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Ausbildung beim Juwelier?

Hallo
Ich würde gerne meinen Fachbereich wechseln (studiere derzeit soziale Arbeit) da mich das seit längerem einfach nur noch traurig macht. Nachdem ich fast ein halbes Jahr gegrübelt und Überlegt habe ist mein Entschluss gefallen etwas ganz anderes zu machen. Mein Abitur habe ich aber auch im selben Bereich gemacht (Gesundheit und soziales).
Mich spricht eine Ausbildung beim Juwelier sehr an bloß bin ich in dem Feld noch garnicht so ganz vertraut. Am liebsten würde ich bevor ich mich bewerbe ein kurzes Praktikum bei einem Juwelier in meiner Stadt machen. Am liebsten bei Christ. Hat da jemand Erfahrungen bezüglich Bewerbung? Ich weiß garnicht wie ich das erklären soll wieso ich in einen völlig anderen Bereich Wechsel da mich auch ehr persönliche Gründe dazu bewegen. Was sollte man bei einer Bewerbung beim Juwelier sonst noch beachten außer wieso gerade der Laden, welche Marken werden verkauft? Und muss ich gut in Mathe sein? Bei E Funktionen hat’s dann aufgehört wobei ich immer eine 2 hatte. Achja mein Notendurchschnitt 2,0 ist der Schnitt sehr relevant?
Wann müsste ich mich spätestens für den 01.08.2018 bewerben? Ich habe Angst dass bis dahin (wenn ich erst auf ein Bescheid für ein Praktikum warte und anschließend ein hoffentlich ca 2 wöchiges Praktikum mache) schon zu spät dran bin. Ich bin gerade 21 geworden und soweit ich weiß fangen die meistens Auszubildenden ja schon mit 17 an deswegen ist es mir wichtig noch dieses Jahr anzufangen!!!
Und noch eine Frage. Christ ist ja ein etwas größeres Unternehmen die in verschiedenen Bereichen ausbilden. Für mich würde eine Ausbildung Kauffrau im Einzelhandel oder auch zur Fachwirtin in frage kommen da ich im Juwelier tätig sein möchte. Für den Fall dass das mit Christ nichts wird. Bieten auch andere kleinere Juweliere eine Ausbildung an? Lohnt es sich da überhaupt nachzufragen oder machen das nur größere unternehmen?

Wer davon Ahnung und Infos hat bitte her damit :)
Freue mich über jede Antwort danke schon einmal!

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Juwelier, Praktikum, Ausbildung und Studium

Angst vor Mitarbeitergespräch / Kündigung, wie kann ich damit umgehen?

Guten Abend,

Ich hatte schon seit meiner Kindheit das Problem das ich sehr langsam neue Dinge lernen und auffassen kann, was mir bis heute zum Verhängnis wurde. In der Schule hatte ich nur mäßige Noten und das Abitur auf dem Gymnasium hatte ich auch nur knapp bestanden. Das war vor ca. 5 Jahren.

Ich bekam nach dem Abitur meinen ersten Job als Industriemechaniker, da mich dieser Bereich sehr interessierte und ich hatte während meiner Schulzeit auch diverse Praktikas in diesem Bereich absolviert. Ich bestand dort die Probezeit und wurde unbefristet übernommen. Obwohl ich unbefristet eingestellt war musste ich noch viele Sachen neu lernen und mein Vorgesetzter hatte keine Geduld mit mir, wenn ich etwas nicht sofort verstanden habe. Wenn ich eine Tätigkeit öfter gemacht habe dann hatte ich die Routine. Weil ich nicht gleich alles verstanden habe bei neuen Tätigkeiten wurde ich in dieser Firma verhaltensbedingt gekündigt.

Ich fand wiederum einen anderen Job im Industriebereich, welcher mir sehr gut gefällt und ich laut Kollegen und Vorgesetzten gute Arbeit leiste wenn ich Routine habe. Jedoch ist hier dasselbe Problem wie in der alten Firma. Wenn mir etwas neues erklärt wird verstehe ich es nicht gleich und muss daher nochmal nachfragen. Mein Vorgesetzter hatte auch die Geduld mit mir verloren und schrie mich schon öfters an und er sagte das die Firma solche Leute die nicht gleich etwas verstehen nicht brauchen kann (dies geht schon mehrere Monate so). Wir hatten deswegen schon mehrere Gespräche mit dem obersten Chef und dieser fragte mich auch warum ich denn so Schweirigkeiten habe etwsa zu verstehen. Ich wurde vom Vorgesetzten gefragt ob ich ein Förderschüler war und das er jetzt meine Zeugnisse von der Oberstufe sehen will, da er dies bei meinem Einstellungsgespräch nicht verlangt hat.

Nächste Woche haben wir wieder so ein Gespräch und mir ist es sehr unangenehm, da meine Zeugnisse schlecht sind und ich Angst habe das ich wieder wie im alten Job wegen meiner schlechten Lernfähigkeit gekündigt werde. Ich habe eine Festanstellung und will wegen solcher Sachen nicht meinen Job aufgeben.

Wie soll ich dieses Gespräch angehen?

Arbeit, Lernen, Schule, Ausbildung, Chef, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration Lohnenswert?

Hey Leute,

Wohnort

Ich lebe in Frankfurt am Main (Hessen)

-Frankfurt ist sehr Teuer (Miete ect )deswegen spielt der Gehalt nach der Ausbildung eine große Rolle

große Affinität in der IT Branche

Ich habe mich schon einige Zeit mit dem Beruf des Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und der Systemintegration auseinander gesetzt und habe mich nicht für eine Richtung entscheiden können. Nach einer gewissen zeit des Grübeln und recherchieren bin ich aufgrund der Karrieremöglichkeiten und des Gehaltes zum Entschluss gekommen dann doch den Anwendungsentwickler zu machen. Zudem habe ich die Angst bei der Systemintegration den ganzen tag am Telefon zu sitzen und Leuten zu erklären wie jenes und dies funktioniert was ich oft gelesen habe ( Hotline ect). Zum anderen verdienen meistens die Anwendungsentwickler ein ganzes Stück mehr als die Systemintegrationsfachleute. Andererseits habe ich auch herausgefunden das Anwendungsentwickler eine stärkere Konkurrenz haben gegen die Studierten Informatiker, welches bei der Systemintegration seltener der Fall ist. Zudem verdienen viele Systemintegrationsfachleute mehr Geld als die Anwendungsentwickler sobald sie für die (Linux) Server-Administration zuständig sind, durch Weiterbildungen. Wie Funktionieren diese Weiterbildungen überhaupt(konkret)?

So und Jetzt zu meinem Problem: ich habe mich bei einer großen Firma beworben die einen Jährlichen Umsatz von mehr als mehreren hunderten Millionen macht und wurde für eine Lehrstelle angenommen nach einem Bewerbungsgespräch, indem mir gesagt wurde, das sie kaum Anwendungsentwickler brauchen da sie ja selber kaum Software programmieren sondern erwerben und sie nur angepasst wird und sie deswegen und Systemintegration lehren weil da ein Mangel herrscht. Ich habe mich dann bereit erklärt die Systemintegration zu machen und nun steh ich vom Vertrag und wollte von euch (vielleicht sind Ja paar aus der Branche hier die mir bestätigen ob die negativen punkte zu Systemintegration stimmen) oder ob sie ein ganz anderes Bild vom Beruf haben.

Zudem was kann man da für ein Einstiegs Gehalt nach der Ausbildung in einer Großstadt in einem Großen globalen Unternehmen so bekommen?

würdet ihr auch sagen das der Anwendungsentwickler besser ist in Sachen Gehalt, Karriere und vor allem das Einsatz Gebiet? (also das sie nicht in Hotlines gesetzt werden und 8 stunden nur am telefonieren sind wovor ich angst habe.

Das Kunden Kommunikation zu beiden Berufen gehört ist mir Klar, aber ich will nicht als Kundenservice arbeiten.

und falls ihr noch Zusatzinformation habt, oder Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und danke fürs Lesen! :D

Zu meinen Fragen:

Computer, Beruf, Schule, Zukunft, Ausbildung, Fachinformatiker, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

hilfe fürs anschreiben als Luftsicherheitsassistentin!?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Luftsicherheitsassistentin

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich im Internet gelesen, dass Sie zur Verstärkung Ihres Teams eine Stelle als Luftsicherheitsassistent für den Bereich Flughafensicherung besetzen möchten. Die Sicherheitsbranche der FraSec ist ein sehr verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Berufsfeld. Wo der richtige Umgang mit einer Vielzahl verschiedenen Menschengruppen vorausgesetzt wird. Da die Stelle mich aufgrund der Vielfältigkeit der Aufgaben sowie der Anforderungen, denen ich mich gewachsen fühle, sehr anspricht, bewerbe ich mich.

Diesen Sommer habe ich die 10 Klasse absolviert und die Mittlere Reife erreicht.Momentan bin ich tätig im Rahmen eines FSJ in der Kita. Zu meinen besten Fächern zählen Englisch und Arbeitslehre dazu interessiere ich mich noch für die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre. Während meines freiwilligen Praktikums im Sommer 2016 in der Anwalts Kanzlei xxx konnte ich erste Erfahrungen in der Verwaltung sammeln. Ich war unter anderem für die Aktenablage und Datenüberprüfungen zuständig. Neben der Schule betreue ich Kinder im Alter von 1 - 6 Jahren und kenne durch diese Nebentätigkeit Verantwortung zu übernehmen. Kundenorientierung und das Erteilen von Auskünften sind mir nicht fremd da ich im Herbst 2015 in einem Einzelhandel im rahmen eines Praktikums tätig war. 

Wenn meine Bewerbung Ihr Interesse weckt, freue ich mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

xxx xxx

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Mir gefällt das so nicht da ist irgendwie nicht dieser übergang

bitte um hilfe (Verbesserungsvorschläge)

Schule, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Fraport, luftsicherheitsassistent, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Chancenunterschied Abiturientenprogramm mit Handelsfachwirt und Duales Studium BWL/Handel mit Bachelor?

Noch dieses Jahr werde ich meine Schullaufbahn auf dem Gymnasium mit hoffentlich dem Abitur abschließen und bin nun am überlegen, in welche Richtung es mich wohl treiben wird. Interesse hat in mir das Abiturientenprogramm geweckt, welches mehrere Betriebe nun anbieten (Aldi, Edeka, Bauhaus, Saturn, etc.). Verlockend klingt die 3 Jahre Kaufmann-/frauausbildung-Handelsfachwirt-Kombi, sowie ein gar nicht schlechter Lohn über diese 3 Jahre. Jedoch erlangt man somit ja "nur" den Handelsfachwirt, der anscheinend einem wirklichen Hochschulabschluss untergeordnet ist (so hab ich das gelesen).

Eine weitere Möglichkeit, die ich bei vielen Betrieben gesehen habe, ist es, dual zu studieren. Es handle sich wohl um ein BWL-Studium mit Fokus auf Handel mit insgesamt 7-8 Semestern.

Beide Abschlüsse versprechen mir Aufstiegschancen zum Filial- und evtl. auch Marktleiter.

Doch wenn das Ganze so viel "leichter" zu erreichen ist auch ohne Studium mithilfe des Abiturientenprogramms, wieso besteht dann die Möglichkeit des Studiums? Inwiefern bringt einem das Studium mehr als der geprüfte Handelsfachwirt und was ist hier die bessere Entscheidung?

Hoffe, ich finde Antworten auf meine Frage :)

Studium, Schule, Job, Ausbildung, Abitur, Betrieb, BWL, Handel, Kaufmännisch, Ausbildung und Studium, Abiturientenprogramm, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Können meine Eltern meinen Beruf bestimmen?

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und mache dieses Jahr meinen Realschulabschluss. Meine Eltern und Großeltern wollen, dass ich einen Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement mache. Da ich in den geeigneten Fächern an meiner Schule unterrichtet werde, würde der Beruf zu mir passen. Erst fand ich das gar nicht so schlecht, aber ich habe es mir anders überlegt und würde lieber etwas handwerkliches machen. Da mir aber die Zeit ausgeht um Praktikas zu machen, würde ich mich bis nächstes Jahr bei einem Job für Warenverräumung im Einzelhandel bewerben. Es wäre nur für ein Jahr und ich hätte genug Zeit, um mich für eine Ausbildung zu bewerben oder Praktikas zu machen. Meine Eltern/Großeltern halten weder etwas von der handwerklichen Ausbildung für mich, da sie nicht zu mir passe aufgrund meiner Geräuschempfindlichkeit, noch wollen sie, dass ich einen 450€ Job mache. Ich habe nicht vor in den nächsten 5 Jahren auszuziehen. Mit dem Geld kann ich sogar mein kleines Auto finanzieren. Meine Eltern tun so, als wäre es ein Weltuntergang. Dazu muss ich sagen, dass ich sehr selten meine Meinung sage und sie jetzt wohl nicht damit klar kommen, dass ich meinen Mund aufmache. Außerdem sagen sie, dass ich ein Luxusproblem habe, obwohl das gar nicht stimmt. Nur meine beiden jüngeren Geschwister verlangen ständig etwas und sind aufmüpfig und sehr vulgär zu meinen Eltern. Ich beschimpfe sie nie oder verlange etwas von ihnen. Ist es wirklich so schlimm oder übertreiben sie? Was sagt ihr dazu?

LG Jana

Beruf, Schule, Familie, Ausbildung, Eltern, Streit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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