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Kann mein Chef mich zu einen Urlaub in der Ausbildung zwingen?

Hallo Zusammen,

ich bin 18 Jahre alt und im 3 Ausbildungsjahr und habe ende April meine Abschlussprüfungen. Da meine Noten nicht so gut waren musste ich in eine Einrichtung wo ich Nachhilfe bekommen. Muss sagen es ist nicht schlecht. Das heißt jeden Mittwoch nach der Beruffscchule muss ich für 2,25 Stunden in die Nachhilfe da es vom Arbeitsamt ausgeht. Sogar in den Ferien muss ich kommen was mich nervt da ich eh bis 17 Uhr arbeite und dann da rein sollte. Jetzt ist es so das ich so nen Vorbereitungskurs für die Zwischenprüfung hatte immer Samstag war kein Problem. Und jetzt folgt so ein Kurs für die Abschlussprüfung. Finde ich echt toll weil ich da zusätzlich nochmal lerne und mir auch vieles nochmal erklärt wird. Nun ist es so das die Nachhilfelehrerin Samstags keine Zeit hat und es jetzt unter der Woche macht. Und zwar 5 Tage die Woche also von Montag - Freitag von 8 - 16 Uhr... Und mein Betrieb verlangt jetzt von mir das ich mir diese 5 Tage Urlaub nehme. Aber ich sehe es einfach nicht ein. Urlaub soll ja auch Erholung sein aber wenn ich da 5 Tage fast solange wie an einen Arbeitstag sitze ist es meinen Urlaub nicht wert. Ich darf eh nur bis Juli planen da ich nicht weiß ob ich übernommen werde.Und wenn ich das alles verplane und dann auch noch nen Urlaub was ich nicht will.. dann bleiben mir nur 2 Wochen für 5 Monate über... und mein Chef sagt ich muss da Urlaub nehmen. Klar will ich was tun für die Prüfung aber nicht meinen Urlaub hernehmen in den ich nichts anderes machen kann weil ich 7,5 Stunden in dieser Einrichtung bin... kann er mich zwingen?

Urlaub, Lernen, Schule, Ausbildung, Chef, Ausbildung und Studium, Reisen und Urlaub

Industriemechaniker oder Verfahrensmechaniker und wie soll ich es jetzt machen?

Hallo, Ich bin 24, habe nach der Schule für einige Jahre einfach in einem betonwerk gearbeitet. Nun hatte ich seit einem Jahr Depressionen und natürlich sollte ich langsam beruflich was starten! Ich bin gewillt, aber auch gehemmt. In dieser Firma hat es mir immer sehr gut gefallen, da das Arbeitsklima sehr gut war und der Druck nicht so enorm hoch und mir es einfach gefallen hat. Im Vergleich zu anderen Firmen machte ich durch Praktikas eben andere Erfahrungen, also negative. Das gut war auch, dass wir um 5 morgens anfingen und um 13 Uhr wsrte schon Feierabend. Ist eben Industrie.

Nun gut. Durch meinen Therapie Verlauf hatte ich natürlich auch psychologische Gespräche und mein Psychologe empfiehlt mir immer unbedingt, dass ich ausziehen soll und mich von Mutti und hotel Mama lösen soll und mein gewohntes Umfeld, also das kleine Dorf verlassen soll. Ich soll doch einfach mal 30-40 km weiter weg ziehen und dort eine Ausbildung machen. Ich selbst finde diese Idee ja nicht schlecht. Meine Freundin wohnt zb 35km weiter weg in einer guten Stadt und ich bin oft dort, mehr als zuhause. Aber ich habe eben Angst einerseits, auch in so eine Stadt zu ziehen usw.

Nun habe ich, durch puren Zufall, eine Zusage für eine Ausbildung als verfahrensmechaniker in diesem betonwerk und gleichzeitig eine Zusage als industriemechaniker in einer anderen Firma, die von ruf her gut sein soll. Beide Firmen liegen ca 4 km entfernt von meinem Elternhaus. Nun kommen meine Zweifel und ich grüble, weil wenn ich eine Ausbildung hier mache, ziehe ich sicher nicht aus bzw wenn ich ausziehe, wäre ich immer noch im gewohnten Umfeld. Es ist einfach so. Und dann das nächste ist : als industriemechaniker hat man nach der Ausbildung eben viel mehr Möglichkeiten als ein verfahrensmechaniker in der Steine Erden Industrie. Der ist dann nur auf Steine Erden spezialisiert und dieser Betrieb ist hier weit und breit der einzigste hierfür. Das hieße : ich wäre dann an diese Firma gebunden. Zum einen weiß ich aber auch, dass ich dort sehr gerne gearbeitet habe.

Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt tun soll:

Ausziehen weiter weg vs. Zuhause bleiben und eine Ausbildung machen und dann eben industriemechaniker vs. Verfahrensmechaniker.

Was soll ich tun ich bin wie vor einer riesen Mauer.....?

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Wareneingang / Warenannahme Prestige?

Hallo liebe User,

ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement in einem mittelständischen Unternehmen mit Ca 50 Angestellten.

Ich bin im 2. Lehrjahr und habe nur noch 10 Monate bis zur Abschlussprüfung (um ein halbes Jahr verkürzt).
Bis dato habe ich den Einkauf kennengelernt (bestellen von waren, Verfolgung der Liefertermine, listen pflegen, Ablage der Bestellungen, AB's einpflegen, Internet Research), den Vertrieb (die Preise bei Kalkulationstabellen für ein Angebot eingepflegt, Kaltkundenaquise, Internet Research) und momentan mache ich die Rechnungsprüfung (Rechnungen buchen, verschicken, prüfen und ablegen) und den Einkauf.

Nach meiner Ausbildung will ich mit dem Betriebswirten anfangen per Abendschule A3x die Woche.

Nun habe ich ein Angebot bekommen, mich bei der Warenannahme einzuarbeiten, um nach meiner Ausbildung die Stelle zu übernehmen, da der Herr in Rente geht, der das zurzeit macht. Meine Frage lautet nun, ist die Stelle nicht unterqualifiziert? Ich bin ziemlich flexibel aber ich habe mir eine andere Position im kaufmännischen Bereich vorgestellt. Außerdem habe ich meine Befürchtung, dass mein Betriebswirt, wenn ich den nach 3 Jahren erworben hab, mir nicht viel weiterhelfen wird, wenn ich nur eine Stelle bei der Warenannahme bekommen hab und keine weiteren Erfahrungen nach der Ausbildung in der Praxis hab. Was ist euere Meinung dazu? Ich habe das Angebot offen stehen lassen und überlege es abzulehnen und mich mit dem 2. Zeugnis schon fleißig woanders zu bewerben. (Es gibt leider momentan keine anderen freien Stellen)

Danke im Voraus liebe User

Mit freundlichen Grüßen

Ausbildung, Berufsschule, Betriebswirt, Fachmann, Kaufmann, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Voraussetzungen für eine Ausbildung als Notfallsanitäter oder Gesundheits und Krankenpfleger?

Moin,

2018 hat angefangen und gerade dabei mein Leben umzukrempeln...

Ich habe den Entschluss gesetzt die Fos abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung anzufangen. Vorzugsweise als Notfallsanitäter oder als Gesundheits-und KrankenPfleger. Ich kann sagen das ich mir die FOS anderes Vorgestellt habe besonders den sozialen Zweig, den ich besucht habe. Besonders PP (Pädagogik & Psychologie) hat mir zuschaffen gemacht, wobei die nur die Pädagogik das Problem war. Jedenfalls möchte ich mich meinen nicht all zu Guten Realschulabschluss bewerben. Auch dort habe ich mit der Zweigwahl ins Klo gegriffen, da im technischen Zweig

der Stoff einem so schnell in die Birne reingepfeffert wird, das ich meiner Meinung nach überfordert war mit dem Stoff besonders in der Mathematik,aber später kamen Chemie dazu und Physik, wobei ich bei den letzteren zwei Spaß und Interesse gezeigt habe und anfangs gute Noten geschrieben habe aber wie so auch immer hat sich alles wieder gewendet und habe in den Fächer jeweils eine  4 bekommen. Punkt ist das ich mich durchgebissen habe und jetzt diesen drastischen Schritt gehe obwohl meine Noten echt schlecht sind. Aber mein Traum ist die Medizin nur möchte ich schon mit praktischen Erfahrungen in Berührung kommen.Meine Bitte ist es das die Community ernsthafte Meinungen geben können, ob meine Voraussetzungen sich für diese beiden Berufe eignen

Noten

Mathe 5

Physik 4

Bio 3

Chemie 4

Englisch 1

Deutsch 4

Geschichte 1

Sozi 2

Wirtschaft & Recht 2

Sport 2

Außerdem habe ich ein 7 wöchiges Praktikum in eine Kita abgelegt und bin ein anerkannter Pflegehelfer. Ich bin seit kurzem in der Freiwilligen Feuerwehr tätig.

Ich würde sogar einen Bufdi machen für 18 Monate da ich noch nicht volljährig bin und evtl zusätzliche Qualifikation für meinen Späteren Berufen sammeln kann

Medizin, Schule, Ausbildung, Gesundheit und Krankenpflege, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro

Ich finde keine Ausbildung, was kann ich denn noch tun?

Hallo Ihr Lieben, ich bin 18 Jahre alt und habe 2015 meinen Realschulabschluss gemacht. Danach war ich leider zu jung für eine Ausbildung und habe mich für ein FSJ im Krankenhaus entschlossen. Ich wusste sofort das ich den Beruf Gesundheits- und Krankenpflegerin erlernen möchte. Nun schön und gut, ich hab mich beworben und nach 6 Monaten endlich eine Stelle bekommen. Ich war natürlich supermotiviert habe sehr viel gelernt. Da ich lange nicht in der Schule war und aufeinmal 12 Klausuren anstanden musste ich sogar etwas mehr lernen. Oft saß ich bis um 3 Uhr nachts zum lernen da und bin um 5 Uhr arbeiten. Am Ende der Probezeit hieß es das ich die Pflegeschule leider verlassen muss da mir 0,1 fehlen :( meine Praxisnote war eine 1,2 und der theoretische teil 3,5 man braucht aber 3,4 um durchzukommen.. ich war natürlich total fertig und nur am heulen. am nächsten tag bekam ich das angebot die gesundheits und krankenpflegehilfe zu beginnen hab das auch sofort angenommen. das war der größte fehler meines lebens. die lehrer haben andauernd meinen misserfolg preisgegeben und blöde sprüche gebracht. ich wurde auf die schlimmste station geschickt. die schulleitung meinte nur das ich mich nicht anstellen soll und die station doch super sei. dabei wurde ich regelrecht schikaniert vor patienten angeschrien und musste andauernd überstunden leisten. nach 2 monaten habe ich abgebrochen.. ich bereue es. denn nun finde ich garnichts mehr ich will meinen traumjob unbedingt erreichen jedoch gibt mir keiner eine chance. ich war schon beim arbeitsamt die haben mich abgewiesen und meinten weiterhin bewerben. Nun bewerbe ich mich schon seit letztem jahr märz und ich komme nicht mehr weiter. zurzeit arbeite ich in unserem familienbetrieb aber das macht mich nicht glücklich. meinen lebenslauf habe ich überarbeitet war bei mehreren beratern zur kontrolle es hilft einfach nichts. was kann ich denn noch tun? wie finde ich heraus welcher beruf mir noch liegen könnte? denn langsam habe ich wirklich die hoffnung aufgegeben, die absagen ziehen mich jedesmal etwas tiefer runter. ich freue mich auf eure antworten und sorry für den langen text aber das musste ich einfach loswerden :(

Schule, Ausbildung, arbeitslos, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie kann ich mich möglichst schnell mit Brautmoden selbständig machen? Bzw welche Vorrausstetzungen gibt es?

Hallo, ich bin 24 Jahre jung und seit ich denken kann liebe ich die Brautmode und das Thema Hochzeit, ich habe auch schon als Kind, teilweise bis jetzt, selbst viele Brautkleider entworfen usw., jedoch realistisch gesehen, auch wenn ich nicht so schlecht zeichnen kann, können meine Hände nicht zu meiner Zufriedenheit (geschweige denn für eine Modeschule ausreichend), dass umsetzen was so toll in meinem Kopf ist. Deshalb kommt eine Modeschule für mich nicht in Frage (abgesehen davon dass so eine Schule tausende von Euros kostet). Nach der Pflichtschule (Volks- und Mittelschule) musste ich meine Ausbildung am Abendgymnasium für die Matura, wegen meiner inzwischen völlig geheilten Krebserkrankung (Neuroendokrine Tumore des Pankreas - Bösartig) nach der ersten Klasse, abbrechen. Ich könnte natürlich auch eine Ausbildung zur Hochzeitsplanerin machen aber da es mein Traum/ ist mich mit Brautmode selbständig zu machen, ist dass glaube ich nicht sehr zielführend. Natürlich habe ich auch sehr konkrete Vorstellungen und ein Konzept für meinen Traum, allerdings möchte ich da öffentlich nicht zu viel verraten ;-). Ich möchte das auch nicht alleine machen, sondern mit Kollegen/innen, denen dieser Traum genauso am Herzen liegt und die ich hoffentlich bald finden werde. Außerdem brauche ich unbedingt finanzielle Unterstützung, da ich kaum Geld habe. Meine Fragen also:

Welche Ausbildung ist in Österreich Voraussetzung, damit mich eine Bank etc. auch unterstützt? Bzw. was ist der schnellste Weg dazu?

Danke schon vorhin, für Eure Antworten.

LG Samanta

Selbständigkeit, Schule, Hochzeit, Ausbildung, Brautmode, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Elektroniker für Betriebstechnik Ausbildung schwer/gut?

Guten Tag, mach bald (ab september) eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, bei ThyssenKrupp.

Werde das aber als 16 bzw 17 Jähriger machen also nach der 10ten Klasse hab die Ausbildung relativ sicher also war schon bei der betriebsärztlichen Untersuchung und alles lief glatt musste auch schon unterschreiben das ich da die ausbildung machen werde der richtige formelle vertrag wird zu einem späteren Zeitpunkt unterschrieben laut der Chefin dort aber normalerweise bin ich dort angenommen worden.

So nun was kann ich später machen bzw wie ist der Job?, wie ist die Ausbildung ist sie sehr anspruchsvoll? und habe ich viele Möglichkeiten später? Und bringt es mir sehr viel das ich die Ausbildung bei ThyssenKrupp mache? ich meine hunderte von Menschen haben sich dort versucht zu bewerben und versucht rein zu kommen und letztendlich werden nur 4 Elektroniker eingestellt (gehe mal auch von so ca 100 Bewerbern allein nur für den Beruf des Elektronikers aus, vllt sogar mehr ich kann das gar nicht einschätzen, die stelle ist in bochum also könnten durchaus mehr sein werden denke ich auch deutlich mehr sein) und ich bin halt einer davon und ThyssenKrupp ist ja schon eine sehr große Firma die jz aufgrund eines "skandals" nicht mehr den besten Ruf hat aber dennoch haben die Erfolg und naja bringt mir das was? wenn ich zb später meinen arbeitgeber wechsel werden Arbeitgeber staunen und ihre augen aufmachen und lieber einen mit einer ausbildung bei thyssenkrupp nehmen als jemanden mit einer ausbildung bei einem 50 mitarbeiter betrieb den keiner kennt?

Und ist der Beruf an sich auch gut? Zukunftschancen bzw Karrierechancen?

Beruf, Schule, Ausbildung, Elektrotechnik, Industrie, Elektroniker für Betriebstechnik, ThyssenKrupp, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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