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Jobs für introvertierte und schüchterne Menschen - habe möglicherweise das Asperger-Syndrom. Wer kann mir Tipps geben?

Ich möchte im Job möglichst wenig mit anderen Menschen zu tun haben. Aber irgendwie finde ich nichts passendes. Wenn man nach Jobs für Asperger sucht, dann bekommt man meist Computerjobs, z. B. im Bereich Programmieren vorgeschlagen. Meine Stärken liegen aber nicht in diesem Bereich.

Da ich in meiner Kindheit wenig Freunde hatte, habe ich sehr viel Zeit mit lesen verbracht. Ich besitze daher ein außergewöhnlich hohes Allgemeinwissen - so lange es z. B. nicht um Stars und Sternchen geht, die mich nämlich überhaupt nicht interessieren.

In Mathe und Physik kann ich fast alles noch, was ich in der Realschule gelernt habe. Im Kopfrechnen bin ich auch extrem gut. Ich gebe auch hin und wieder Nachhilfe. Als Hauptverdienst reicht das aber nicht. Mit den Inhalten beim Fachabitur habe ich mich dann allerdings in den beiden Fächern sehr schwer getan - ebenso bei einem abgebrochenen Ingenieurstudium. Während man in der Realschule das meiste mit Logik (eine weitere große Stärke von mir) herleiten kann, werden ab Abiturniveau die Auswendiglerninhalte leider auch in diesen Fächern größer. Im Auswendiglernen bin ich überhaupt nicht gut.

Ich bin vom Arbeitsamt auch schon zu einer Einrichtung zur Joborientierung geschickt worden (leider vergeblich), bei der auch ein Intelligenztest gemacht wurde. Bei der Merkfähigkeit habe ich unterdurchschnittlich abgeschnitten. Bei den meisten anderen Gebieten weit überdurchschnittlich (also so unter den besten 10% der Bevölkerung). Bei einem Test, bei dem es darum ging, eine lange Liste mit vielen Adressen und noch einigen anderen Dingen unter Zeitdruck mit einer Kundenkartei zu vergleichen und die Fehler zu finden, war ich laut Aussage der Einrichtung der erste Proband in ihrer Geschichte, der die volle Punktzahl erreicht hat. Bei dem Test musste man auch noch ein paar Diagramme erstellen, welche die Inhalte der Liste dargestellt haben (z. B. Altersverteilung der Kunden). Diagramme erstellen liebe ich.

Grundsätzlich ist mir bei einem Job wie gesagt möglichst wenig Menschenkontakt wichtig. Ich gehe in Teams unter, bin nicht teamfähig und werde unsicher und mache dann Fehler, wenn ich mit Kunden zu tun habe. Ich habe schon verschiedene Berufe ausprobiert. Teilweise nur Praktika, einmal eine Berufsausbildung, ohne danach übernommen zu werden (als Technischer Zeichner - zu viel Kontakt mit allen anderen Abteilungen in der Firma; ich habe es auch bei einer zweiten Firma noch vergeblich versucht) und eine Ausbildung, bei der ich wegen zu unsicherem Umgang mit Kunden bereits während der Probezeit gekündigt wurde. Viel Geld ist mir nicht wichtig. Genausowenig, dass mein intellektuelles Leistungspotential ausgeschöpft wird - das kann ich auch in der Freizeit ausschöpfen. Ich will mit meinen 27 Jahren nur endlich einen Job finden, der mir gefällt und bei dem meine Leistung und meine Fähigkeiten geschätzt werden.

Arbeit, Schule, Job, Ausbildung, Asperger-Syndrom, introvertiert, Schüchternheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ausbildung zweimal abgebrochen was tun?

Hallo,

mein Name ist Natalie und ich bin vor einer Woche 19 geworden. Ich habe mit 16 meine Ausbildung als Restaurantfachfrau angefangen und habe dort genau 1 Jahr gearbeitet. Leider musste ich feststellen das es nicht meine Erfüllung war( Einzelheiten möchte ich jetzt nicht erläutern). Nachdem ich gekündigt habe machte ich mich schnell auf die Suche nach einen neuen Beruf und entschied mich, mich als Kauffrau für Büromanagement zu bewerben. Die Frau von der Arbeitsagentur sagte mir das es so gut wie unmöglich sei in dieser Branche zu arbeiten, da ich nur einen Realschulabschluss von 3,1 hab und in allen wichtigen Fächern eine 4. Doch dann nahm mich zum Glück eine Firma. Ich war noch nie gut in der Schule aber das liegt nicht darin das ich zu dumm dafür bin. Ich war einfach nur faul. Auf der Arbeit war ich immer schnell und habe sorgfältig gearbeitet. Ich habe alles erledigt was mir gesagt wurde ob es was kompliziertes war oder ich einfach spinnen von der Wand kehren musste.

Doch ich musste Feststellen das die Arbeitskollegen alles andere als nett sind.

Es wird nur gelästert und ich werde kalt behandelt und merke das die Leute mich nicht mögen. Ich werde nicht direkt aktiv gemobbt aber ich spüre die Abneigung.

ich habe Probleme morgens aufzustehen und auf Arbeit zu gehen, denn es ist jeden Morgen die Hölle. Das wirkt sich schon auf mein Privatleben aus. Ich merke das ich depressiv werde und nur noch schlafen könnte. Ich lasse mich oft krank schreiben weil ich keine Kraft mehr habe auf Arbeit zu gehen. Desweiteren macht mir die Arbeit einfach keinen Spaß.

Ich wollte eigentlich nur die Ausbildung fertig machen damit ich was in der Tasche habe. Doch ich merke das es einfach nicht mehr geht.

ich möchte nach der Ausbildung mein Abi auf den Abendgymnasium nachholen und danach studieren. Doch erst muss ich die Hölle hinter mir bringen.

Ich möchte gerne Kündigen nur das einzige was mich davon abhält ist das ich weiß das ich schon einmal eine Ausbildung abgebrochen habe.

ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben.

danke im Voraus.

LG Natalie

Arbeit, Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Trotz lernen schlechte Noten was kann ich noch tun?

Hallo meine Lieben, ich möchte euch meinen Anliegen erzählen. Ich hatte 2016 mit einer Ausbildung angefangen als zahnmedizinische Fachangestellte ( ZFA ) und mein alter Betrieb war so schlimm ich litt in der Zeit auch an einer schweren Deprission und war auch in der Zeit in Psychologischer Behandlung. Der alte Betrieb hatte mich gemobbt und der Lernstoff war echt schwer für mich. Ich entschloss mich den Betrieb zu wechseln was mit auch gelungen ist. Ich setzte meine Ausbildung da weiter aber trotzdessen blieb meine deprission immer noch so und es wurde durch den alten Betrieb schlimmer. Meine Chefin in meinen Betrieb hatte mich in der Zeit unterstützt da ich mir sie anvertraut hatte. Ich war froh da zu sein. Doch die Schule lief trotzdem nicht und ich war jeden Tag noch ein Stückchen leerer als vorher meine Chefin machte mir den Vorschlag mich um meine deprission zu kümmern und 2017 neu mit der Ausbildung anzufangen. Sie hatte mir die sichere Stelle geschworen. Ich nahm das Angebot an und arbeitete als Aushilfe da um so in die Ausbildung zu starten. Ich hatte meine deprission überwunden und mir gehts total gut. Doch die Schule ist immer noch so eine Last. Ich lerne und setze mich wirklich damit auseinander mache mir Karteikarten habe Nachhilfe. Doch meine Noten stehen auf 5-6 ich schäme mich schon dafür. Obwohl ich lerne werde ich nicht besser. Ich kümmere mich an den Wochenenden lieber um meine Schule als raus zu gehen. Wisst ihr vielleicht was man da noch machen kann? Meine Chefin weiß auch Bescheid aber irgendwann wird es mir auch unangenehm immer mit 5/6 aufzukreuzen und ihr das zu zeigen .. kennt ihr vielleicht Tipps die euch gut geholfen haben zum lernen? In diesen Beruf muss man viel auswendig lernen genau dies fällt mir schwer .. ich bitte darum mir zu helfe. Danke im Voraus ☺️

Lernen, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Verwaltungsfachangestellter oder Industriekaufmann?

Hallo zusammen,

ich habe 2 Zusagen einmal für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und einmal zum Industriekaufmann. Leider kann ich mich für keiner der beiden Berufe entscheiden, denn jeder Job hat seine Vor- und Nachteile.

Verwaltungsfachangestellter:

•Die Gemeinde ist weiter entfernt als die Firma beim Industriekaufmann, doch ich könnte sie auch mit dem Zug in 15 Minutne erreichen.

•Ich könnte mich nach der Ausbildung zum Verwaltungswirt weiterbilden ( mehr Lohn und Beamter )

•Außerdem habe ich die Sicherheit dass sie mich übernehmen und eine Gemeinde kann nun mal langsamer pleite gehen als ein Unternehmen (mehr Sicherheit), doch diese Weiterbildung würde auch eine Menge kosten

•Verdiene aber weniger als beim Industriekaufmann

Industriekaufmann:

•Die Ausbildung wäre kürzer

•Ich verdiene mehr

•Die Firma wäre direkt in meiner Nähe

•Eine Auszubildende ging in meine Klasse

•Trotzdem habe ich weniger Sicherheit (auch wenn sie mich übernehmen würden)

Die meisten aus meinem Umfeld wären für den Verwaltungsfachangestellten, da man einfach eine größere Sicherheit hat, doch ich weiß auch nicht was ich davon halten soll.

Ich hoffe jemand kann mir gute Argumente geben, damit ich mich besser für eine Ausbildung entscheiden kann.

Hoffe auf eine Antwort!

Schule, Ausbildung, Industriekauffrau, Industriekaufmann, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich liebe mein Chef. Aber ich will ihn vergessen. Was tun?

Letztes Jahr habe ich (20) eine Ausbildung in einem Markt angefangen & ich Glaube, dass ich auf meinen Chef (30, Single) bzw. Marktleiter Stehe, obwohl ich ihn abstossend finde. Ansicht ist er eig. Eine coole Person, macht immer wieder Witze. In den ersten 6 Monaten haben wir kaum miteinander gesprochen. Seitdem ich das erste mal mit ihm zusammen Ware eingeräumt habe, hat es sich geändert. Normalerweise Hat er ständig gute Laune & Lächelt. Doch gerade in der Zeit wo ich Ihm geholfen habe, Ist seine Oma gestorben& hatte seine Laune immer wieder an mir ausgelassen (grundlos gemeckert), was mich auch langsam genervt hat. Ich habe zwar nichtS gesagt aber war nicht mehr freundlich zum ihm o. habe ihn teilweisw vollkommen ignoriert. Irgendwann als ich zur Arbeit kam stand er vorm Eingang & hatte mich für paar Sekunden angeguckt. ich hatte Angst, dass er mich aufm Kicker hatte. Als ich am arbeiten war, sah ich vom weitem wie er auf mich zu kam. dachte mir sofort "Oh nein" & plötzlich War er Freundlicher als sonst. Ich war dann letztendlich erleichtert. Seitdem reden wir mehr. Aber leider habe ich das Gefühl, dass er irgendwie versucht mit mir indirekt zu flirten. Es kam keine konkrete Aussage außer das er meinte, dass ich mehr lächeln soll weil es mir steht. Ansonsten lobt er mich mehr. Ich saß vorm PC wo ich Etiketten drucken sollte. Dann kam er von hinten & erschrak mich. Ich habe aber sofort gemerkt wie er dabei mein Arm gestreichelt hat. Manchmal beobachtet er mich im Laden. Ich fand Ohm am Anfang ekelhaft, weil es in der Vergangenheit wohl Fälle bei ihm gab, wo er zb bei der Weihnachtsfeier mit einer Arbeiterin (die 1 Jahr älter ist als ich) geknutscht hat o. dass es bei uns im Markt ein Ehepaar gab, die zsm 3 Kinder hatten. Der Mann war mit meinem Chef gut befreundet aber dann kam raus das mein Chef was mit seiner Frau hatte! (Mann wurde andere Filiale geschickt, Frau gekündigt, Chef blieb). Letztens kam er wieder zu mir & fragte ob alles gut läuft. Ich habe direkt in seine Auge geschaut & sofort gemerkt Das es funkt. Ich musste automatisch lächeln & er auch. Mittlerweile mag ich ihn wirklich obwohl ich es eigentlich nicht will. Es belastet mich. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich seine Aufmerksamkeit brauche. Es ist manchmal auch krankhaft. Aber ich meine Ausbildung durch ziehen. Es ist mir auch zu gefährlich. Ich glaube es ist einfach seine Machtposition, was mich an ihm reitz, sonst würde ich ihn nicht mal ansatzweise beachten. Ich verstehe nicht was mit mir los ist. Mein Bauchgefuehl sagt mir auch, dass er mich eig. mag aber ihm auch gleichzeitig bewusst ist, wie riskant es ist. Auf anderseits denke ich mir, dass ich mir zu viel einbilde. Ich denke mir einfach er flirtet gerne & mehr nicht. Weil wenn er mich wirklich mögen würde, werden schon mehr Zeichen fallen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will das er mir einfach egal ist. Was soll ich tun?

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Bundeswehr/Marine brauche dringend Rat Einstellungstest steht bevor?

Also erstmal zu meiner Person: Bin in wenigen Tagen 20 Jahre jung und will mich beim Bund für die Boardingeinsatzkompanie als Bootsmann bewerben bzw mein Einstellungstest ist mitte Mai.

Erstmal meine Vorgeschichte habe 2015 als Azubi zum Maurer angefangen weil ich eigentlich Notfallsanitäter werden wollte aber die Anmeldefristen abgelaufen waren und ich nicht wusste was ich nach meinem Realschulabschluss machen sollte. Habe aber nach 6 Monaten zu Hotelfachmann gewechselt und hatte auch schon überlegt ins Ausland zu gehen um dort zu arbeiten mein Englisch noch zu erweitern und einfach Erfahrung zu sammeln, doch irgendwie hab ich mir das alles aus dem Kopf geschlagen. Auf die Bundeswehr kam ich als wir (Klassenausflug) in Kiel in einer Kaserne waren und dort sowas wie Tag der offenen Tür war. Ein Boarding Team hat eine kleine Einsatz Show vorgeführt und ich fand das so toll das ich alles mögliche gegoogelt habe mir Videos angeguckt habe etc bis ich schließlich mich dafür beworben habe. Habe mir auch Gedanken über alles mögliche gemacht Ausland 12 Jahre Verpflichungszeit Gefahr für mein Leben etc. doch momentan mach ich mir so viele Gedanken darüber da 12 Jahre verdammt lang sind. Einerseits find ich den Beruf an sich spannend es ist was komplett anderes als Bürojobs oder sonstiges es gibt viel Sport einem wird vertraut man ist ein Team und sowas vermisse ich momentan einfach ziemlich. Ich bin ein Mensch der echt gerne Sport macht aber es eher selten tut weil ich Sachen gerne aufschiebe aber nur privat Arbeit immer alles direkt, ich bin am liebsten den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs will Motorrad fahren die Welt erkunden doch kann nicht da ich als Azubi nicht viel verdiene, ich arbeite gerne aber ohne Dank Geld oder Guttage nicht wirklich kann man eigentlich verstehen wer opfert schon gerne seine Freizeit damit andere Geld machen? Und ich dachte einfach Bundeswehr das ist es Uniform Dienstgrad sicherer Arbeitsplatz gutes Geld Arbeit in einem Team viel Sport keiner der sich wagen würde anderen den Job zu überlassen oder faule Menschen und vorallem Anerkennung. Bin am überlegen ob ich einfach erstmal dieses Jahr meinen Job fortführe und mich lieber nächstes Jahr bei der Bundespolizei bewerbe fast dasselbe alles nur eben im Inland, aber ich weiß einfach nicht was ich momentan tun soll und vorallem was mir auf langer Sicht Spaß macht womit man gut um die Runden kommt und auch mal sein Leben leben kann statt 24/7 auf der Arbeit zu sein weil man täglich seine 10/11 Stunden arbeitet und tot müde nach Hause kommt.
Daher die Frage Bundeswehr ja nein? Doch Bundespolizei oder doch irgendwas im Ausland als HoFa probieren oder vielleicht doch Notfallsanitäter oder sonstiges???????? Ich hab einfach momentan so viel Angst das ich die Ausbildung bei der BW nicht schaffe und nur Zeit verliere oder es alles anders wird als ich mir das Vorstelle was häufig denk ich mal den Menschen passiert. Hoffe ihr könnt das alles so zusammenfassen LG Erik

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Bachelor Elektrotechnik reicht das?

Guten Tag, beginne bald eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik, werde danach mein Fachabi machen und anschließend (vermutlich) Elektrotechnik oder eventuell auch Maschinenbau oder technische Informatik studieren.

Aktuell sind meine Noten relativ gut keine 4en, technik 1 physik 2 und mathe 3(allerdings nie für mathe gelernt also denke da ist auch genug luft nach oben) Chemie 3 und Biologie 2.

Nach meiner Ausbildung und meinem Fachabi wäre ich allerdings schon 22-23. Also ich würde dann ein Bachelor machen und vermutlich so mit maximal 26 fertig sein aber danach wars das denke ich auch, also ich will nicht länger studieren das weiß ich jetzt schon irgendwann will man dann auch mal arbeiten.

Reicht allerdings überhaupt ein Bachelor in den Ingenieurswissenschaften später? Also das der Bachelor reicht um eine Ingenieursstelle zu besitzen ist mir klar und viele werden ja auch gesucht nur ist es irgendwann mit dem Bachelor was Zukunft, Karriereaussichten und Gehaltsaussichten angeht Schluss? oder kann man sich auch als lediglicher Bachelor hocharbeiten? die ganzen CEO's oder auch großen Manager, die Chefs der Ingenieure etc das sind ja alles Master wenn nicht sogar Dr oder sogar doppelte Doktoren kann es da ein Bachelor überhaupt schaffen sich in so besondere Positionen hochzu arbeiten?

Studium, Schule, Ausbildung, Elektrotechnik, Fachhochschule, Informatik, Ingenieur, Maschinenbau, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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