplanen für

-neue Fliesen (legen kann mein Bruder)

-neue Decke (Holz denke ich mal; gerne für Umstimmung)

-neue Küche (schlechte Frage, gefallen tun mir viele ob für 1500 oder für 7500), allerdings sollte mein Fokus auch auf "modernes" wie Backofen auf Augenhöhe, selbstreinigend usw. nicht fehlen.

-welche Zeit muss ich einplanen (mal angenommen, Küche wäre bei Otto da) ?

-kann man die "Alte" ganz selbst (alleine) ausbauen, ans Werk traue ich mich (auch Fliesen raus und Holzdecke ab) , aber iwie zögert mein Gewissen beim Backofen und Kühlschrank, will nicht die Wohnung unter Wasser haben und nicht unter "Strom stehen" ?

-geht die (außer "wir nehmen beim Kauf ihre Altgeräte mit" - Angebote) das alles einfach auf den "Sperrmüll"?

  • kann iwie (verbessert mich) nicht gutheißen, wenn ich ein Kühlschrank/Gefriertruhe direkt an einem Backofen (untereinander/nebeneinander) im Bau sehe (200 Grad Celsius neben -10 Grad Celsius abgetrennt durch ein "bißschen Holz") - anderer Meinung?

jetzt kann mir jeder sagen, das beste such Dir ein Berater. Ich möchte aber gern vorher selbst so schlau wie möglich sein, bis ich mich in allem in meinem Leben entscheide muss alles sitzen! und ich möchte vor einem Berater auch nicht nur unwissend "ja und Amen" sagen!

Danke für Hilfreiches!

Ps. meint Ihr die alte zu inserieren zum Verkauf (1985, Kühlschrank defekt, Backofen defekt, Kühltruhe defekt, und hintere Kochfelder - 2 von 4 defekt) lohnt sich zum Verkauf noch (auch wenn nur für 100 Euro z.B. ? nicht grinsen

Küche, Küchengeräte, Backofen, Elektrik

Monitor wird kurz schwarz bei Spannungsschwankungen?

Ich habe das Problem schon länger an meinem PC und an dem meiner Partnerin (nahezu identisches Setup nebeneinander mit Ryzen 5 5600X und RX 6750 XT), dass der Zweitmonitor von Dell (Office mit 75 Hz FHD) einfach manchmal zufällig schwarz wurde für paar Sekunden und dann wieder anging mit Bild und dann hatte der einen "Anfall" und hat das gleich 3-5 mal hintereinander gemacht hat. Lange war das Problem unbekannt, bis ich es lösen konnte. Der LG Gaming-Monitor (FHD, 240 Hz) hat das Problem nicht.

Da nur zwei Steckdosen in unserem Arbeitszimmer pro Arbeitsplatznähe vorhanden sind und wir höhenverstellbare Tische haben, habe ich pro PC-Setup einen Mehrfachstecker in der jewiligen Steckdose. Diese hat Überspannungsschutz usw. um vor Schäden zu schützen, ist aber keine USV. In diesem Mehrfachstecker hängen PC (da auf dem Boden), Motor vom höhenverstellbaren Tisch und eine Schreibtischmehrfachstecker mit drei Steckplätzen sowie 3x USB-A mit Fast Charging Möglichkeit. Das hat ein langes Kabel, damit die höhe ohne zerrende Kabel verstellt werden kann. Das wurde bewusst so gemacht, da ein Steckplatz immer frei ist und man nicht blöd unter den Tisch dafür kriechen muss und ein passender (!) längerer Stecker von LG für den Monitor ohne Witz 70 € kostet original. After-market ab 50 €. Von Dell noch ein Kaltgerätekabel, was auch 10 € kosten würde. Die Leiste hat 30 € gekostet und das Problem so kostengünstig gelöst mit dem Vorteil nicht sich bücken zu müssen, wenn man was am Tisch anstecken möchte.

Der LG war davon damals auch betroffen, aber das war ein schlechtes DisplayPort Kabel was ich getauscht habe und das Problem trat nie wieder auf beiden Setups auf. Dann dachte ich, das HDMI-Kabel wird es beim Dell sein, ebenfalls ausgetauscht - Problem besteht noch. Dann dachte ich mir, dass kann höchstens was mit der Spannung zu tun haben und habe mein 100 Watt PD Charger angesteckt in den dritten Steckplatz und Multimeter noch rein und siehe da 230 Volt springen sehr kurzzeitig auf minimal 205 Volt, oft eher aber 210 Volt. Dann flackert der Monitor. D. h. immer wenn ich mein Handy geladen habe und dessen Ladeelektronik den Stromfluss bei dem Charger manipuliert wurde, kam es zu Spannungswechslern und der Monitor war kurz aus. Der LG Monitor hat ein Stecker der bisschen dicker ist, nicht ein Standard-Kaltegerätekabel. Ich denke, da sind Kondensatoren drinnen um Spannungsunebenheiten problemlos zu überbrücken. Beim Dell aber leider nicht, das ist ein einfaches Kaltgerätekabel und ich denke er bekommt die Unebenheit mit.

Nun zu meiner Kernfrage: Wie soll ich das lösen? Ist es die Steckdosenleiste die Mist ist am Tisch? Der Mehrfachstecker an Mehrfachstecker? Der eine ist von Brennenstuhl, also qualitativ gut, der am Tisch von Amazon, auch qualitativ gut bis ok. Die maximale Peak-Leistung des Setups ist höchstens 1000 Watt, daher kein Problem da theoretisch 16 A * 230 Volt = 3680 Watt möglich wären. Ich weiß, das ist nur Theorie, aber in der Praxis bin ich ja auch weit drunter. Gibt es Kaltgerätekabel, die auch bisschen dicker mit mehr Elektronik sind, um dieses Problem zu beheben? Oder ist es ein Qualitätsproblem des Monitors und der sollte/müsste das intern wegstecken? Das sind höchstens eine Sekunde, wo die Unebenheit auftritt, wahrscheinlich sogar kürzer.

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