Kuchen – die neusten Beiträge

Ein Leben ohne Internet in der heutigen Zeit.

Das Wegfallen des Internets würde weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Selbstaufklärung und Sexualitätsentwicklung haben. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist das Netz für viele zur primären Quelle von Gesundheitsinformationen, Identitätsfindung und sozialem Vergleich geworden. Besonders im Bereich der Sexualität – etwa bei Fragen zu autoerotischen Praktiken, sexuellen Funktionsstörungen wie dem Priapismus, oder der Einordnung in das Spektrum geschlechtlicher und sexueller Identitäten (z. B. LGBTIQ+ oder cisgeschlechtlich) – verlassen sich viele auf Onlinequellen, Foren und soziale Netzwerke. Würde diese Infrastruktur entfallen, wäre ein erheblicher Informations- und Erfahrungsaustauschverlust die Folge. Menschen ohne medizinisches oder psychologisches Fachwissen wären auf Bücher, ärztliche Beratung oder soziale Kontakte angewiesen – Ressourcen, die nicht für alle gleichermaßen zugänglich sind. Besonders problematisch wäre dies für junge Menschen, die sich in der Identitätsfindung befinden, sowie für Personen mit seltenen Anliegen oder Fragen, die im Alltag kaum thematisiert werden. Wissenschaftlich betrachtet zeigt sich hier, wie stark die Autonomie im Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Identität inzwischen vom digitalen Zugang abhängig ist. Das wirft Fragen nach alternativen Bildungswegen, der Rolle von Schule, Familie und analogen Medien sowie der psychischen Belastbarkeit in einer weniger vernetzten Gesellschaft auf. Was würde da wohl heute passieren, sollte der Fall eintreten?

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Wie findet ihr Indian-Streetfood?

Ich habe mir gerade mal wieder ein Video über indisches Streetfood reingezogen, und was soll ich sagen? Die Inder wissen einfach, wie man mit Hingabe und Leidenschaft kocht!

Zuerst wird der Teig liebevoll mit den bloßen Händen durchgeknetet schließlich soll die volle Essenz der Handflächen, inklusive aller aromatischen Rückstände des Tages, in den Teig übergehen. Dabei gönnt sich der Meisterkoch natürlich genüsslich eine Zigarette, denn was wäre ein guter Teig ohne die feine Note von Nikotin und Tabakaroma? Die Fingerspitzen, kunstvoll von Rauch und unzähligen ungespülten Berührungen veredelt, geben dem Ganzen erst den richtigen Kick!

Aber Moment, da geht noch mehr! Für ein unvergleichlich intensives Geschmackserlebnis wird der Teig als krönender Feinschliff noch einmal mit den verschwitzten Achselhöhlen durchmassiert sozusagen die Geheimzutat für eine besonders saftige Konsistenz.

Dann gehts ab ins heiße Öl, natürlich nicht irgendein schnödes, frisches Öl, sondern eine wahre Rarität der Frittierkunst! Ein Öl, das seit Monaten oder gar Jahren durch unzählige kulinarische Abenteuer gereift ist, und eher an Motor-Öl statt Sonnenblumen-Öl erinnert. Und mit jeder neuen Ladung noch mehr Charakter entwickelt hat.

Die kleinen schwarzen Punkte auf dem goldbraunen Fladen? Keine Sorge, das sind nur die sterilen, geschmacksintensiven Überreste vergangener Köstlichkeiten, quasi ein Stück kulinarische Geschichte, das sich nun auf deinem Teller wiederfindet!

authentischer geht echt nicht!

Schmeckt euch indisches Streetfood?

Ja und wie! 60%
Nein danke! 20%
Anderes 20%
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