Hallo,

Ich hatte gestern Nacht den wohl ziemlich unangenehmsten Traum den ich je hatte.

Ich habe auf meine Hände geschaut und die haben angefangen sich extrem zu deformieren. Ich hatte lauter Beulen und riesige Pusteln auf der Hand die gejuckt und wie Feuer gebrannt haben. Ich bin dann aufgewacht und ich fühle mich schon den ganzen Tag sehr unwohl, einfach weil dieser Traum so unangenehm war. Ich habe auch sie ganze Zeit das Gefühl das meine Hände jucken...

Hat das schonmal jemand erlebt?

Ich hab ein Problem, ich bin immer noch verliebt in eine Frau mit der ich kurz mal was hatte. Ich glaube ich war nur eine Art Lückenfüller, sie konnte meine Gefühle nicht erwidern und ist jz mit jemand anderem zusammen.

Ich komme aber nicht über sie hinweg, das sie mir gesagt hat, dass sie mich nicht liebt ist ein Jahr her und seit Anfang diesen Jahres ist die mit dem anderen zusammen.

Sie hat mich gestern gefragt ob ich deshalb sauer auf sie bin, ich hab mein gesagt obwohl mich das wirklich immer noch sehr traurig macht.

Das Problem ist, ich träume sehr oft von ihr, was wohl daran liegt, dass ich oft an sie denke. Und denken tue ich oft an die weil sie, selbst wenn ich schlafe, nicht aus dem Kopf bekomme.

Was soll ich denn noch machen? Ich versuche mich so lange schon abzulenken, aber es klappt nicht.

Was hat euch geholfen?

Abend,

Ich überlege schon länger mir ein Tattoo stechen zu lassen. Aber ich kann mich nie richtig überwinden, da ich mir sehr unsicher über das Motiv bin. Es sollte mir ja schon gefallen da es ja ewig hält.

Daher die Frage. Ich zeichne in meiner Freizeit sehr viel und habe mir schon ein paar Motive überlegt aber so richtig sicher bin ich mir nicht.

Hey, letztes Jahr um diese Zeit habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt. Sie hatte keine Gefühle mehr für mich und hat es beendet.

Ich kann mit sowas sehr sehr schlecht umgehen und hatte lange damit zu kämpfen, jedenfalls ging es in der letzten Zeit ganz gut und ich war nicht mehr oft traurig deswegen. Denken tue ich zwar immer noch jeden Tag an sie aber es ist nicht mehr so schlimm.

Bis ich gestern gesehen habe, dass sie einen neuen Freund hat, den ich sogar kenne und nicht wirklich mag. Da ist wieder alles schlimmer geworden obwohl ich dachte ich wäre drüber weg.

Was soll ich denn noch machen?

Hey,

Es geht hier um die Frage, ob es möglich ist das Interesse einer Person an einem selbt wieder herzustellen, wenn es mal da war. Ich rede hier von romantischem Interesse.

In meinem Fall geht es um eine Wundervolle Frau, welche leider das Interesse an mir verloren hat. Sie antwortet mir zwar wenn ich ihr schreibe und auch so redet sie immer noch mit mir, allerdings eher aus Höflichkeit als aus echtem Interesse.

Damals hat es nicht geklappt und ich bin einfach sehr enttäuscht, dass nichts daraus geworden ist. Ich weiß auch das es nicht wirklich hilfreich ist an ihr festzuhalten, aber ich habe einfach das Gefühl, dass sie es wert ist.

Wir hatten uns damals gestritten weil ich sehr eifersüchtig war, da sie viele männliche Freunde hat und generell viel Aufmerksamkeit von Männern bekommt.

Kann ich irgendwie wieder mit ihr reden oder was könnte ich sagen, damit wieder Kontakt entstehen kann?

Wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten.

Danke.

Ich bitte darum, dass sich einige Leute dazu eine Meinung bilden, es ist mir sehr wichtig und ist auch ein sehr großes Problem für mich. Ich meine das es wirklich meine Lebensqualität einschränkt.

Ich verfalle dann immer so richtig in ein Loch aus dem ich sehr lange nicht raus komme. Das man trauert und sich mies fühlt ist ja normal und das hat jeder, aber das nimmt schon fiese Züge an. Ich will nicht sagen, dass ich Suizid Gedanken habe, aber manchmal driften die Gedanken in diese Richtung.

Mir hilft irgendwie nichts, ich gehe drei mal Pro Woche zum Sport und jeden Abend gehe ich laufen oder joggen. Ich Zeichne viel und am Wochenende gehe ich mit Freunden feiern. Aber am Ende jedes Abends bin ich trotzdem unfassbar traurig. Warum ist das bei mir so extrem?

Was soll man dagegen tun?

Ich weiß diese Frage habe ich so ähnlich schonmal gestellt aber ich erhoffe mir einfach hier Hilfe zu finden.

Abend,

Ich habe neulich auf Youtube ein Video gesehen, in dem jemand ein tolles Kunstwerk mit solchen Graffiti Dosen gesprüht hat. Da ich selber gerne Zeichne wollte ich das mal ausprobieren.

Nur weiß ich nicht welches Papier oder Pappe die meisten verwenden. Ich bin immer auf den Begriff "Poster Board" gestoßen, finde aber irgendwie nicht die deutsche Begrifflichkeit dafür.

Es ist quasi etwas dickere Pappe mit einer glänzenden Seite, die wohl sehr wichtig ist. Ist das Foto Papier?

Falls das jemand weiß, wäre super.

Das ging mir gerade durch den Kopf. Die Kurzfassung ist: Eine Frau möchte etwas von mir, ich aber nichts von ihr, da ich in eine andere verliebt bin. Diese erwidert meine Gefühle leider nicht.

Jedenfalls fand ich das Gefühl sehr schön besagter Frau einen Korb zu geben obwohl ich ja eigentlich genau weiß wie schlecht sich das anfühlt abserviert zu werden.

Bin ich jetzt ein schlechter Mensch?

Guten Abend,

Es geht darum, wie man in der Frage schon sehen kann, dass ich mich so fühle, als gehöre ich nirgends so richtig dazu. Beispielsweise kenne ich meine besten Freunde seit Anfang der fünften Klasse (jetzt sind wir 20-21) allerdings kannten die sich untereinander schon viel länger. Ich bin halt später dazu gekommen und das merke ich auch, immer wenn wir weg gehen wollen oder so fokussiert sich das Gespräch immer auf die anderen, während ich mich immer Selbst einbringen muss, nur um dann ignoriert zu werden oder ähnliches.

Das selbe in meiner Familie, meine drei Geschwister und meine Eltern sind in einem Verein, dem ich aber nicht beitreten will, da es absolut nicht meinem Interessenfeld entspricht. Jetzt sind sie immer zusammen auf Wettkämpfen oder Veranstaltungen oder reden quasi nur darüber.

Hinzu kommt, dass ich der einzige im Freundeskreis ohne Partnerin bin, was es nochmal anstrengender macht etwas in der Gruppe zu unternehmen. Ich fühle mich halt immer so mitgeschleppt, als würden sie mich eigentlich nicht dabei haben wollen, mich aber eben tolerieren.

Was soll ich machen?

Hey,

Man kennt es vielleicht, dass man zusammen mit der Exfreundin oder dem Exfreund in einer Klasse ist. Bei mir ist es nicht ganz so extrem, da wir nur in der Berufsschule einen Tag pro Woche zusammen sind und wir auch nie wirklich zusammen waren.

Wir hatten uns in der Schule gut verstanden und uns auch außerhalb der Schule getroffen, es war immer super lustig und irgendwann haben wir uns dann öfters geküsst bzw. Sind uns körperlich näher gekommen. Ich hatte mir durchaus erhofft mit ihr zusammen zu kommen, aber sie hatte eine Trennung hinter sich und wollte nichts festes. Ich habe mich darauf irgendwie wie ein Idioten verhalten und war immer etwas genervt von ihrem Hin und Her und auch sehr eifersüchtig. Sie hat darauf hin gesagt, dass sie das nicht mehr kann und ihre Gefühle für mich nicht mehr existieren. Meine für sie aber immer noch sehr.

Jetzt muss ich aber in besagter Berufsschule neben ihr sitzen und sie redet wirklich überhaupt nicht mehr mit mir außer dem Höflichen Smalltalk. Jedenfalls Albert sie aber jetzt immer mit dem Kerl der auf der anderen Seite neben ihr sitzt herum und ich muss immer mit anhören wie gut sie sich verstehen, sie stehen auch immer in der Pause herum und gehen überall zu zweit hin.

Mich macht das total fertig und ich weiß das klingt nach Kindergarten aber mir macht das wirklich zu schaffen. Ich kann mich nicht konzentrieren und weine immer der Vergangenheit nach. Abstand halten funktioniert halt nicht, da alles wieder hoch kommt wenn ich sie einmal sehe. Wie soll ich damit umgehen?

Danke fürs lesen.

Ich stelle mir schon vor das man als Frau etwas skeptisch wird, wenn der Typ mit 20 noch nie eine Freundin hatte.

Da fragt man sich doch bestimmt was mit dem Typen nicht stimmt? Oder ist das egal?

Ich habe nämlich Angst den Anschluss verpasst zu haben und ewig alleine zu bleiben.

Also Kern des Problems ist folgendes: Schon in der Realschule habe ich Praktikas in diese Richtung gemacht und die haben mir sehr viel Spaß gemacht. So sehr das ich beschlossen habe diesen Beruf auch auszuüben.

Allerdings muss ich nach einem Jahr zu meinem Bedauern feststellen, dass dieser Job doch nichts für mich ist. Ich kann mich mit dem Gedanken nicht ganz anfreunden, das für den Rest meines Lebens zu machen.

Ich hatte zusätzlich immer die Gedanken Spielerei ob ich nicht zum Militär gehen soll. Habe das aber verworfen, da ich ja erstens schon eigentlich sicher war was meinen Beruf angeht und zweitens die Bundeswehr bei meinen Eltern sehr auf negative Einstellung trifft.

Ich finde nur nicht den Mut etwas zu ändern. Da ich mir unsicher bin ob es mir bei der Bundeswehr wirklich gefallen würde und ob ich überhaupt genommen werde und ich dann für nichts alles was ich schon sicher habe hin schmeiße.

Bräuchte mal Rat, danke.