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fühle mich unwohl/unangenehm im praktikum!?

Hey Leute, muss mal mein Herz ein bisschen hier ausschütten.

Hatte heute meinen ersten Praktikumstag von 5 Wochen. Muss aber nur nur 4 Tage die Woche hier sein, und einen davon bin ich in der Schule. Wochenende hab ich frei.

Ich mache eine schulische Ausbildung zur Seviceassistentin, und mein erstes Praktikum ist im Service. Hab mich für ein Café entschieden. Die war als ich mich da vorgestellt hab schon direkt so „Ja Sie können hier arbeiten“ und das hat original 5 Minuten gedauert, und schon hatte ich den Platz. Dann war heute der erste Arbeitstag, und ich fühlte mich eigentlich direkt unwohl tbh.

Wir sind insgesamt 4 Frauen dort, und alle sind so kühl und gefühlslos. Die eine versucht zwar immer auf locker zu machen, aber in Wirklichkeit ist es nicht so. Das ist so ein sehr schickes neumodisches Café. Besonders schlimm war die Chefin. Kam rein, hat mir die Hand gegeben, und mich dann 6 Stunden putzen lassen. Ab und an hab ich mal einen Kaffee zu den Leuten gebracht, oder Brötchen neu aufgefüllt aber mehr auch nicht.

Ich bin von Natur aus ein sehr höfliches und aufgeschlossenes Mädchen. Ich liebe offene und lustige Personen, und mag es offen empfangen zu werden, und rede gerne. Mit mir wurde aber nie gesprochen. Das einzige was ich am Anfang gefragt wurde war, ob ich rauche und wie alt ich bin. Ich hatte Jahrelang eine Sozialphobie, die ich aber einigermaßen unter Kontrolle habe. Nur der Umgang mit Kunden fällt mir tatsächlich noch ein wenig schwer.

Die ganze Zeit hatte ich Angst jede Sekunde angeschissen zu werden. Natürlich bin ich ganz ruhig und lieb zu denen gewesen, auch wenn die sehr seltsam zu mir waren.

Ich weiß es war der erste Tag, aber kennt das jemand so?

Sind die irgendwie alle so in Bäckereien oder Cafés? 😰

Liebe Grüße, Ellos

Schule, Job, Angst, Café, Bäcker, Praktikum, Praktikumsplatz, Schule und Ausbildung

Warum schmeckt Kindern eigentlich kein Kaffee?

"Moin", bzw. "N'Abend", oder "Servus", wie man hier in Bayern sagt, wenn man nicht "Grüß Gott" sagt!

Also, als Kind fand ich Kaffee wirklich widerlich und hab mich immer gefragt, wieso mein Vater da nur 4 Tassen am Tag minimum davon trinkt... Ich erinner mich noch zu gut daran, wie ich mich einmal überwinden wollte und mir nach dem Mittagessen dann einen Espresso gemacht habe(ich hab bei der Kaffeemaschine einfach auf den gedrückt, weils ja am wenigsten ist. Ich konnte nicht wissen, dass der dann umso stärker ist ;) ).

Ich habe geschätzte 10 Esslöffel Zucker rein und es am Ende dann weggeschüttet..

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Inzwischen bin ich 15(also so in der Mitte und Hochphase der Pubertät, aber auch kein Kind mehr) und trinke selbst mindestens ein, meist 3-4 Haferl Kaffee am Tag(Haferl Kaffee nennt man in Bayern eine große Teetasse voll Kaffee).

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Doch woher kam der plötzliche Wandel? Wieso verabscheute ich die Kaffeegewohnheiten meines Vaters und folge ihm nun?

Ich weiß keine Erklärung darauf. Gibt es hier irgendwelche Verhaltensforscher, Biologen, Biologieverhaltensforscher, Geschmacksforscher oder irgendwelche anderen selbsternannten Experten, die womöglich auch auf diese Frage eine Antwort wissen oder zu wissen meinen?

Ich freue mich über sämtliche Antworten!

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Liebe Grüße aus dem Allgäu, wo gerade sogar die Sonne scheint,

Punkrocka!

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Wie kann ich einen Freundeskreis bzw Clique finden und geht das (fast) nur über Schulbekanntschaften?

Hallo,

ich habe das Problem, dass ich (m29) leider keinerlei Freundeskreis bzw. Clique habe. Ich würde gerne mit anderen jungen Leuten gemeinsam regelmäßig in die Bar gehen und Discotheken besuchen, vielleicht sogar mal "Homeparty" feiern und so weiter. Dass ich keine Freundin habe, ist meines Erachtens in erster Linie auf das Fehlen dieses Freundeskreises zurückzuführen. Denn wenn man Niemanden kennt, dann gibt es logischerweise auch weniger Gelegenheiten, bei denen man Frauen kennen lernen kann. Ganz unabhängig davon gehe ich aber auch gerne in Bars und Discotheken usw., sodass ich mir keineswegs nur wegen dem Frauen-Problem einen Freundeskreis wünsche.

Mit Leuten aus der Schulzeit habe ich keine Kontakte, ich war in der Schulzeit ein Außenseiter. Heute habe ich nicht mehr diese Außenseiter-Probleme, bin selbstbewusster geworden usw, doch ich finde trotzdem keinen Freundeskreis. :-(

Nun habe ich mit Blick auf Freundeskreise den Eindruck, dass sich solche "Cliquen" in diesem Alter oftmals, sogar fast immer durch ehemalige Schul-Bekanntschaften gebildetet haben. Zumindest indirekt, d.h. man hat durch ehemalige Schul-Bekanntschaften auch andere Leute kennen gelernt, sodass man dann über diese in eine Clique gekommen ist usw.. Sehe ich das richtig? Das hieße dann, wenn man in der Schule keine Freunde hatte, dann kommt man danach kaum noch in eine Clique rein, oder jedenfalls nur sehr schwer?

Ich will demnächst einen Sport anfangen. Ein Sportverein wäre sicherlich eine Chance zur Knüpfung von Kontakten, jedoch scheint mir das als einziges Standbein ein wenig zu dünn zu sein. Und auf meiner Arbeit habe ich nur selten mit Gleichaltrigen zu tun. Und wenn doch, dann sind sie nicht an Disco- und Bar-Besuchen interessiert. Das Internet scheint mir auch eine schlechte Option zu sein. Vielleicht sollte ich mal eine Such-Anzeige veröffentlichen? Wenn ja, wo? Vielleicht auf der Pinwand einer Uni? Andererseits: An der Uni hat sich trotz mehrfacher Bemühungen meinerseits nie eine Bekanntschaft für Disco- und Bar-Besuche ergeben - habe manchmal den Eindruck, dass Studenten daran besonders wenig interessiert sind.

Zusammengefasst habe ich zwei Fragen:

1) Entstehen von Freundeskreisen in diesem Alter: Fast nur durch ehemalige Schul-Bekanntschaften?

2) Was sollte ich nun tun?

beste Grüße und mit der Bitte um höfliche und ernsthafte Antworten,

buscemi.

Disco, Freunde, Bar, Café, Clique

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