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Als Elektroniker für Betriebstechnik it Studium?

Also in NRW ist das ja so wer eine ausbildung macht dann die weiterbildung zum industriemeister macht kriegt eine Berechtigung zum studieren. Nun manche sagen du darfst alles studieren manche sagen du darfst dann nur das studieren was du gelernt hast.

In meinem Fall wäre das Elektrotechnik (weil ich elektroniker für betriebstechnik ab dem september anfange also ausbildung) will danach meister werden um zu studieren weil ich werde kein abi oder fachabi machen.

Nun ist es aber so falls das stimmt man darf nur das studieren was man auch gelernt hat bzw in dem bereich zählt IT da auch? Elektrotechnik und IT sind ja etwas Ähnlich aber haben dennoch Unterschiede, starke. Und da frag ich mich darf ich bzw könnte ich in dem Fall IT studieren? mich interessiert zwar Elektrotechnik auch aber IT halt auch und ich denke ein Mix aus beidem wäre ziemlich cool.

Vor allem würde ich denke ich auch gute Chancen haben später mal gut zu verdienen um eine Führungsposition zu bekommen. Ich mein jemand der elektroniker ausbildung hat industriemeistertitel elektrotechnik hat und dann noch ein IT bachelor oder master, wer würde den nicht nehmen also ich stelle mir das jedenfalls so vor. Ich denke schon das ich da eher bevorzugt werde als ein it bzw elektrotechnik student der halt vorher nix gemacht hat.

Und ich habe auch ausgerechnet wie alt ich dann bin. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin bin ich 20 sagen wir mal ich arbeite erstmal 1 jahr und bin dann 21 wenn ich dann den meister mahce bin ich 23 und dann noch ein bachelor bin ich 26. Und jemand der mit ca 20 abi fertig ist und dann 3 jahre studiert ist 23. Das sind "nur" 3 Jahre Altersunterschied aber ich biete dafür krass viel Berufserfahrung und halt auch allgemein Erfahrung also es gibt denke ich wenige die so viel Titel und Abschlüsse dann hätten.

Oder wäre ich mit 26 zu alt um Ingenieur zu werden?

Studium, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bachelor oder Industriemeister/Techniker?

Guten Tag, da ich vermutlich leider mein Q Vermerk (bin 10te klasse gerade) nicht schaffen werde kann ich kein Abitur machen. Und Fachabi will ich nicht machen.

Habe diesen Gedanken schon vor Monaten gehabt und wusste Schule wird immer schwerer ich brauche eine Alternative deswegen paar Bewerbungen für Ausbildungen geschickt und wurde für eine als Elektroniker für Betriebstechnik bei der Firma ThyssenKrupp genommen.

Mein Ziel Ausbildung -> Weiterbildung -> Studium.

Also nach der Ausbildung will ich Industriemeister machen um danach ein Studium zu machen (darf man als Meister in NRW). Würde dann gerne entweder IT oder Elektrotechnik studieren und Ingenieur werden.

Nun habe ich von vielen gehört, das wenn ich studieren sollte den Master anstreben sollte da man mit Bachelor nicht wirklich viel mehr verdient als ein Industriemeister oder Staatl. geprüfter techniker mit bisschen Berufserfahrung.

Also wenn man schon die Weiterbildung zum Industriemeister macht lohnt sich da ein Studium? ich habe es mir mal ausgerechnet sollte ich wirklich die Weiterbildung machen und nach der Ausbildung erstmal 1 Jahr Berufserfahrung sammeln wäre ich so mit ca 23 Industriemeister. Bachelor dauert ja 3 weitere Jahre.

Was würde sich denn lohnen? als Industriemeister weiter Berufserfahrung sammeln sollte ich eine Stelle bekommen oder lieber den Bachelor machen?

Was bringt der Bachelor mir denn für Vorteile die ich als Industriemeister nicht habe? Arbeit hin oder her darum gehts mir nicht klar Ingenieur arbeitet theoretischer bürolastiger als ein Industriemeister ich könnte mir beides vorstellen aber primär geht es um den Gehalt. Muss man Master Ingenieur sein um wirklich mehr zu verdienen als meister, techniker ?

Oder wäre es schlauer nach der Ausbildung Fachabitur nachzuholen und dann an einer Fachhochschule bis zum Master zu studieren? (eigentlich bevorzuge ich die weiterbildungs Variante denn falls ich das Studium nicht schaffe bin ich dennoch Meister und werde jetzt nicht wirklich sehr schlecht verdienen)

Studium, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Jobcenter verweigert mir zur Schule zu gehen?

Hallo. Ich (18) wollte dieses Jahr meinen Schulabschluss verbessern. Da ich vor einem Jahr eine schwere verletzung am rechten Fuß hatte kann ich ihn nur noch sehr wenig belasten, was mich im Alltag sehr einschränkt, und bei Praktikas ihre schmerzen entfaltet. Momentan gehe ich in eine Maßnahme des Jobcenters, die btw gar nichts bringt und nur dafür da ist das wir aus der Arbeitslosen Statistik fallen. Jetzt habe ich mich an einer Schule angemeldet in der ich meinen Abschluss verbessern kann und noch dazu einen höheren machen kann. Meine Sachbearbeiterin vom Jobcenter sagte aber wenn ich die Schule mache sanktioniert sie meine Familie. Sie sagt ich soll mir eine Berufsausbildung suchen und damit dann quasi meine Mutter mit finanzieren, da ich vom lohn sowieso nur 170€ bekommen würde, den rest vom Lohn würde ungefähr meine Mutter bekommen. Es tut mir Leid, und ich weiß das viele jetzt wieder über meine Meinung meckern werden, aber für 170€ arbeite ich nicht 5x 8 Stunden oder länger die Woche, nur damit das Jobcenter meiner Mutter nicht das volle Hartz IV zahlen muss. Ich wollte jetzt meinen Abschluss verbessern bzw an einer Berufsfachschule machen und dann könnte ich einen Job machen wo ich schon so viel verdiene, dass ich aus der Bedarfsgemeinschaft falle und halt meinen Teil der Miete selbst zahle. Mit meinem aktuellen abschluss zeigen mir Ausbilder gleich wieder den weg zur Tür, und ich habe das gefühl, dass das jobcenter mich nur so lange wie möglich in der Maßnahme halten will, da sie mir nicht mal helfen dort eine gescheite ausbildung zu finden, sondern sie leiten mich nur zu praktikas der Partner vom Träger der Maßnahme weiter, wo ich dann immer 2-4 Wochen kostenlos arbeite aber trotzdem keine Ausbildung in sicht habe.

Leben, Schule, Familie, Ausbildung, Recht, Hartz IV, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ende der Ausbildung, Abschiedsgeschenk/essen?

Hallo Zusammen,

in wenigen Tagen ist meine Ausbildung (Kauffr. Marketingkommunikation) zu Ende und ich verlasse den Betrieb. Nun hat mich meine Kollegin gefragt, ob ich etwas zum Abschied mache, also noch ein gemeinsames Weißwurstessen o.ä.

Da ich die KOMPLETTE Ausbildungszeit über nur ausbildungsfremde Tätigkeiten gemacht habe, wie z.B. Urlaubsvertretung für Kollegen im Versand, Datenerfassung, Lagerarbeiten, Plakate auf- und wieder abhängen, man mich teilweise sogar gar nicht beschäftigen konnte, ich also 8 Stunden lang nur meine Zeit abgesessen habe und lediglich in der Schule gelernt habe was man in dem Beruf eigentlich macht, hatte ich sowas eigentlich nicht geplant. Dankbar bin ich denen für die letzten 2,5 Jahre nicht und genauso wenig etwas schuldig, denn gelernt hab ich schließlich nichts. Das sehen übrigens auch meine Kollegen so. Bin einfach nur froh, dass es nun fast um ist, ich etwas neues anfangen kann und die, vor allem meine Chefs, nie wieder sehen muss.

Ich hätte zum Abschied einfach eine Rundmail geschrieben mit dem üblichen Gelaber drin.

Wie steht ihr zu sowas? Würdet ihr das auch so oder so ähnlich machen oder trotzdem noch irgendwas zum Abschied vorbereiten? Bin seitdem ich mitbekommen habe, dass ich von der Belegschaft ein Abschiedsgeschenk bekommen werde etwas hin und her gerissen

Freundschaft, Ausbildung, Abschied, Ausbildungsende, Ausbildung und Studium

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