Bildung – die neusten Beiträge

Ich gehe gern zur Schule. Bin ich jetzt komisch?

Hey :)

Ich gehe gern zur Schule. Als ich meinen Freunden erzählt habe, dass ich mich auf das neue Schuljahr undauf das, was mich erwartet freue, habe ich schockierte Blicke geerntet.

Klar, ich freue mich tierisch auf meinen Urlaub, aber ich kann mich doch auch trotzdem auf die Zeit danach freuen. Ich bin nichtmal ein Streber, ich bin einfach im oberen Mittelfeld. Nächstes Jahr muss ich mich aber ein bisschen verbessern, weil ich in die Qualifikationsphase komme.

Dabei finde ich meine Schule an sich garnicht so toll. Baustellenlärm weil der Altbau renoviert wird, Schimmel im Neubau und die Lehrer sind teilweise wirklich fies.. Trotzdem gehe ich ganz gern hin.

Aber ich denke mir auch, dass ich mich sonst zu Hause eher langweilen würde.. Außerdem bekomme ich da kostenlos die Chance auf eine gute Zukunft. Nächstes Jahr werden wir unsere Leistungskurse haben. Ich habe Mathe und Bio gewählt. Macht super viel Spaß und ich bin schon gespannt auf das, was ich nächstes Jahr lernen werde :)

Trotzdem habe ich neben der Schule noch viele andere Dinge die ich auch gern mache. Ich gehe gern zur Arbeit, liebe den Sport und auf meine Hobbies möchte ich natürlich auch nicht verzichten. Ich würde mich generell als sehr motiviert bezeichnen :D

Aber jetzt halten mich deswegen alle für komisch. Ich habe aus Spaß nochmal eine Bekannte gefragt, die ich sonst nie sehe. "Bist du verrückt?" - Das war ihre Antwort.

Bin ich denn nun verrückt? Ist das komisch oder noch normal?

Liebe Grüße

mckenstich

Lernen, Schule, Bildung, Schüler, Psychologie

"Nur" Förderschulabschluss sonst Habe ich nichts, weiß nicht mehr weiter!?

Hallo,

Ich habe ein Problem und bitte darum dass es ernst genommen wird.

Als ich 8 Jahre alt war sind meine Eltern mit mir von unserem früherem Wohnort weg gezogen, damals war ich in der 2 Klasse. Ich hatte schon in meiner alten Schule Probleme mit dem Stoff, also war es kein Wunder das ich das 2 Schuljahr wiederholen musste. Ich kam dann trotz Probleme bis zur 4 Klasse und wurde dann wieder ein Jahr zurück gesetzt, weil ich den Stoff immer noch nicht verstanden hab. Das heißt ich habe in der Grundschule 2 Klassen wiederholt. Aus diesem Grund haben die Lehrer mit meinen Eltern geredet und ich sollte auf eine Förderschule gehen, dort wurde ich direkt in die 6 klasse wo ich ja eigentlich hin gehörte gesteckt. Ich kam dort super klar und war sogar einige zeit die Klassenbeste. Alles lief super bis ich in die 8 Klasse kam, vorher war die Klasse so aufgeteilt das 6-7 Klasse in einer Klasse wahren und dann in der 8 Klasse war ich nur noch mit den 8 Klässlern zusammen. Ich hatte keine Freunde in der Klasse und habe mich auch immer mehr zurück gezogen und bin immer stiller geworden, meine Noten wurden schlechter und alle in der Klasse fingen mich an zu Mobben, die haben immer einen Grund gefunden und es wurde immer schlimmer. Sogar so schlimm das ich bei einem Elternabend darum gebettelt habe eine Klasse zurück gesetzt zu werden NUR um dem Mobbing zu entkommen. Trotz allem haben sie es nicht gemacht. Es ging so weit das ich mich oft durch den Druck krank fühlte und auch so Kreislaufprobleme bekam das ich morgens vor der Schule Kotz*en musste. Ich bekam immer mehr Fehltage und am Ende des Schuljahres drohte mir meine Lehrerin auch noch mit dem Jugendamt, obwohl sie wusste warum ich so oft Krank war. Das hat sich dann aber erledigt als ich fertig und aufgelöst von der schule kam und meiner Mutter sagte was passiert sei, sie hat das meinem Vater gesagt und der hat dann ohne uns was zu sagen bei meiner Lehrerin abgefunden, was er ihr sagte weiß ich nicht, aber es muss hart gewesen sein, den am nächsten tag kam sie kleinlaut zu mir und hat sich entschuldigt. Dann in den Ferien von 8 aufs Neunte Schuljahr wurde mein Vater krank, er hatte eine Gehirnblutung und war nicht mehr so wie er mal war. Das hat mich noch mehr belastet, was zu der klasse mit der ich immer noch zusammen war dazu kam. und so habe ich nur ganz knapp meinen Abschluss bekommen. Ich ging noch auf eine Berufsschule weil ich vorhatte wenigstens einen Hauptschulabschluss zu machen, aber dann kamen noch mehr Leute die mich wegen meiner mittlerweile starken Schüchternheit aufziehen mussten und mich immer übler behandelten. Es ging so weit das ich die Berufsschule abgebrochen habe.

Ich weiß das ich das nicht hätte tun sollen aber ich war an meine grenzen angelangt. Aber nun... Ich weiß nicht was ich tun soll, ich hab nur den Förderschulabschluss und einen Hauptschulabschluss zu machen geht nicht mehr weil die Berufsscule mich nicht mehr annehmen will. Was habe ich für Möglichkeiten?

Schule, Bildung, Förderschule, Hauptschulabschluss, Hauptschule, Schulabschluss

gravierende probleme mit formalen satzbau BEHEBEN

hallo

also ich bin 20, bin Gymnasiast, bin seit 2004 in Deutschland (komme aus Russland), hab am Anfang die Hauptschule besucht, habe 1 Mal die 5te Klasse wegen der Sprache wiederholt und 2tes Mal in der 7ten (Umstufung in Realschule). Jetzt bin ich in der Einfühgrungsphase zu gymnasialen Oberstufe und merke, dass da schon etwas höhere Anforderungen erwartet werden als ich gedacht habe. Ich habe ja schon mit einem hohem Niveau gerechnet, aber nicht mit meiner mangelden Fähigkeiten, die mir allerdingst erst vor kurzem bewusst wurden.

01 - Textanalyse; 02 - Gestaltende Interpretion hatte ich bisher in Deutsch. Demnächst schreibe ich literarische Erörterung und hab mich daher für gut vorbereitet! Aber zurück zum Kernpunkt: Mein Lehrer sagt mir ich habe gravierende Probleme mit dem formalen Satzbau und dass ich oft Wörter durcheinander bringe, wenn nicht ganze Nebensätze, und dass ich meine Aussage nicht auf den Punkt bringe - ich wiederhole mich oft, benutze oft typische [Hauptsatz, DASS ...]-Sätze usw. Und fals ich DOCH was auf den Punkt bringe, dass ich dafür viele Sätze benötige und dann meist meine Kernaussage dann eher von der Aufgabenstellung abweicht - ich verliere Punkte in der Arbeit.

Auch verbal fällt mir auf, dass ich oft etwas Zeit brauche, einen möglichst kompetenten Satz im Sinn zu bilden, bevor er mein Mund verlässt, und dass FALS ich so Satz gebildet habe, beinhaltet er oft so viele Informationen, die ich auf kreativste Art und Weise in dem Satz verteilt habe, dass es dem Leser/Zuhörer nur das Lesen/Zuhören weiterhin erschwert. <-- So wie der zum Beispiel.

Ich habe jetzt begonnen Logopäden zu besuchen (gestern erste Sitzung) und sie meint: Dass ich mich oft wiederhole; ich oft einfach so einen Satz abbreche; mich oft verspreche; zu leise rede usw.

Zugegeben: Ich lese nicht viele Bücher und bin nicht so ein Lesefreund, doch wenn ich mal ein Buch in der Hand habe und mir hinten die Inhaltangabe durchlese, weckt das in mir schon ein gewisses Interesse - dennoch hab ich eher wenig Geduld für so etwas. ABER falls mich eine Sache besonders interessiert, wülle ich alles durch, lese viel, was mit der interessierten Thema zu tun hat, um möglichst viel darüber zu wissen, um ALLES zu verstehen.

Auch zugegen: Ich bin eher ein stiller Beobachter als lauter Mitredner. Das hat (für mich gesehen den Vorteil), dass ich alles was andere sachen sammle und einen objektiven Fazit rausziehe und das wenn optimal, vortrage. Manchmal ist es auch so: wie objektiv mein Fazit, wie rational und wahrheitsgetreu (bassierend auf die Aussachen der anderen) er auch ist, gefällt der der "Menge" - sag ich jetzt mal - nicht, weil er halt genau diesen einen bzw. mehrere Lösungweg(e) ist, was die anderen mit Ihrer Diskussion suchen. aber egal.

Was ich brauche ist Hilfe.=D Ich brauche so eine Art Förderung. Wo kann ich das finden? Volkhochschule? Oder von wem kann ich mich denn beraten lassen, um möglichst gezielt dieses Prolem zu bekämpfen? Warte auf GUTE Antworten

Schule, Bildung, Förderung

Wie soll ich mit der Lehrerliebe umgehen?

Hallo! Ich bin 13,werde im Sommer 14 und gehe in die 8. Klasse(Gymnasium).Ich liebe einen Lehrer von meiner Schule,der 31 und bald 32 wird,fällt allerdings unter Schülern kaum auf, weil er klein ist und eher 10 Jahre jünger aussieht.Er kleidet sich auch jünger und sein ganzes Erscheinen wirkt nicht ganz seinem Alter entsprechend.Er hat die Fächer Englisch, Sport und Theater/DSP,die gehören alle zu meinen Lieblingsfächern.Ich kenne ihn seit der 5.,da war er gerade neu an der Schule und hat als Referendar angefangen. Aber lieben tu ich ihn erst seit Mitte der 7. Klasse, das sind bald 1 1/2 Jahre. Ich war noch nie vorher verliebt und interessiere mit nicht für die Jungen in meinem Alter, auch nicht für die etwas älteren. Das ist nicht so ungewöhnlich, das weiß ich. Mir ist bewusst, dass der Lehrer seit fast 12 Jahren eine Freundin hat, mit der er seit gut 4 Jahren zusammen lebt. Ich weiß, dass er nichts von mir will und mich wahrscheinlich einfach für eine zurückhaltende, intelligente Schülerin hält. Klar, eine Beziehung würde generell verboten sein und irgendwie will ich das auch gar nicht. Trotzdem wünsche ich mir immer, dass wir uns öfter sehen und mehr miteinander machen. Meine Seele und mein Herz kennen ihn sehr gut, aber das können auch alles nur Illusionen sein. Ich würde einfach gerne mehr von ihm selbst hören und das Gefühl haben, dass er mich akzeptiert und gern hat. Ich will ihn mir nicht aus dem Kopf schlagen, weil er wie so eine Spur ist, die mir einen entschlossenen Weg durchs Leben zeigt. Ihn zu verlieren, wäre das Schlimmste für mich. In den Ferien vermisse ich ihn schrecklich und weil er mich oft negativ unfair bewertet, weine ich auch ständig. Ich habe beschlossen, ihm, wenn er bis zum Abitur an der Schule bleibt, zum Abschied einen Brief zu schreiben und alles zu erklären, weil mir das echt wichtig ist. Jetzt würde ich mich niemals trauen, es irgendwem zu gestehen oder mit ihm zu reden und ich glaube auch nicht, dass das gut wäre. Niemand weiß es, ich mache keine Anzeichen, außer unter Freunden recht viel über ihn zu reden(meistens negativ). Manche necken mich dann so: "na, stehst du etwa auf ihn?" Doch das meinen die wirklich nicht ernst. Meine Eltern wären die letzten, denen ich das anvertrauen würde, vor allem, weil ich vorgebe, ihn zu hassen(was ich gleichzeitig sogar tu). Ich habe keine beste Freundin, der ich voll vertrauen kann. Bloß kann es so nicht weiter gehen, ich schlafe kaum noch, weine täglich, habe Sehnsucht nach ihm und arbeite nur für sein Fach. Wir haben die gleichen Interessen und Hobbies, selbst gleiche Probleme und ich verstehe ihn. Er ist ein Mensch, bei dem mir alle Macken egal sind(und ich weiß so einige). Habe ihn auch etwas persönlicher bei einer Englandreise kennengelernt und mag ihn genau so wie vorher. Gibt es irgendetwas, einen Trick oder Tipp, mit dem ich damit klarkommen kann? Bitte helft mir! Ich will ihn nicht verlieren, aber mein Verstand soll besser funktionieren. Fragen dürft ihr gerne stellen!

Liebe, Schule, Gefühle, Bildung, Kummer, Lehrer

Eltern ungebildet - habe ein Problem damit!

Hallo Leute,

ich habe ein Problem mit meiner Vergangenheit. Erst mal kurz etwas zu mir: Ich habe relativ spät mit 21 das Abitur geschafft und auch erst im dritten Anlauf, immerhin hab ich es geschafft. Mittlerweile bin ich davor, ein Studium zu beginnen, habe allerdings im Nachhinein ein paar Schwierigkeiten im Leben, weil ich eben erst so spät das Abitur geschafft habe. Ich habe mittlerweile auch keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern. Es sind auch viele Dinge gegenwärtig schwierig, bei denen ich denke, dass es anders gelaufen wäre, wenn meine Eltern gebildeter gewesen wären. Zumindest denke ich mir, dass meine Eltern ungebildet sind, weil sie mir bei Hausaufgaben oder vor Klausuren nicht helfen konnten oder nicht wollten.

Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, ob ich das Abitur evtl. schon früher gehabt hätte, wenn meine Eltern gebildeter gewesen wären. Ich kenne das von vielen Bekannten, die Unterstützung von ihren Eltern bei Hausaufgaben oder vor Klausuren bekommen haben und auch dadurch bessere Noten in der Schule bekommen haben und nicht so wie alles selbst in der Schule erarbeiten mussten.

Was ist Eure Meinung dazu? Ist die Bildung/Leistungsbereitschaft der Eltern davon abhängig, wie bzw. wie schnell man das Abitur schafft bzw. ob man dann besser in der Schule mitkommt oder sollte es möglich sein, dass jeder Schüler sich den Stoff in der Schule selbst erschließen kann?

LG, Martin.

Schule, Bildung, Eltern, Abitur, Ungebildet

Wie kann ich mich sprachlich weiterentwickeln und lernen "interessanter" zu reden? [Langer Text!]

Hallo,

ich bin Schüler an einem technischen Gymnasium und 16 Jahre alt. Zurzeit besuche ich die 11. Klasse und alles läuft gut und klappt prima. Heute musste wir (meine Klasse und ich) zu einer Präsentation des BK2 an meiner Schule. Die Leute, die den Vortrag hielten waren zu fünft. Diese 45-minütige Präsentation war jetzt nicht grade interessant. Es lag jedoch nicht am Inhalte des Beitrags, nein, ich stellte fest, dass es an den Leuten lag, die diese Präsentation vortrugen. Jeder dieser 5 Jungen hatte einen Teilbereich zu vermitteln. Die ersten 40 Minuten zogen sich lange hin. In diesem Zeitraum hielten die ersten 4 Jungs Ihren Teilvortrag. Sie nuschelten ein wenig, die Stimme war eintönig, sie stotterten und redeten dann mal wieder zu schnell. Damit habe ich kein Problem, klar, es geht hier um ihren Abschluss und da darf man sicher beunruhigt und nervös sein. Das habe ich auch an der Gestik gesehen, sie zupften an ihren Hosen und an ihren Händen herum, kratzten sich kurz am Kopf und schauten verlegen zum Boden. Weil sie ihre Hose richten wollten? Weil ihre Hände oder ihre Köpfe juckten? Nein, es war die Nervosität. Wie gesagt, das stellte kein Problem dar. Doch: Nach diesen 40 Minuten kam der Teil des letzten Jungen dran, er war der Projektleiter des ganzen.

Er fing an zu reden und ich blickte sofort zu ihm rüber und horchte ihm auch gespannt zu. Ich ließ anschließend meinen Blick durch die Klasse schweifen und sah, dass auch sie (meine Klassenkameraden) die Köpfe hoben. Der Junge machte irgendwas anders und ich versuchte herauszubekommen was es war.

  1. Die Haltung: Sie war viel offener und nicht so verkorkst
  2. Die Aussprache: Deutlich und angenehm laut, und vor allem die unterschiedlichen Tonlagen
  3. Die Gestik: Er hielt seine Karteikarten in den Händen und redete so wie ich es von den Moderatoren aus dem Fernsehen kannte, die Arme immer ein bisschen "umherfliegen" lassend
  4. Die Verwendung von Synonymen und anderen Stilmitteln (z.B. rhetorische Fragen), die ein Wort gleich viel korrekter klingen ließen
  5. Die fachliche Kompetenz

Das beeindruckte mich sehr.

Das Gleiche bei einer GFS eines Mitschülers bzw. Freundes von mir. Sie war super und er drückte sich sehr interessant aus. Im Alltag jedoch redet er ganz normal.

Wie kann ich sowas lernen? Ich mag beim sprechen sicher und interessant klingen.

Für sowas gibt es Seminare etc. ohne Ende. Wäre für mich als Schüler 1. preislich nicht zu bewältigen und 2. will ich eher eine Übung, die ich tagtäglich durchführen kann um mich weiter zu entwickeln.

Ich möchte also vor allem über die nächsten Monate (,sogar Jahre) hinweg lernen:

  • Meine Tonlage interessanter zu nutzen
  • Meinen Wortschatz zu erweitern
  • Deutlicher zu sprechen

Doch wie stelle ich das an? Möchte nicht stundenlang in Wörterbüchern für Synonyme rumblättern und alles auswendig lernen. Habt ihr Vorschläge?

Liebe Grüße

Daniel

Deutsch, Lernen, Schule, Umwelt, Sprache, Bildung, Präsentation, Wortschatz

Lehrer will kein Unterricht machen. Was tun?

ich besuche seit 2 jahren eine fachoberschule. meine noten befinden sich in einem 1-2er bereich. mit allen lehrern läuft alles gut. doch da gibt es einen lehrer mit dem wir typographie und digitales design arbeiten haben (photoshop,indesign,illustrator usw) wir müssen da logos,zeitschriften,bildbänder usw erstellen. das problem ist dass wir das ganze NIE gelernt haben. seit der 11ten sind wir auf uns allein gelassen. die schüler die halt sowas immer als hobby gemacht haben haben halt glück und können es ein bisschen und die anderen (ca 80%) haben pech. so ist es bei uns. und wenn wir fragen bezüglich irgendwelchen sachen haben sagt er. fragt eure mitschüler (die das gut können) die erklären das euch. dann ist er mal öfters für ne stunde weg und kommt nach ner halben stunde wieder mach die anwesenheit (wenn er sich mal dran erinnert) und dann ist feierabend. bei der benotung von unseren werken gibt er die noten ganz klar zu 90% nach sympathie. das problem ist auch dass dieser gestaltungsfach nicht so ein fach wie mathe ist wo du was richtig oder falsch hast sondern du kannst einfach die sachen subjektiv schön oder hässlich finden. und die sachen die er "hässlich" findet kritisiert er ohne ende und fängt an die schüler dann vor der ganzen klasse zu erniedrigen. die sachen die er "schön" finden lobt er ohne ende und die schüler kriegen dann demensprechend eine eins. ich meine so etwas ist eine klare ungerechtigkeit. aber was soll man in dem fall als schüler machen? unsere klasse hat sich 2 ganze unterrichtsstunden genommen um über den lehrer bei der klassenlehrerin zu reden um sich über ihn zu beschweren. doch die klassenlehrererin unterstützt ihn sogar und meint so etwas kann nicht sein und verteidigt ihren kollegen. das kann doch nicht sein. wir schreiben in 2 wochen die fachabi prüfungen. und ich bin überall gut. aber ich habe einfach zu sehr angst vor der gestaltungsprüfung da ich auch ein schüler bin den er nicht mag. er ist der einzige lehrer der sich in dem fach auskennt das heißt man könnte dann auch nicht andere lehrer fragen wie sie mein werk finden da sich ja nur er auskennt. wenn man über 4.0 in der gestaltungsprüfung geschrieben hat dann fällt man durch und muss wiederholen. das heißt auch mit einer 4.1 usw. und ich könnte mir vorstellen dass der lehrer sich dafür einsetzen würde dass sie schüler die er nicht mag die note bekommen. was soll ich tun? ich kann nicht auf dieser schule wiederholen mit dem lehrer. und wenn ich nicht wiederhole waren die 2 jahre umsonst. und ich habe mich so angestrengt. ich weiß nicht bei wem ich das ganze melden soll. die ganzen lehrer dort halten zusammen. was kann ich tun? kann mir jemand einen ratschlag geben?? ich will unbedingt studieren und habe mich schon beworben. ich habe große pläne. und ich will nicht dass irgendsoein lehrer das ganze kaputt macht..

Schule, Bildung, Lehrer

Hobbys im Lebenslauf die mit dem Beruf nix zutun haben reinschreiben?

Ich wollte mich als Fachinformatiker/in in Systemintegration bewerben und deswegen hab ich kurzerhand die Hobbys einfach weg gelassen. Mir wurde davon abgeraten die Hobbys weg zu lassen also hab ich so überlegt und tatsächlich mehrere Hobbys entdeckt die mir aber ein bisschen peinlich sind. Zum einen Singe ich gerne, ich hab ein etwas besseres Mikrofon, dann hole ich mir ein Instrumental und singe darauf und versuche das dann so mit dem Computer mit dem Song zu vermischen das es sich gut anhört. Dieses Hobby ist mir sehr peinlich irgendwie... das ist doch sehr privat finde ich und zum zweiten was auch ein ganz großes Hobby von mir ist, ich habe einen eigenen Gemüßegarten für den ich richtig feuer und flamme bin. Ich habe zB. dieses Jahr 2 verschiedene Sorten Tomaten und Paprika in einen Blumentopf gepflanzt und zieh sie gerade hoch und wenn es dann wärmer ist setz ich sie raus in den Garten zusammen mit Blumenkohl, zwiebeln und Kopfsalat. Allerdings passt das doch eher zu einem Gärtner anstatt dass das was mit technik und computer zutun hat. Soll ich das lieber weg lassen oder rein schreiben? Weil eigentlich hat das nichts damit zutun und was sollte ich in den Lebenslauf reinschreiben? Hobbys: Garten oder Nutzpflanzen oder pflanzenzucht? Ich glaube ich lass das weg andererseits ist es doch ein cooles hobby oder? Und das mit dem Singen? Ist mir eigentlich sehr peinlich oder kann ich beides weg lassen weils ja mit dem beruf nix zutun hat.

Arbeit, Beruf, Job, Bildung, Ausbildung, Lebenslauf

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