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Letztes Schuljahr gut überstehen: Aber wie? Tipps?

Hi. Ich besuche die 10. Klasse einer Realschule. Es handelt sich also um mein letztes Schuljahr hier und ich habe mir vorgenommen, mein Bestes zu geben und mir wirklich Mühe zu geben, gute Noten zu erreichen.

Mein Zeugnis letztes Jahr sah schon ungut aus (Nur 3en und 4en) und daher muss ich mich wirklich "zusammenreißen".

Nun ist es so, dass wir bereits 4 Klassenarbeiten geschrieben haben. In Englisch, Deutsch Französisch und Mathematik. Die letzteren Fächer, also Französisch und Mathe liegen mir überhaupt nicht. Außerdem schreiben wir manchmal Tests.

Im Französisch-Test hatte ich eine 5,6, doch jetzt kommt das Schlimme: Diese Note hatte ich auch in der Franz-Klassenarbeit! Wer kennt gute Tipps, von dieser Note herunterzukommen? (Mein Ziel war die Note 3, so wie letztes Jahr)

In der Mathematik-Arbeit hatte ich eine 5,2. Das ist natürlich auch eine katastrophale Leistung, ich weiß! Aber kennt jemand Tipps auf eine 4 zu kommen? Mündlich bin ich eher befriedigend...

Abgesehen davon hatte ich in der letzten Physikarbeit eine 4-5 :(

Man meint ja, wer gut in Sprachfächern ist, ist dafür in Mathematik oder Physik schlechter oder umgekehrt. Da ich in Englisch eine 2 in der Klassenarbeit hatte und in Französisch dafür total schlecht war sehe ich das nicht so.

In Deutsch war meine Aufsatznote übrigens 3-4, also auch nicht gut.

Meine Frage ist:

Wie komme ich gut durch das Schuljahr? Wie kann ich meine Noten einfach aufbessern? Wie kann ich mich bei den Lehrern einschleimen (:D)? Die meisten Noten bisher waren einfach viel zu schlecht! Ich habe Angst, die mittlere Reife (Prüfungen stehen bevor) nicht zu bestehen!

Vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!

Schule, Bildung, Noten, Französisch, Abschluss, Klassenarbeit, Lehrer, Realschule, Zeugnis

Darf ein Lehrer eine 3. Klasse bis zu einer halben Stunde alleine im Klassenzimmer lassen?

Mein Kind berichtet in letzter Zeit gehäuft, dass sein Klassenlehrer mehrmals am Tag in den Unterrichtsstunden das Klassenzimmer für einen längeren Zeitraum verlässt. Er sagt den Schülern nicht, wohin er geht und wann er wieder kommt.

Neulich habe ich es selbst erlebt, da ich für einen Termin bereits 15 Minuten früher im Schulhaus war: Der Lehrer befand sich im Flur abseits (ich hörte nur seine Stimme) und führte ein persönliches Telefongespräch, das zumindest während meiner Anwesenheit bereits 15 Minuten dauerte...den Kindern erzählte er vorher, er habe "Probleme mit der Nasenscheidewand und müsste einen Arzttermin ausmachen".

Ich habe mein Kind gebeten, die Aussage etwas zu präzisieren und evtl. auch zu belegen. Es sagt, der Lehrer verbringe im Unterricht sehr viel Zeit am Computer, die Kinder arbeiten dabei selbständig (zum Teil in Rechenheften mit Lösungsheft, mittels dessen sie sich später alleine kontrollieren...und nach Aussage miene Kindes auch gerne zum Lösen benutzen, ohne dass es auffällt "der schaut doch nur auf den Bildschirm). Hausaufgaben gibt es so gut wie keine mehr...

Es gab auch andere Zeiten, deshalb wundere ich mich über diese Behauptungen der Kinder.

kleiner Hinweis: ich gehöre nicht zur Gruppe der Helicopter-Eltern und mein Kind ist nicht hochbegabt.

Meine Frage: ist das Verhalten normal und gebräuchlich, die Aufsichtspflicht kann soweit ausgedehnt werden - oder sollte nicht zumindest kommuniziert werden, wo man den Lehrer im Ernstfall oder einfach nur bei einer Verständnisfrage auffinden kann? Und gegebenenfalls - wen sollte man im Schulsystem ansprechen auf das Thema...auch um anschließendes Mobbing auszuschliessen (andere Eltern, die den gleichen Eindruck haben, trauen sich nicht das Thema anzusprechen, mit ihnen kann man nicht rechnen).

Ich würde mich sehr über ein paar gut gemeinte Ratschläge freuen. Vielen Dank.

Kinder, Schule, Pädagogik, Bildung, Unterricht, Eltern, Psychologie, Aufsichtspflicht, Grundschule, Lehrer

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