Exmatrikulation: Selbstmord adäquat?

Guten Abend, Community.

Ich habe Mist gebaut. Ich bin seit letztem Oktober in der örtlichen Universität eingeschrieben. Habe dort auch meine ersten beiden Semester erfolgreich absolviert. Gerade sind Semesterferien. In solchen Zeiten tendiere ich dazu, mein Email-Postfach nicht zu lesen (wer will den schon was von einem Studenten in dieser Zeit?).

Mein Vater hat sich bereit erklärt, meine Semesterbeiträge zu zahlen solange die Leistungen stimmen und ich auch bereit bin, die Uni regelmäßig zu besuchen.

Ich sah gestern in mein Postfach, da dieses schon länger nicht mehr kontrolliert wurde. Die Uni hat mir vor zwei Wochen geschrieben, dass die Zahlung des Semesterbeitrages noch ausstünde und vorgestern erhielt ich meinen Exmatrikulationsbescheid. Ab dem 1.10.19 tritt die Exmatrikulation von Amts wegen in Kraft.

Selbstverständlich war ich überrascht. Und wütend. Wütend auf mich, weil ich nicht mein Postfach checke und sich diese Situation einfach vermeiden ließe, und auf meinen Vater, da er offensichtlich nicht den Beitrag überwiesen hat.

Auf Nachfrage teilte mir die Uni mit, dass anstelle der jetzigen 322,18€ nur 319,15€ überwiesen wurden. Letzteres stellte den Beitrag für das Sommersemester 2019 dar. Die Differenz beläuft sich also auf 3,03€. Scheinbar aus Bequemlichkeit und aus Faulheit, die aktuelle Überweisungsanleitung, die ich ihm per Mail zukommen ließ, zu lesen, überwies mein Vater die ältere Summe.

Kurzum: Mir geht es furchtbar. Die Uni war so ziemlich das letzte und das einzige, was mich beschäftigt hat und mit die einzige Möglichkeit für mich, Kontakt zu Menschen in meinem Alter (20) aufzunehmen. Ich bin in solchen Dingen nämlich nicht wirklich gut. Ich fühle mich, als hätte ich versagt und einen unverzeihlichen Fehler begangen. Mein Vater möchte das noch diese Woche mit der Uni klären, obwohl alle Fristen, die dies möglich gemacht hätten, bereits verstrichen sind. Dies habe ich ihm auch erklärt.

Ich spiele mehr als sonst mit dem Gedanken, mir das Leben zu nehmen, weil ich versagt habe. Meine Zukunft wirkt bedrohlich auf mich und es gibt nichts, was das ändern kann.

Was haltet ihr von der Situation? Denke ich zu absolut? Soll ich wirklich, wie meine Eltern sagen, "abwarten"?

Diese Seite erschien mir nicht besser als jede andere, um darüber zu schreiben.

Studium, Schule, Psychologie, Depression, Selbstmord, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

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Unerwiderte Liebe und Eifersucht überstehen,wie?

Hey,

Man kennt es vielleicht, dass man zusammen mit der Exfreundin oder dem Exfreund in einer Klasse ist. Bei mir ist es nicht ganz so extrem, da wir nur in der Berufsschule einen Tag pro Woche zusammen sind und wir auch nie wirklich zusammen waren.

Wir hatten uns in der Schule gut verstanden und uns auch außerhalb der Schule getroffen, es war immer super lustig und irgendwann haben wir uns dann öfters geküsst bzw. Sind uns körperlich näher gekommen. Ich hatte mir durchaus erhofft mit ihr zusammen zu kommen, aber sie hatte eine Trennung hinter sich und wollte nichts festes. Ich habe mich darauf irgendwie wie ein Idioten verhalten und war immer etwas genervt von ihrem Hin und Her und auch sehr eifersüchtig. Sie hat darauf hin gesagt, dass sie das nicht mehr kann und ihre Gefühle für mich nicht mehr existieren. Meine für sie aber immer noch sehr.

Jetzt muss ich aber in besagter Berufsschule neben ihr sitzen und sie redet wirklich überhaupt nicht mehr mit mir außer dem Höflichen Smalltalk. Jedenfalls Albert sie aber jetzt immer mit dem Kerl der auf der anderen Seite neben ihr sitzt herum und ich muss immer mit anhören wie gut sie sich verstehen, sie stehen auch immer in der Pause herum und gehen überall zu zweit hin.

Mich macht das total fertig und ich weiß das klingt nach Kindergarten aber mir macht das wirklich zu schaffen. Ich kann mich nicht konzentrieren und weine immer der Vergangenheit nach. Abstand halten funktioniert halt nicht, da alles wieder hoch kommt wenn ich sie einmal sehe. Wie soll ich damit umgehen?

Danke fürs lesen.

Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung
Gibt es Wechselwirkungen zwischen den beiden Medikamenten (am Bild)?

Ich war schon bei einer Psychiaterin. Die wollte mir allerdings kein Medikament geben. Der letzte Termin ist schon einige wochen her und den nächsten Termin habe ich trotz meiner schwierigen Situation auch noch erst viele Monate später bekommen. Also ich habe den nächsten Termin erst in 2 Monaten und denke, dass mich diese Ärztin nicht für Ernst genommen hat.

Meine letzte Psychotherapeutin hat mich behandelt und mit ein Antidepressiav verschrieben. Ich leide unter Depressionen... Aber ich setzte das Medikament damals ohne ärztliche Rücksprache einfach ab, und die damalige Ärztin meinte, dass eine Behandlung unter den Umständen keinen Sinn hätte, wenn ich Medikamente nicht nach Anordnung einnehme.

Infolgedessen habe ich noch ziemlich viele Tabletten übrig. Da mir meine aktuelle Psychiaterin keine Medikamente geben wollte, habe ich mir gedacht, ich kann mich selbst therapieren und die Tabletten nehmen, die ich noch aus der letzten Therapie übrig habe.

Mein letzter Hausarzt hat auch gemeint, dass ich keine Neuroleptika, sondern ein gutes Antidepressiva bräuchte. Also meine Ärztin weiß nicht, dass ich diese Medikamente einnehme. Ich therapiere mich sozusagen selbst.

Ich habe allerdings schweres ADHS und nehme dagegen noch Vomacur ein. Weiß jemand ob es Wechselwirkungen mit Fluoxetin (dämpfendes Antidepressiva) gibt? Wie sollte ich am besten dosieren für den Anfang?

Bild zu Frage
Medizin, Therapie, Medikamente, Psychologie, Ärztin, Arzt, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche
Depressiv, mitten in der Ausbildung, was tun?

Moin,

ich weiß das ich hier keine professionelle Hilfe erwarten kann und tue das auch nicht, dennoch bin ich zunehmend verzweifelt und möchte Betroffene fragen was sie machen würden oder in solch einer Situation getan haben.

Ich (m, 25) bin jetzt seit August im zweiten Ausbildungsjahr zum Tierwirt.

Mein derzeitiger Betrieb will mich nur noch loswerden habe ich den Eindruck, da sich meine chronische Depression (jetzt seit 7 Jahren) nicht länger verbergen lässt. Ich habe es auch zugegeben nachdem mich der Meister unter vier Augen angesprochen hat was los sei, weil er auch merkt das es seit März nur noch bergab geht. Im Grunde kann man sich das so vorstellen das ich nur noch auf 50 % bin, wenn überhaupt. In der Freizeit geht es mir auch nicht wirklich gut, aber sobald ich auf der Arbeit bin Brainfog, Konzentrationsstörungen, Gefühle der Wut und Hoffnungslosigkeit, Schmerzen im Becken werden schlimmer, Selbstmordgedanken etc.

Ein neuer, kleinerer Betrieb wäre zwar bereit mich zu übernehmen, jedoch würde das wieder zusätzlichen Stress wegen Wohnungssuche und Umzug bedeuten, außerdem ist diese Stadt noch kleiner als die jetzige und hier habe ich nun endlich eine Psychotherapeutin in Aussicht. Dort müsste ich auch wieder mit Minimum 6-12 Monaten Wartezeit für einen Therapieplatz rechnen. Außerdem will ich ungerne noch eine weitere Familie mit meinem Elend belasten.

Medikamente sind keine Option mehr für mich, da ich durch SSRI medikamentengeschädigt bin (PSSD oder CPPS, schwer zu sagen da sich viele Symptome überlappen, einfach googeln wenn es euch interessiert) und das der eigentliche Hauptgrund für die Verschlimmerung der Depression und schrecklichen Suizidgedanken ist.

Freunde hab ich hier keine, die sind alle in meiner Heimat (musste wegen der Ausbildung umziehen). Sonst bin ich nach 8 Stunden im Stall einfach nur platt und froh meine Ruhe zu haben.

Ich weiß absolut nicht mehr weiter und will eigentlich nur noch sterben. Ich könnte zwar die Ausbildung abbrechen, aber dann wird aus mir nichts mehr. Was würdet ihr tun? Habt ihr ähnliche Situationen gemeistert?

Ausbildung, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Selbstmord, Ausbildung und Studium
Probleme mit meinem Stiefvater was soll ich denn jetzt machen?

Hallo

Ich bin 13 Jahre alt und weiß echt nicht mehr weiter

es ist so das meine Eltern sich getrennt haben als ich 4 war und meine Mutter hat nach ungefähr 1 Jahr einen neuen Mann gefunden. Mit ihm sind wir dann gemeinsam in eine Wohnung gezogen. Es war alles schön und gut er behandelte mich wie sein eigenes Kind. Nach weiteren 3 Jahren heirateten meine Mutter und mein "Stiefvater", ab diesen tag ging der Horror los, er schrie mich an und ich musste gefühlt alles im haus selber machen ( Spühlmaschine, wäsche waschen, kochen,...) und nebenbei hatte ich noch Schule und ging jedes zweite Wochenende zu meinem Vater. Es war schrecklich und meiner mutter ist das alles egal gewesen also zumindest meinte sie das ich etwas dankbarer sein sollte weil er die Rechnungen und so bezahlte.Das ging dann die ganze zeit so weiter, ich wurde stiller und habe mich fast jeden tag in den Schlaf geweint. Ich wollte mit meiner Schwester darüber reden aber sie hatte besseres zu tuen. Es ging halt soweit das ich angefangen habe mich selbst zu verletzen weil ich mich nicht mehr lebendig gefühlt habe. Natürlich bemerkten meine Freunde in der schule das was nicht stimmt und fragen mich was los ist aber ich sage immer das nichts ist warum sollten meine Probleme auch wichtiger sein als die der anderen? Was meint ihr ? Sollte ich wirklich einfach nur dankbarer sein?

Danke an alle die diesen Text gelesen haben :-

Brauche dringend tipps

Familie, Depression, Liebe und Beziehung, Probleme mit Eltern, Ritzen, Stiefvater
Er akzeptiert die Trennung nicht?

Hallo,

mich belastet das Thema sehr. Es ist so nett, dass du den Text durchliest und mir helfen willst. Falls du „mein Problem“ gegen mich benutzen willst und es mir nicht hilft, kannst du es von Anfang an sein lassen - Vielen Dank. ♥️

Ich hatte mit mit ihm ein Jahr Kontakt. Ich wollte es langsam angehen lassen, woraufhin er sich dazu entschied beim warten hinter meinem Rücken andere Mädchen zu daten. Wusste ich nicht.

Dann haben wir uns irgendwann getroffen, er wurde mein erster Freund und mein erster Kuss nach 3-5 Dates.

Dann habe ich von den Dates in unserer Kennenlernphase erfahren, hatte noch Kontakt, weil ich mir das verharmlost habe. „Wir waren noch nicht zusammen“ und so weiter.

Leider musste ich auch erfahren, dass er nie aufgehört hat mit anderen Mädchen sehr intensiv Kontakt zu haben aka er hat mich oft betrogen.

Einzige Option: Kontaktabbruch.

Er hat es nicht eingesehen, überall musste ich ihn blockieren. Jedesmal hat er mich mit einer anderen Nummer angerufen, so dass ich meine Telefonnummer ändern musste.

Da ich ein Monat im Ausland war, konnte er mich nicht erreichen. Als ich zurück war, hat er durchgehend auf meiner Arbeitsstelle angerufen.

Irgendwann hab ich ihn anonym angerufen, habe ihm ruhig erklärt, dass ich ihn in meinem Leben nicht haben möchte.

Schreiend meinte er: „Seit einem Monat bist du weg und durch jedes Mädchen musste ich merken, dass ich nur dich will. Du kannst so stolz auf dich sein, egal welches Mädchen kommt, ich entscheide mich für dich. Die Option, dass du ein Leben ohne mich führst existiert nicht. Ich ziehe in deine Nähe um, habe hier alles gekündigt. Ich werde dich finden, deine neue Arbeitsstelle kenne ich auch. Du gehörst nur mir“

Wenn man das alles erlebt, betrogen belogen werden, diese Enttäuschung.. dann versuchen loszulassen, aber die Person meldet sich und erzählt von solchen Sachen. Diese Drohungen..

Einfach, dass er das Leben falsch verstanden hat.

Ja, wenn man das erlebt, dann kann es echt zu viel werden.

Ich bin nur noch am brechen, habe bereits 7KG abgenommen.. Ekel mich vor Essen

Wie sollte ich handeln ? Meine Freundinnen wissen das. Meine Familie ist viel zu streng, denen kann ich das nicht erzählen.

Gesundheit, Notfall, Freundschaft, Stress, Liebeskummer, Sex, Trennung, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung
Schwester depressiv Hilfe?

Hey Leute undzwar wie ihr schon im Titel lesen könnt, ist meine Schwester depressiv. Seit 2017 hat sie sich total negativ verändert, denn sie hat angefangen mich und meine Familie zu beleidigen, wurde öfters sehr agressiv, hat alles gemacht, was sie wollte egal ob meine Eltern es wollten oder nicht undso. 2018 wurde es noch schlimmer. Sie hat angefangen zu rauchen und hat dann mit dem ritzen auch angefangen. Ab da, haben meine Eltern sie zur Therapie also zu einer Klinik angemeldet. Ich und meine Eltern haben öfters versucht mit ihr zu reden mit ihren Problemen und haben ihr auch gesagt, dass sie mit uns reden kann, wenn was ist und so werden wir auch weitermachen. Sie schreit uns dann entweder an oder sagt dann so 'jaaaa egal'. Sie geht auch seit 2019 ich weiß nicht mehr wann nd mehr zu der Klinik, obwohl sie Termine hat und ihre Medikamente von der Klinik nimmt sie auch nicht mehr. Meine Eltern haben alles versucht, aber sie würde da nicht hingehen, egal was. Sie hat sich so negativ verändert, undzwar nur wegen schlechte Menschen, die sie kennengelernt hat. Nun jz kommen die heftigen Sachen: Sie hat Oktober 2018 Tabletten zu sich genommen, weswegen sie ins Krankenhaus musste und das Ding war nur ihre Freunde wussten es. Unsere Familie nicht, denn die Freunde und meine Schwester haben nichts uns gesagt, bis vor mehreren Stunden. Vor mehreren Stunden her so 21:30 Uhr ungefähr hat ne Freundin von ihr angerufen und uns erzählt, dass sie wieder Tabletten zu sich genommen hat und sie im Krankenhaus ist. Sie hat uns dann auch gebeichtet, dass sie es schon am Oktober 2018 gemacht hat. Meine Schwester wird einige Tage lang vlt eine Woche sogar im Krankenhaus bleiben. Wir sind echt verzweifelt, denn wir wissen nicht mehr, was wir tun sollen. Vorallem das sie schon 2 mal versucht hat, sich selbst naja ihr wisst schon zu machen, macht es alles noch heftiger und schlimmer. Könnt ihr irgendwie helfen bitte? Wir machen uns echt Sorgen um sie und wir wollen nicht, dass es so weitergeht. Wir werden auch immernoch für sie da sein, egal was, also macht euch keine Sorgen.

Danke.

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Depression nach Mdma?

Hallo. Ich habe gestern 4 Lines Emma gezogen, dazu noch ein bisschen Alkohol und Gras. Bin gegen um 5 frühs eingeschlafen und um 9 frühs wach geworden. Dieses Gefühl von Traurigkeit und Downheit hatte ich schon gestern 2 Stunden nachdem ich das gezogen hatte. Heute bin ich aufgewacht und könnte nur weinen. Ich bin total schlapp, will nur in meinen Bett liegen und weinen. Ihr müsst dazu wissen das ich unendlichen Liebeskummer habe. Ich denke nur an ihn. Ich liege hier, weine gerade und denke an das Wochenende (weil wir uns da gesehen haben). Ich bin wirkich depressiv. Ich kann nicht aufhören mit weinen. Auch generell habe ich ein mega komisches Gefühl in meinen Körper. Ich weiß nicht wie ich das beschrieben soll. Aber es ist schon bisschen eklig und man will das von sich haben. Was kann ich nun machen das ich nicht mehr so depressiv bin? Ich bin wirklich die ganze Zeit nur am weinen wegen diesen Jungen. Normalerweise ist das nicht so schlimm und ich kann mich immer beherrschen oder ablenken. Aber ich weine wirklich richtig schlimm die ganze Zeit durch. Normalerweise habe ich nach Mdma nie wirklich nen Kater, deswegen wundert es mich. Ich mach mir schon nen bisschen sorgen. Weil so bin ich sonst gar nicht und ich will mich einfach nur wieder normal fühlen. Was kann ich dagegen machen? Ich bin so traurig. Ich muss dann nachher auch arbeiten, ich weiß nicht was das werden soll. Ich bin total deep und will nur weinen. Was kann ich tun?

Liebeskummer, Drogen, Psychologie, Depression, Drogenkonsum, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, MDMA
Soll ich meiner Lehrerin sagen wie es mir wirklich geht?

Guten Abend,

weiblich, 9. Klasse

ich bin echt am verzweifeln... ich habe zur Zeit sehr viele Probleme... einmal wurde an mir selbst eine Krankheit festgestellt das spielt hier aber nicht viel zur Sache... außerdem ist mein Vater sehr krank und deshalb geht es mir auch schlecht.. also meine Eltern sind getrennt und ich wohne mit meiner Mutter, ihrem Freund und meinem Halbbruder zusammen, doch schon seit Jahren geht es mir hier sehr schlecht.. ich werde jeden Tag von dem Freund meiner Mutter fertig gemacht. Und jetzt kommen wir zum Punkt... ich habe früher vor ca. 2 Jahren mit meiner Klassenlehrerin darüber geredet und sie dann mit meiner Mutter, aber seit dem hat sich nichts geändert. Vor ein paar Wochen erfuhr sie davon wie es meinem Vater ging und ich hatte ein Gespräch mit ihr wo sie auch fragte wie es zu Hause aussieht und ich sagte halt es habe sich nichts geändert, aber sie nahm es so hin. Heute hatte ich auf ihren Wunsch ein erneutes Gespräch mit ihr doch waren 2 Freundinnen von mir dabei und es ging eigentlich nur um meinen Vater. Doch sie bot mir an das ich immer zu ihr kommen kann wenn was ist, ich habe mich aber nicht getraut vor meinen Freunden etwas zu sagen. Die Sache ist halt.. mir geht es im Moment wirklich sehr schlecht und ich bin am überlegen ob ich das ganze überhaupt noch möchte. Mir geht es jeden Abend grundlos schlecht und bin sehr traurig und tue mir selbst manchmal etwas an, und wenn ich dann noch angeschrien werde.. halte ich es kaum noch aus... ich wollte sie eigentlich heute darauf ansprechen, doch waren leider meine Freunde dabei und sie fragte nichts zu dem Thema, aber sie sagte ich sehe so aus als ob es mir wieder gut gehen würde, doch eigentlich geht es mir noch viel schlimmer.. sie sagte sie würde mich jetzt auch nicht mehr nerven und so... aber ich bin am überlegen ob ich sie am Montag mal fragen soll ob ich nochmal alleine mit ihr sprechen kann. Ich weiß im Moment einfach keine andere Lösung und ich habe niemanden sonst dem ich das ganze anvertrauen könnte. Doch ich habe Angst, dass sie wieder meine Mutter informiert.

in den letzten Tagen habe ich Abends lange Texte über meine Gedanken geschrieben, da ich nicht schlafen konnte und überlege ob ich ihr einfach einen dieser Texte geben soll, da ich nicht weiß was ich zu ihr sagen soll..

ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet.. soll ich sie ansprechen oder lieber nicht? Soll ich lieber alles geheim halten?

ich danke euch jetzt schon für eure Antworten...

Liebe Grüße und schönen Abend noch

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Was machen? Mein “freund” geht in eine Klinik und ich?

Also zur Beschreibung unserer Situation: Mein Freund hat Depressionen seit etwa 2 Jahren wegen der Arbeit (chef) , welche aber jetzt auf ihn abgefärbt haben (wissen wir weil er Die Lehrstelle gewechselt hat) und sie nicht einfach mit Psychologin und Medikamenten wegbekommt. Deswegen geht er ab Donnerstag in eine Klinik (stationär).

Bei uns war “alles gut” ausser, Dass er Distanz genommen hatte zu mir gegenüber in der letzten Zeit und auch nicht mehr: ich liebe dich. Geschrieben oder gesagt hat. Ist ja völlig okey.

Heute morgen schrieb er mir einen text wo drin stand: er möchte nicht mehr, dass ich ihn in der Klinik besuchen werden gehe, er nicht mehr weiss was und wie er sich fühlt und ratlos sei, da er eine schöne Zeit mit mir hatte und nicht schluss machen will und er schauen will wie es nach der Klinik ist. Er sagt auch, dass er keine Nerven für eine bzh hat im Moment wegen seinem zustand, aber er nicht schluss machen will. Er sagt es sei eine Pause.

Ich weiss nicht was ich machen soll... ich bin am Boden zerstört... ich wollte ihn unterstützten und ihn jede Woche besuchen gehen trotz neuer schule und stress. Er lässt es aber nicht zu... was soll ich machen..? Bitte helft mir ist ernst gemeint...

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Ausziehen von Zuhause-Sorgen?

Hallo alle zusammen,

Ich habe ein Problem, und zwar werde ich bald ausziehen, ich bin inzwischen schon 18 Jahre alt und war beim Jugendamt, da wir Zuhause Probleme haben, mein Bruder hat psychische Probleme (er musste schonmal zwangseingewiesen werden) und ist in Therapie, aber nichts ändert sich, er ist aggressiv und meine Eltern sind überfordert. Das Jugendamt hat auch mit den Psychologen und der Klinik gesprochen, diese haben auch die Angst die ich habe als berechtigt bestätigt.

Ich habe nämlich Angst vor meinem Bruder und das obwohl er jünger ist als ich.

Ich war beim Jugendamt und würde eine AIB bekommen und eine Wohnung, welche vom JobCenter finanziert werden würden, ausserdem würde ich den Regelsatz erhalten plus mein Kindergeld.

Nun sind meine Eltern sehr verärgert und meine Mutter versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen, sie meint ich würde es sowieso nicht schaffen, und das die vom JobCenter mich zwingen werden, arbeiten zu gehen.

Dabei wollte ich nachfragen: stimmt das denn? Ich bin eine sehr gute Schülerin und bin in der Oberstufe, mein Durchschnitt ist seit 4 Jahren in Folge 1,3-1,4, ich gehe ausserdem auf eine Gesamtschule und will später entweder Psychologie oder auf Lehramt studieren. Ich will ausziehen da ich Angst habe, dass sich meine Noten verschlechtern werden (wegen dem Stress Zuhause, und weil ich halt Angst habe), da ich nachts nur mit verschlossener Tür schlafe, aber ich kann auch sehr schlecht schlafen und bin sehr gestresst.

Also meine Frage: Kann ich vom JobCenter "gezwungen" werden eine Ausbildung zu machen, oder wäre das bei meinen Noten/Zielen nicht der Fall?

Ich bin sehr zielstrebig und selbstständig, da meine Eltern nicht gut Deutsch können (Migrationshintergrund), musste ich schon sehr früh lernen, selbstständig zu sein, oft muss ich auch für sie übersetzen und mitgehen zu Terminen. Ich mache auch meine eigenen Termine (seit 3 Jahren) und nehme diese steht's wahr.

Danke für's lesen, und schonmal danke für die Antworten.

Ichi

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PlayStation Verbot seit 2 Monaten?Was tun?

Hallo

Ich bin 15 Jahre alt und werde in 3 Wochen 16.Ich spiele halt oft mit der PlayStation 4 und mir macht das Zocken sehr viel Spaß und meine Eltern wissen das auch.Meine Eltern sind als ich ins Gymnasium gekommen bin sehr streng zu mir geworden.Sie sagen halt dass ich sehr viel lernen soll und machen mir dann auch immer einen Druck.Aber egal für über die Schule wollte ich eigentlich nicht sagen.Ich gehe jetzt in die erste HTL (9.Klasse) und habe leider ein Jahr wiederholen müssen.Als meine Eltern das dann mitbekommen haben, haben Sie am Zeugnisstag alles weggenommen und ich meine mit alles wirklich alles (SOGAR MEIN ZIMMER).Ich habe dann nichts gesagt weil ich es verdient habe.Jetzt sind mehr als 2 Monaten vergangen und ich mache nichts ich darf nicht mal raus.Aber mein Vater hat mit zum Glück mein Zimmer zurück gegeben.Ich bin sehr depressiv geworden und habe jetzt keine Hoffnungen mehr für die Schule.Jetzt sind meine Eltern besser geworden zu mir.Ich habe das Gefühl dass sie mir ein bisschen verzeihen haben.Ich habe halt mit meine Mitter einen ganzen Tag geredet, dass ich mich verbessern usw. und das will ich auch.Aber sie sagen dass Sie mir das PlayStation für ein Jahr wegnehmen werden.Ich glaube das ist viel zu übertrieben.Ich habe meine Eltern ein Deal gemacht, aber sie wollten den Deal nicht.Ich habe gesagt dass Ich jeden Tag nur 1 Stunde zocken darf oder nur wochenende.Aber sie haben dann begonnen mich anzuschimpfen.Jetzt weiß ich nicht wie ich Sie damit überreden soll.Weil ich bin in 2 Jahren 18 und bis dahin will ich eine gute Zeit gehabt zu haben.Bitte gibt mir positive Tipps zum Weiterhelfen, damit ich ich wieder zocken darf.Ich würde mich richtig freuen.Bitte gibt mir Tipps wie ich Sie überreden soll.

Danke LG

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Opipramol starke antidepressive Wirkung?

Hi zusammen!

Ich nehme nun seit ca Februar oder März (weiß es nicht mehr genau) abends 100mg Opipramol. Eigentlich habe ich diese aufgrund von Schlafstörungen verschrieben bekommen, allerdings habe ich auch diagnostizierte Depressionen. Mein Arzt meinte jedoch, dass die Antidepressive Wirkung der Tabletten nicht sehr stark sein wird und ich diese wahrscheinlich kaum merke, was auch so sein sollte, da meine Therapeutin nicht wollte, dass wir meine Depressionen vorrangig mit Tabletten behandeln.

Ich habe im April mein Abitur gemacht und seitdem geht es mir eigentlich ganz gut, ich habe die typischen Symptome nicht mehr, wie diese elendige Antriebslosigkeit und die ganzen selbstzerstörerischen Gedanken. Eigentlich hat sich sogar mein Selbstbewusstsein ganz verändert, ich bin nun stolz auf mich, mag mich gerne und kann nicht mehr verstehen, weshalb es mir damals so ging, wie es mir ging. Deshalb dachte ich, dass meine Depressionen wahrscheinlich gar keine „richtigen“ Depressionen waren, sondern von der Schule und dem Stress kamen, da ich in der Schule echt sehr große Probleme hatte (kaum Freunde, fast nie da, nicht mitgearbeitet etc..).

Meine momentane Situation macht mich eigentlich auch glücklich, ich studiere nächstes Jahr ab Oktober und bis dahin werde ich nur einem Minijob nachgehen, bei welchem ich drei mal pro Woche für drei Stunden arbeiten muss. Das klingt für manche vielleicht langweilig, aber für mich ist es perfekt, ich fühle mich gut damit und brauche diese Auszeit.

Nun aber die eigentliche Frage: gestern Abend habe ich das erste mal seit langer Zeit vergessen, eine Tablette zu nehmen und heute morgen, als ich aufgewacht bin, ging es mir so elendig, dass ich sofort anfing zu heulen. Die ganzen schlimmen Gedanken von damals waren da, ich war gar nicht in der Lage aufzustehen, weil ich mich so schlecht gefühlt habe. In mir war wieder so eine Leere, meine Stimmung war wirklich ganz unten, ich habe mich selbst angeschaut und verabscheut, mein neu erworbenes Selbstbewusstsein war plötzlich weg, ich fühlte mich klein, ekelhaft und unbedeutend. Wie damals zur Schulzeit. Das kam sehr überraschend.

Nun stellt sich mir die Frage, kann das wirklich nur davon kommen, dass ich ein einziges Mal die Tablette vergessen habe???

ist es medizinisch möglich, dass die antidepressive Wirkung bei mir doch so stark ist und einfach besonders gut anschlägt? Ich dachte nämlich eigentlich, wie gesagt, dass das ganze nur wegen der Schule war. Meine Therapeutin meinte sogar, dass wir die Therapie bald erfolgreich abschließen könnten, jedoch bereitet mir das ganze nun große Sorgen.

Ich bedanke mich schon mal für eure Antworten!

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Zuhause geht es mir immer komisch?

Hey,
ich habe seit ein paar Wochen Zuhause immer ein komisches Gefühl...
Ich möchte gar nicht mehr aufstehen und am liebsten den ganzen Tag liegen bleiben...
Sobald ich dann aufstehe fühle ich mich total schwach und ganz "benommen" ...
Dennoch, wenn ich morgens schon das Haus verlasse und ich Sachen Unternehmen muss, habe ich das nur ganz leicht... mich verfolgt aber dauerhaft ein negatives Gefühl... denke oft daran, dass ich jede Sekunde einfach sterben kann und ich dann nicht mehr existiere... Deswegen denke ich sehr oft an den Sinn des lebens und den Sinn von allem generell.. ich kann deswegen einfach gar nichts mehr genießen... ich sehe das Leben nicht mehr wie "normale" Menschen...
Werde dann ganz unruhig und wenn ich stark dran denke, muss ich mich immer ganz komisch bewegen und mich anfassen und vll sogar auch kneifen oder kratzen...
Ich fühle mich schwach aber schaffe es trotzdem den ganzen Tag zu laufen und auch zu feiern und zu tanzen... in solchen Momenten geht es mir auch besser...
Nur ich weiß nicht was ich dagegen tun soll, weil ich merke, dass umso später es wird, wenn ich Zuhause bin, dass es dann auch schlimmer wird mit diesem "Schwindel" oder was auch immer das ist...
Ich sitze meistens den ganzen Tag vor dem PC und bewege mich höchstens für etwas zu trinken oder zu essen :/
Ich bin 22 und wiege circa 55 kilo (Ich bin recht schlank für meine Größe aber nicht Magersüchtig)
Ich mache mir gerade nur solche Sorgen... egal was ich mache... ich denke immer daran, dass es Morgen vorbei sein könnte oder sogar in dem moment und bin dann komplett "woanders" und nervös...

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