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Wenn ich sage das ich an einen Gott glaube dann werde ich sofort gemobbt, ausgelacht und gehasst. Ich zwinge niemanden etwas auf aber trotzdem macht sich jeder darüber lustig, ich habe nie über glauben, Gott oder sonst was mit jemanden geredet oder genervt und Trotzdem werde ich von den Atheisten wie ein dummes tier behandelt, was habe ich denn getan😭

Ich zum Beispiel war selbst lange Zeit Atheist (ich bin getauft, hatte Kommunion etc., habe mich damit aber nie wirklich befasst und als „Blödsinn“ abgestempelt) und habe meinen Glauben erst vor knapp über einem Jahr in einer Jugendgruppe und vor Allem in Taizé gefunden. Es lag wohl an der Gemeinschaft…

Mir ging gerade spontan die Frage durch den Kopf, wie oder wo ihr zum Glauben gefunden habt? Wie war es für euch?

Oder seit ihr davon abgekommen? Und wie?

Würde mich echt interessieren…

Atheisten unterstellen mir oft ich wäre ja nur ein Christ weil ich Angst vor dem Tod habe (Was nicht wirklich stimmt)

Oder weil ich ja in den Himmel gehen will.

Aber die Wahrheit ist, ich glaube weil ich wirklich überzeugt bin vom Christentum, von der Wahrheit davon. Aus mehreren Gründen, und die sind nicht alle irrational.

Ausserdem konnte ich mir nie erklären wie dieses unglaublich komplexe Universum durch materialistische naturalistische Mechanismen entstanden ist.

Ausserdem habe ich persönlich auch übernatürliche Erlebnisse erlebt.

Und es gibt beweise für Jesus Historizität, und die Erfüllung der Prophezeiungen in der Bibel.

Wenn mir Atheisten eine gute Erklärung abgeben können dafür wie dieses Komplexes Universum aus dem nichts, oder sehr wenig gekommen ist, und aus Zufall das geworden ist, was es heute ist dann würde ich vielleicht Atheismus als rationaler ansehen.

Ist Atheismus wirklich so rational?

Also viele Atheisten sagen ja die Fünf Wege von Aquinas sind durch und durch Widerlegt worden.

Stimmt das wirklich, wurde das durch und durch widerlegt?

Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Argumente:

1. Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus: Alle Bewegung und Veränderung verlangt ein Bewegendes. Da eine Reihe von bewegten Bewegern aber nicht ins Unendliche zurückgehen kann, weil es sonst keinen Anfang der Bewegung gäbe, muss es einen ersten Beweger geben, der selbst unbewegt ist. Diesen unbewegten Beweger verstehen alle als Gott.
2. Jede Wirkung hat eine Ursache: Da aber nichts Ursache seiner selbst ist (weil es sonst logisch sich selbst vorausgehen müsste) und die Reihe der Ursachen nicht ins Unendliche gehen kann, muss es eine erste selbst nicht verursachte Sache geben. Diese erste Wirkursache nennen alle Gott.
3. Das Mögliche und das Notwendige: Es gibt Dinge, die sein oder nicht sein können. Wäre alles so beschaffen, so kann auch einmal alles nicht sein, dann aber könnte nichts zu existieren beginnen. Also muss es Dinge geben, die notwendig sind, und zwar aus sich heraus oder durch ein anderes. Da die Reihe der aus einem anderen notwendigen Dinge nicht ins Unendliche gehen kann, muss es ein erstes durch sich notwendiges geben. Auch dieses nennen alle Gott.
4. Das Mehr oder Weniger: In allen Dingen gibt es ein Mehr oder Weniger an Gutem, Wahrem und Edlem. Dies kann nur ausgesagt werden, wenn es ein Maß gibt, das diese Bestimmung in Vollkommenheit enthält. Also gibt es etwas, was von allem Seienden die Ursache des Seins, der Gutheit oder jeder anderen Vollkommenheit ist. Und dies nennen wir Gott.
5. Die zweckvolle Leitung der Dinge: Vernunftlose Dinge bedürfen, um ein Ziel zu erreichen, eines Erkennenden, der das Ziel setzt. Wie der Pfeil eines Schützen bedarf, der das Ziel und die Richtung bestimmt, so bedarf der Mensch ebenfalls eines Lenkers. Es muss also etwas vernünftig Erkennendes geben, von dem alle Naturdinge auf ein Ziel hin geordnet werden. Und dieses nennen wir Gott.

Kein Atheist dem ich das Argument gezeigt hatte ist darauf eingegangen, sie haben nur gesagt es sei längst widerlegt worden.

Warum gehen sie dann nicht darauf ein?

In Zeiten teilweiser unvorstellbarer Gewalt überall auf der Welt ist die Frage momentan sehr aktuell.

Ludwig Feuerbach und andere konnten die Frage aus meiner Sicht sehr gut beantworten.

"Gott wird von den Menschen gemacht und nicht umgekehrt" - das war die Aussage der Reflexionstheorie.

Eure Meinung?

https://youtu.be/mrWrzpuBGRA?si=FkXt5FUbslDfffTB

Mehr als jede vierte Person hält die Existenz eines Gottes für ausgeschlossen bzw. für nicht bewiesen.

Auffällig ist dabei der große Anteil an nicht gläubigen Menschen in Ostdeutschland.

Knapp zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland ordneten sich 2018 einer christlichen Religionsgemeinschaft zu. Der Anteil der Muslime lag im Jahr 2018 deutschlandweit bei gut sechs Prozent. Auf alle anderen Religionsgemeinschaften entfielen jeweils weniger als ein Prozent der Bevölkerung. Neben den regionalen Unterschieden ist zu bedenken, dass die Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft noch nichts über die Tiefe des Glaubens aussagt.

Laut Google glauben 60% der Deutschen Bevölkerung an einen Gott aber bei gute Frage merkt man schon das Atheisten den großten Teil der Platform ausmachen

Jeder darf glauben was er will aber ich wundere mich warum gerade hier so wenig gläubige sind und kommt jetzt bitte nicht mit "weil wir besser und schlauer sind" oder sowas, ich akzeptiere Atheisten und deswegen wäre es toll wenn ihr mich auch akzeptiert xd

1. 500 Tote bei Raketenbeschuss eines Krankenhauses im Israel / -Palästina Konflikt.
2. In Belgien treiben Amokläufer ihr menschenverachtendes Spiel.
3. In der Ukraine und auf der Krim hagelt es Granaten.
4. Und in Deutschland gibt es aktuell trouble bei Demos im Zusammenhang mit der Palästinensischen Bevölkerung.
5. Und natürlich gibt es auch in den USA und weiß ich wo immer wieder totbringende Konflikte.

Herr Putin indes sitzt im Kreml und heckt neue Mordpläne aus und reibt sich angesichts der neuen Konfliktverlagerung die Hände. Er profitiert davon und macht Deals mit China, Iran, Nord - Korea usw. usw. Wann wird der endlich von Gott abgestraft ?

Aber was macht eigentlich der "liebe" Gott ?

Kann man bei anhaltenden Klimawandel und diesen ganzen Schrecklichkeiten wirklich noch an Gott glauben?

Ich habe in einem wissenschaftlichen Beruf gearbeitet und in Bio gut aufgepasst. Die Schöpfungsgeschichte wie sie Bibel, Koran usw. verbreiten ist meiner Ansicht nach ein schlechter Witz! Da hat mir der Ansatz von Aristoteles und Co., die ja vor den Christen die Weltbühne bevölkerten, schon besser gefallen.

Was erklärt man Leuten die mit schwarzen Löchern, Darwinismus, Kosmogonie, Anthropologie usw. nix anzufangen wissen, wie meiner lieben und kluge Freundin, die Gläubige Muslima ist ? (Ihr Kommentar: "Lies den Koran")

Mittlerweile gehen ja selbst der Vatikan und die Lutheraner davon aus, dass an Russel's und Darwin's stichhaltigen, Evidenzbasierten Fakten was dran ist. Dann versuchen die Pfaffen die Quadratur des Kreises und wollen Glauben und Religiosität vereinen, was natürlich nicht im Entferntesten hin haut.

Haben nicht auch unter anderem die Versuche im CERN, wo der Aufbau der Materie und die fundamentalen Wechselwirkungen zwischen den Elementarteilchen erforscht wird, also die grundlegende Frage, woraus das Universum besteht und wie es funktioniert, die Entstehung der Erde nahezu bewiesen und damit vernunftbegabte Menschen in ihren Bann gezogen?

Warum glauben Leute noch an Gott und wie argumentiert Ihr wenn Ihr nicht gläubig seid?

Ich bin gerade dabei sehr vieles zu Hinterfragen. Unteranderem auch meine eigene Religion.

da ich keine Ahnung habe, wen ich fragen kann, dachte ich mir, dass ich es mal hier versuche.

im Islamischem und im Christlichem Glauben heißt es, dass jeder, der nicht an Allah/Gott glaubt, in die Hölle kommt. (Wenn ich mich nicht irre). Diese Religionen sind jedoch relativ frisch und neu.

heißt es, dass die Menschen die vor diesen Religionen gelebt haben, gemäß der Glauben, in die Hölle gekommen sind, ohne dass sie ansatzweise eine Chance auf das Paradies haben? Wieso kamen diese Religionen so „spät“?

Was antwortet ihr einer Person die euch fragt warum ihr nicht an einen Gott glaubt? Ich hab darauf noch keine richtige Antwort gefunden für mich selbst.

Hallo Leute ich hoffe es geht euch gut. Verzeiht mir meine frage aber ich wurde von jemanden gerade soetwas gefragt. Er fragt mich bist du gott? Ich so nein! Bist du wie Gott? Ich sagte darauf ja. Er so wie kannst du sowas sagen? Ich versuchte ihm zuerklären, dass ich ein Teil vom ganzen bin. Ich bin ein Teil von Gott. Genau wie alles andere. Und somit würde ich schon behaupten ich bin wie Gott, da ich vom ganzen ein Teil bin. Kann man das verstehen? Er ist nicht sauer auf mich aber ich bin nun etwas überfragt. Ist meine Antwort zu oberflächlich, dass man sie nicht versteht, oder ist sie einfach von mir falsch verstanden wurden? Wäre nett wenn ihr da mal in euch geht und euch dies mal duech den Kopf gehen lässt. Danke für eure Mühe

Was wird der denn überhaupt machen? Den Menschen ihre Dämonen rausschlagen oder was? Die Welt noch mehr ins Chaos stürzen?

Denken die auch, dass vor den Tag von Jesus rückkehr die die an ihn glauben sie in den Himmel teleportiert werden?💀

Ich habe von manchen Atheisten gehört, dass sexuelle Enthaltsamkeit, mit Sex bis zur Ehe warten, nicht zu masturbieren, nicht Pornos anzuschauen, sei schädlich.

Gibt es dafür Beweise, Quellen? Oder ist das ihre persönliche Meinung? Wie gesagt ich bin mir sicher es gibt auch Atheisten die Enthaltsamkeit neutral oder sogar als gut empfinden.

Aber gibt es dafür Beweise?

Viele Atheisten sagen ich wäre ein Schwächling weil ich nicht ein erfülltes Leben ohne Gott leben könnte.

Aber die frage ist, was kann so sehr erfüllend sein wie Gottes Liebe? So erfüllend wie das Christentum?

Was kann so erfüllen wie der Schöpfer des Universums? Können materielle Dinge komplett erfüllen?

Kann Geld komplett erfüllen? Kann Macht komplett erfüllen? Sollte man sich komplett abhängig machen von anderen Menschen und nur für diese zu leben?

Was wenn dieser Mensch stirbt? Was kann in dieser Welt so erfüllend sein wie Gott?

Ein Beruf kann nicht so erfüllend sein, noch kann irgendetwas in dieser Welt meine innere Leere füllen....

Ausser, Gott! Mal abgesehen hatte ich nie ein einfaches Leben, und ohne Gott hätte ich schon lange meine Hoffnung verloren.

Wie kann ein Atheist wirklich ein erfülltes Leben führen? Ich konnte es als Atheist nie, hatte immer diese innere Leere.

Ich weiß… wir sind verhasst.

Deswegen bitte keine Hate Kommentare.

Ich möchte einfach nur eure Meinung hören🥹🫶

bin als christ aufgewachsen, eine seite meiner familie super christlich, die andere atheistisch. hab lange an gott geglaubt aber als ich älter wurde hat es für mich einfach keinen sinn ergeben, genauso habe ich viele ansichten die andere christen hart vertreten nicht unterstützt bzw stimme ich diesen einfach nicht zu. Inzwischen ist es wirklich schwer für mich, weil mir immer wieder gesagt wird ich komme in die hölle, auch weil ich nicht hetero bin. Ich leide wirklich unter dem druck weshalb ich gern wissen würde woran ihr glaubt und warum und ob ihr an nichts glaubt und auch warum ?

Mohammed vs Jesus 2024 | Wer ist das bessere Vorbild? Vergleich.

Nun diese Frage geht an Atheisten wie auch an Moslems.

Bei den Moslems auf der Grundlage dieser Tatsachen würde mich interessieren, warum ihr doch weiter dem Islam anhangt, da doch offensichtlich der Gründer in kleinster Weise irgend Zuverlässig gewesen ist.

Also muss wohl der Koran auch unzuverlässig und der Islam auch eine Lüge sein.

Eine Schlussfolgerung die sich aus diesen Aussagen ergibt, ohne Emotional zu sein.

Bitte den Film und die Argumente erst einmal genau anhören bevor geantwortet wird. Wenn das möglich ist.

Ansonsten brauchst du nicht zu Antworten.

Warum gibt es Atheisten die sagen Himmel würde langweilig werden? Und die sagen es wäre nur ewige Kirche?

Obwohl Himmel mehr ist als nur mit Gott zu sein, was schon Belohnung genug ist. Es wird auch eine Neue Erde geben. Eine perfekte Welt, die Neugeschaffen wird. Nach dem Ende dieser Welt.

Also wieso denken manche Atheisten der Christliche Himmel ist langweilig? Wenn es keine Langeweile geben kann in einer perfekten Welt?

Wie seit ihr vom Glauben abgefallen?

Als Kind ahnt man ja dass es da oben einen Gott gibt.....

***

(Frage geht nur an die älteren!!)

Es ist kein guter Grund nicht mehr Christ zu sein, nur weil man Gottes "Regeln" blöd findet oder?

Es gibt aber Leute die, dass mehr oder weniger aus diesem Grund getan haben. Weil die "Regeln" halt besagen man kann nicht Sex mit alles und jeden haben kann. Dass, man bestimmte Dinge nicht tun kann weil sie Sündhaft sind.

Oder besser nicht tun sollte. Nein ich sage nicht, dass alle Atheisten oder Nichtchristen Hedonisten sind. Es gibt durchaus auch Atheisten mit guten Gründen.

Aber warum gibt es solche die Dekonversieren wegen den Regeln?

Was hat es zu bedeuten wenn man ohne Religion sich nicht vorstellen kann zu Leben, ohne Christentum? Ich war mal einst Atheist, aber da war ich viel depressiver, deprimierter.

Ich könnte mir nicht mehr vorstellen Ohne Christentum zu Leben. Heisst ,das etwas stimmt mit mir nicht?

Sahih Muslim 1422 / Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3311

Aisha berichtete, dass der Apostel Allahs sie heiratete, als sie 6 Jahre alt war, und dass sie als Braut in sein Haus aufgenommen wurde, als sie 9 Jahre alt war, ihre Puppen bei sich, und als er (der Heilige Prophet) dort starb 18 Jahre alt.

Will Atheist werden eigentlich

Ich mein, man sagt hier irgendwas auf Gott oder Religion bezogen. Hier sind ganz normale Christen und Muslime die ganz normal Fragen zur Religion oder zu unseren Gewohnheiten stellen, z.B. auf das beten bezogen oder so, und dann kommen da die Atheisten aus den Ecken gesprungen die alle ihren Senf abgeben müssen.

Guck mal ich hab nichts gegen Atheisten, aber die ja anscheinend gegen uns 😂 so es wird gefragt, ob wir beten/Nachbeben, ich sage ich bete immer und einer kommentiert "ICH GLAUBE NICHT AN GOTT" , Like, denkst du du bist was besonderes ?

Gefühlt die meisten in Deutschland oder im Westen allgemein glauben nicht mehr an Gott, ihr seit mit eurer Meinung nichts einzigartiges sondern Mainstream.

Aber wieso dieses aufdringliche ?

Wieso so respektlos so mäßig "alle gläubigen sind dumm und Religion ist nur lächerlich, das ist ein Märchenbuch",

ich mein das ist halt maximal respektlos. Aber Hauptsache, wir die an Gott glauben dürfen uns dann nach so respektlosen Kommentaren auch nicht aufregen, und das einfach hinnehmen und akzeptieren, weil es sonst heißt, der Glaube macht uns so emotional ??

Like whatssuupp ??? Was soll das ? 😂😅

Glaubt ihr an Gott oder habt ihr sogar eine Religion?

Ich bin Muslim alhamdulillah

ich nehme an das ziemlich jeder eine Vorstellung hat, egal ob gläubig oder nicht.

Wie ein Mann über den Wolken? Schliesslich schaut jeder zum Himmel wenn sich jemand an Gott wendet.

Was denkt Ihr, wie würden Muslime empfinden, wenn man mit Ihnen so umgehen und Sie so behandeln würde, wie Sie es beabsichtigen mit Juden, Christen, Buddhisten, Hinduisten und Atheisten umzugehen, wenn Sie die Gesellschaft Organisieren würden?

Gläubige bedanken sich oft bei Gott, wenn etwas Gutes passiert. Eine gute Note, ein schöner Ausflug, ein gerettetes Menschenleben etc. Aber wenn etwas Schlechtes passiert, wie Krieg, Mord oder Krankheiten, dann hat Gott nichts damit zu tun.

Warum ist das so?

Hallo an alle EXPERTEN.

• Ist die Erde flach?
• Hat "Gott" die Welt in 7 Tagen erschaffen?
• Wie genau hat Maria ein Kind geboren ohne Vaginale Penetration? Wissenschaft und Biologie und Gesunder Menschenverstand!
• Warum gibt es Dinosaurier Fossilien?
• Warum glauben Menschen heute noch an Gott, Allah, usw.
• gibt es den Weinachtsmann?
• Rechtfertigt der "Glaube" Asoziales Verhalten!!!!

hey hey,

mich beschäftigt die Frage schon sehr lange. Ich will gläubig werden.

Dadurch dass man eine Person anbeten soll und man keine „Sünden“ begehen darf kommt es mir eher so vor als wären man eine „Maschine“ grob gesagt. Man soll das tun und wenn nicht passiert das.

Warum ist das so? Der Gedanke hält mich vom Glauben ab und das will ich nicht.

Kann mir jemand das Glauben erklären bzw. warum man glaubt?

Was ist wohl der Polytheismus? Ein Haufen voller Dummheit, doch Menschen glauben daran. Ordnung kann nicht durch Unordnung entstehen. Mehrere „Götter“ streiten sich, doch ein Gott bringt Ordnung.

Womit unterscheiden sich gläubige und ungläubigen am meisten vom Charakter her?

Wenn man religiös ist?

Z.B

Warum existiere ich? - weil Gott

Warum gibt es den Mond? - weil Gott

Warum geht die Sonne unter? - Weil Gott

Warum ist die Welt so schön? - Weil Gott

Warum ist mein Haustier gestorben? - Weil Gott

Usw.

Glaubt ihr an irgendeine höhere Macht, Gott, Universum usw.

oder glaubt ihr das wir aus Zufall entstanden sind und nach dem Tod alles vorbei ist?

Und wieso?

Ich glaube schon an etwas, ich nenne ihn Gott aber stelle es mir eher wie eine gewaltige Energie vor. Ich finde den Gedanken einfach schön und so lässt es sich für mich persönlich leichter durchs Leben gehen.

Mich interessiert, warum ihr denkt , das euer Glaube der Richtige ist und warum die anderen falsch liegen

Mir ist aufgefallen, dass Gläubige, egal ob Moslem, Christ oder Jude vor allem wenn die danach leben, so arrogant in ihrer Meinung sind und selbst einen beleidigen, wenn man nicht ihrer Meinung ist.

Beispiel: Wenn ich nicht an Gott glaube, bin ich dumm, weil wie kann man nicht glauben?

Statt jemandem eine solide, sinnvolle Antwort zu geben, fühlen sich viele Gläubige in ihrer Ehre verletzt und müssen ihren Allmächtigen beschützen vor dem Ketzer. Als könnte sich Gott nicht selber wehren, oder er mich ins Paradies reinlässt, nachdem ich ihm den Mittelfinger zeige. So was geht

Wenn du einer von diesen Gläubigen bist, kannst du mir erklären, warum das nicht so ist oder das Gegenteil.

https://youtu.be/O2sHn0bOC5I?si=4Dw28Fp1-oQm7h_7&t=503

Er hat zwar für sich persönlich geantwortet, aber daraufhin auch gesagt, dass es keine Möglichkeit gibt Glauben zu begründen. Ich kann das nicht nachvollziehen. Bis zu meinem 13. Lebensjahr war ich gläubiger Moslem, aber mit mehr Informationen habe ich mich entschieden den Glauben fallen zu lassen. Das Glauben oder das Nicht-Glauben ist bei mir rein rational begründet und mir fällt keine Möglichkeit ein, wie es (für mich) anders sein könnte.

Also irgendwie hört man das so gut wie gar nicht, dass zum Beispiel ein Christ mit Bezug auf die Bibel einem Angehörigen einer anderen Religion einen Kopf kürzer macht o.ä.

Woran liegt das?

Warum ist das so?

Und warum begegnet ein Mensch der nicht mehr richtig an Gott glaubt, immer wieder auf Christen und dem Christentum??

Oder ist das "reiner Zufall"?

Hey also ich bin 14w und ich habe in letzter Zeit sehr viel mit Gott und beten un der Bibel verbracht also ich bete jeden Morgen und Abend und lese die Bibel. Allerdings habe ich Angst das Gott mich nicht mehr mag weil ich als ich noch klein war immer gesagt haben das ich ateist bin. Ich hab mich weder mit Gott beschäftigt noch daran geglaubt. Aber jetzt glaube ich an ihn. Ich hab immer gesagt das ich auch für immer ateist bleiben werde und niemals die Bibel lesen werde oder an irgendwas vom christentum glauben werde. Kann mir Gott verzeihen ? Bitte ich hoffe sehr das er es kann. Ich war nur ein blödes Kind was keine Ahnung hatte. Meine Eltern haben mir auch nichts über Gott erzählt also sie sind christen aber glauben nicht wirklich daran.

Wer ist der Gott im Christentum?

Warum sagen so viele Atheisten, der biblische Gott ist grausam? Und deswegen existiert der biblische Gott nicht.

Ist das nicht ein Logikfehler? Wie können sie sagen der biblische Gott ist Grausam, wenn "Grausamkeit" subjektiv ist, ohne ein Massstab?

Wie unwahrscheinlich ist meine Konversion? Von überzeugten Atheisten, und Materialisten, zum überzeugten Christ?

Vor meiner Konversion hasste ich geradezu das Christentum. Ich lebte auch ein sehr, sehr, sehr sündhaftes Leben.

Klar Sünde ich jetzt auch noch, aber deutlich weniger. Aber wie oft kommt es vor, dass ein absoluter Christentumshasser zu Gott kehrt?

Wo wohnt Allah?

Der christliche Gott "wohnt" ja in den Kirchen, in den Gläubigen (wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter euch), im Herzen der Gläubigen. in der "Hostie" (nach der "Wandlung") und vielleicht noch wo anders.

Wo aber wohnt Allah?

Mit gläubig mein ich sehr streng gläubig

Ich denke die Frage ist ziemlich eindeutig.

Danke für alle Antworten

Es begegnet mir einfach immer öfter, dass Leute (vorallem Atheisten) einen unfassbaren Hass gegen das Christentum zeigen. Aber warum? Zudem habe ich das Gefühl, dass das Christentum (vorallem in Deutschland, bzw westlichen Ländern) mehr Hass abbekommt, als andere Religionen. Weshalb? Selbst Kollegen von mir, die nicht aus einem christlichen Kontext kommen, sagen mir immer wieder, dass sie das gleiche Gefühl haben.

Wieso ist man Atheist? Würde es gerne Wissen.

Kann es sein, dass "Liebe" im biblischen Sinne, sehr anders ist, als die weltliche Vorstellung von Liebe? Und deswegen Atheisten oft, Gott nicht als Liebe anerkennen?

Aber Gott ist Liebe, und ein liebender Gott kann nunmal nichts böses tolerieren, denn absolute Liebe ist nichts mehr als Zerstörung alles bösen, alles schädlichens.

Warum sollte denn Gott nicht Liebe sein? Ich meine warum sagen manche Bibelkritiker, das Gott Rachsüchtig und hasserfüllt ist?

Ist denn gerechtfertigte Wut, Hass?

Gott ist so liebend, dass er uns eine zweite Chance gegeben hat, obwohl wir ihm abgelehnt haben, und gegen ihn rebelliert hatten, von Anfang an.

Unsere rebellische Natur, kann glaube ich nicht erkennen, dass Gott liebe ist oder? Unsere rebellische Natur verhindert, dass wir uns Gott 100 prozentig unterwerfen wollen, oder?

Dabei ist totale Unterwerfung unsere Erlösung. Natürlich will Gott nicht, das wir nur aus Angst ihn unterwerfen, sondern aus Liebe zu ihm.

Die biblische Definition von Liebe.

Und die biblische Definition von Liebe ist nicht diesselbe was uns als Liebe in dieser Welt für gewöhnlich bekannt ist, oder?

Angemacht oder Heide genannt oder haben versucht euch zu bekehren?

Ich sehe wie die ungläubige einen gewaltiges Hass gegen den Islam haben und manche ihr leben damit verbringen es schlecht zu reden ist deren herz so krank?

Wenn ein Flugzeug abstürzt voller Atheisten rufen Sie zu Gott oder ein höheren Wesen das sie retten sollen aber immer nur im Notfall und nie aus Dankbarkeit oder sonstigen.

Ist das Heuchelei?

Tun sie euch leid oder denkt ihr euch, "Geil, sie werden bestraft von Gott"?

Ich habe mal gelesen, dass die meisten Menschen durch Erziehung, also durch die Eltern/Familie zum Glauben kommen. Man wird in einer religiöse Familie hineingeboren, somit ist das Kind auch oft religiös.

Was meint ihr?

Glaubt ihr es gibt einen ?

Was haltet ihr von ihm ?

bitte begründen

Ich persönlich bin in der christlichen Kirche! Ich habe aber auf irgendeine Art und Weise den Glauben verloren aufgrund von Versuch. Dingen,die in letzter Zeit vorgefallen sind. Ich habe vieles hinterfragt und überlegt. In der Schule in Relligion reden wir nur über so eher langweilige Sachen! Wir reden nie über andere Religionen! Welche Religionen habt ihr und was sagt sie aus? An was glaubt ihr persönlich und wie stark beeinflusst das euer Leben? Welche Traditionen gibt es und wieso gibt es sie? Typische Merkmale? Geschichte?
könnt ihr mir darüber was erzählen?

Gottlos hört sich so wie das letzte und schlimmste an. Als Moslem hatten wir immer die schlimmsten Menschen als "Gottlos" betitelt.

Manchmal wünsch ich mir nur Glück. Aber nur wenn ich kein Einfluss mehr auf die Ereignisse habe

Wenn man muslimisch aufgewachsen ist. Unter manchen Freunden muss ich so tun als wäre ich ein Moslem

Hey, ich wollte fragen was ihr über praktizierende Muslime denkt?

oder anders religiös praktizierende Menschen

Mein damaliger Lehrer in PP (Praktische Physiologie) hat behauptet, Atheismus wäre eine Religion. Wie seht ihr das und warum hat er das behauptet?

Atheisten sind davon überzeugt, dass es keine Götter gibt. Sie belegen es damit, dass die Existenz eines Gottes nicht bewiesen ist, aber auch dass es keinen Gott geben kann, ist nicht bewiesen.

Manchmal fühle ich mich an religiöse Anhänger erinnert, wenn ich lese, was manche Atheisten so schreiben.

Da wird dann gerne von "das ist gegen den Willen der Natur" gesprochen. Zb als Argument dafür, dass Homosexualität krankhaft sei, lese ich oft, dass es ja "nicht im Sinne der Evolution sei, denn die will ja dass der Mensch sich fortpflanzt". Dabei ist das völliger Schwachsinn, denn weder Natur noch Evolution sind eine Person, die einen Willen oder eine Absicht hat oder irgendwelche Erwartungen an die Lebensweise von Menschen. Die Evolution ist ein Sieb, und alles was es durch dieses Sieb geschafft hat, existiert halt. Fertig.

Dann habe ich auch oft das Gefühl, dass Wissenschaft schon fast als allwissend und unfehlbar angebetet wird. Dabei werden immer wieder falsche Theorien aufgestellt, die erst später als falsch erkannt werden. Wissenschaft ist doch eine Suche nach der Wahrheit, keine vollständige Erkenntnis dieser.

mMn ist Atheismus nicht "wissenschaftlich". Ich bin kein Wissenschaftler, aber ist es nicht total unprofessionell, einfach etwas als absolute Wahrheit dar zu stellen, dass man nicht beweisen kann, aber auch gar nicht versucht zu beweisen? Darum denke ich, dass wenn dann Agnostizismus wissenschaftlich ist...

Wie auch immer. Ich bin selbst Atheist, aber ich sehe das auch selbst als einen Glauben an. Ich will auch nicht sagen, dass religiöse Anhänger oder Atheisten keine Wissenschaftler sein können, sondern dass es falsch ist, den Atheismus selbst als wissenschaftlich darzustellen. Natürlich gibt es auch grandiose Wissenschaftler, die gleichzeitig religiös sind, das kann man wohl von einander trennen.

Was denkt ihr dazu?

Vor kurzem habe ich ein TikTok-Video gesehen, in dem ein "Christ" die Ansicht vertritt, dass die Menschheit eine Sünde begeht, die selbst der Teufel nicht begangen hat - nämlich, nicht an Gott zu glauben. Ich fand diese Aussage sehr interessant und wollte gerne Ihre Meinung dazu hören.

Der Schöpfer des Videos scheint die Idee zu vertreten, dass selbst der Teufel an Gott glaubt, während viele Menschen dies nicht tun. Ich persönlich finde diese Perspektive faszinierend und möchte wissen, wie Sie darüber denken.

Glauben Sie, dass der Glaube an Gott eine grundlegende Sache ist, die von der Menschheit vernachlässigt wird? Oder denken Sie, dass Glauben eine individuelle Entscheidung ist und jeder seine eigenen Überzeugungen hat? EURE MEINUNG

Wie steht ihr dazu, das Babys schon getauft werden? Ich sehe das ganze sehr kritisch. Glaube ist meiner Meinung nach etwas, dass jeder für sich ausleben sollte. Durch die Baby Taufe wird einem ja quasi schon die Religion aufgezwungen. Das finde ich schon etwas übergriffig…

Die Christen und Muslime sagen ,das ist Gottes wille und Gott will uns prüfen . Das ist ungerecht und egoistisch , Gott lässt Menschen und Kinder sterben und verhungern und viele werden behindert oder blind geboren und schickt sie auch noch zu Hölle weil sie den falschen Gott anbeten oder ihn nicht gehorchen? Wie krank und gemein ist das den?

Diese Frage richtet sich besonders an die Menschen, die mal an Gott geglaubt haben und jetzt Atheisten sind.

Welches Argument/welches Ereignis hat euch dazu bewegt, nicht mehr an einen Gott zu glauben?

PS: Bin selbst Atheist, ihr müsst euch also vor mir nicht rechtfertigen.

Das geht an die religiösen woe auch Atheisten habt ihr angst vom bösen Teufel?

Hey :)

Ich bin Atheist, weshalb mich Herr Freuds Erkenntnisse sehr interessieren. Hat sich hier jemand schon mal intensiver mit Herr Freud und seiner Arbeit befasst? Wie begründet er seine Religionskritik und könnt ihr dem zustimmen oder würdet ihr Herr Freud wiedersprechen. Würde mich mal interessieren🤔

Warum glauben so viele Menschen an einen Gott?

Und, ist die Tatsache das so viele Menschen an einen Gott glauben "müssen" ein Beweis oder ein Hinweis darauf, das ein Gott existieren muss ?

Ich weiß als jahrelanger Agnostiker, definitiv, dass ich mich an eine Religion zugehörig fühle, an eine höhere Macht, etwas Kollektives über uns glaube, ich kann jedoch nicht greifen, was es ist.

Sowohl das Christentum, als auch der Buddhismus faszinieren mich und geben mir Kraft, Ruhe und Einsicht in mein Leben. Jedoch waren diese geschichtlich sogar verfeindet. Ich weiß nicht welche Richtung ich gehen soll. Auch der Islam gefällt mir bis zu einem gewissen Grad sehr gut.

Wenn ich sage, gefällt, meine ich nicht, ich suche mir aus was mir am besten gefällt, sondern ich fühle mich in jeder Glaubensgemeinschaft wohler als unter reinen Atheisten. Manchmal gefällt mir die Scheinheiligkeit und der blinde Gehorsam ohne Hinterfragen Gläubiger allerdings auch nicht. Derzeit sehe ich eine Serie (The Great Shaolin) und da wird genau dieses Thema auch sehr stark behandelt.

Wie soll ich mich je entscheiden? Als ich mal gebetet habe, kam mir die Antwort "ich müsse beides ausprobieren und merken, was sich richtig anfühlt" - jedoch habe ich ein sehr begrenztes Leben und auch kein buddhistisches Kloster um die Ecke und kann auch die Bibel nicht mal eben in paar Wochen auslesen.

Was meint ihr? Wie soll ich fortfahren? Ist die falsche Religion besser als gar keine Religion, wenn man sich religiös fühlt? Wie findet man raus, was zu einem "passt"? Studien legen übrigens nahe, dass mehr Männer zum Islam und mehr Frauen zum Christentum konvertieren, sprich, die eigene Identität scheint sehr wohl Einfluss auf die Wahl der Religion zu haben.

Danke für alle ernstgemeinten Antworten, sinnlose religionsbeleidigende Antworten von Atheisten finde ich absolut unangebracht, aber natürlich können auch gerne Atheisten antworten, wenn sie das bitte respektvoll tun.

Für mich gibt es jeden Tag Beweise in dem man sich einfach mal umschaut wie das Universum funktioniert. Wie ist es bei euch?

Ist es nicht mehr als offensichtlich das Religionen nur existieren um sich komplexe Inhalte wo für man damals und auch zum Teil heute keine Erklärung hat einfach erklären zu können.

Ich war in eine Frau verliebt ,die mit mir eine Ausbildung gemacht hat und sie ist Muslima und glaubt an Allah ,dabei ist sie viel zu klug und vernünftig und nett um an diesen Schwachsinn zu glauben . Ich hab mir so gewünscht ,dass sie Fragen stellt und nachdenkt und Atheistin wird und über die Evolution recherchiert. Kennt ihr auch vernünftige und rationale Menschen ,die leider immernoch an Märchen glauben ?

Hallo

Gott ist allwissend,das ist Allgemeinwissen Er erschuf Hölle und Himmel um Menschen zu testen und um sie zu sortieren nach ihrer Taten,das Konzept ist jedoch unlogisch und Brutal,er weiß schon das Menschen leiden werden und Menschen in den Himmel kommen doch warum schickt er sie trotzdem auf die Erde um sie zu testen obwohl er ganz genau weiß wohin bald diese Seelen hingehen?Dieses Konzept ähnlich wie der teufel muss ich leider so sagen.Ich akzeptiere keine mörder etc. auch keine pedos sie gehören eindeutig in das Loch der verdammten

Ich meine auch Menschen mit anderem glauben sie kommen trotzdem in die Hölle weil sie nicht an das geglaubt und und extrem komisch alle sagen Gott ist barmherzig doch Menschen wo sie im Atheistischen Bereich aufgewachsen sind haben automatisch die Anpassung auch Atheisten zu werden genau das gleiche bei den Christentum hindus und bei dem islam

Hallo,

ich bin Syrer, Anfang 30. Vor 7 Jahren bin ich nach Deutschland gekommen. 

Ich habe das deutsche Sprachniveau C1 erreicht. 

Ich studiere und arbeite (in der Gastronomie, um mein Studium zu finanzieren) in Deutschland und bin fast am Ende meines Masterstudiums im Bereich Hardware- und Elektronikentwicklung. 

Ich bin gerade dabei, meine Masterarbeit zu schreiben. 

Aber die Debatte, dass Deutschland Syrer abschieben soll, belastet mich sehr. 

Ich habe zwar keine Probleme mit der Ausländerbehörde. 

Ich habe auch einen Studienaufenthalt. 

Die Ausländerbeamtin hat mir gesagt, dass ich nach dem Studium mit der Blue Card nach Deutschland einwandern kann. Allerdings muss ich nach dem Studium ein Bruttogehalt jährlich von 46000€ nachweisen. 

Ich stehe kurz vor meiner Masterarbeit und habe ein sehr mulmiges Gefühl. 

Vor allem wenn ich im Internet bin. 

Ich lese oft, dass Deutschland keine Ingenieure braucht, sondern Altenpfleger oder Handwerker. 

Ich lese auch oft im Internet, dass viele Deutsche Syrer abschieben wollen und die AfD immer mehr Zustimmung bekommt. 

Ich liebe Deutschland und wegen Deutschland bin ich Atheist geworden und ich respektiere dieses Land sehr. Seit 7 Jahren hat mich die europäische Kultur so sehr geprägt, dass ich in Syrien nicht mehr als Atheist leben kann. 

Aber ich habe Angst. Diese Angst löst bei mir Schreibblockaden aus. Ich kann mich nicht mehr auf mein Studium konzentrieren. 

Jedes Mal, wenn ich Youtube öffne, wird mir ein Video empfohlen, dass Deutschland keine Ausländer aufnehmen kann. 

Das löst bei mir Selbstzweifel aus. 

Helft mir, ich brauche euren Rat.

LG

Jeder Ingenieur würde selbstverständlich annehmen, daß die Photozellen auf das Licht hin ausgerichtet sind und daß ihre Drähte nach hinten zum Gehirn führen. Er würde lachen, wollten wir ihm vorschlagen, die Photozellen vom Licht abzuwenden und ihre Drähte an der dem Licht am nächsten gelegenen Seite anzuschließen. Doch genau dies ist bei allen Wirbeltier-Retinas der Fall. Jede Photozelle ist tatsächlich nach vorn verdrahtet, und der Draht führt auf der dem Licht am nächsten gelegenen Seite heraus. Der Draht muß über die Oberfläche der Retina bis zu einem Punkt laufen, wo er durch ein Loch in der Retina (dem sogenannten blinden Punkt) hindurchführt, um sich mit dem Sehnerv zu verbinden. Dies bedeutet, daß das Licht, statt ungehindert zu den Photozellen durchzudringen, einen Wald von Verbindungsdrähten durchlaufen muß, wobei es vermutlich zumindest eine gewisse Abschwächung und Verzerrung erfährt. In Wirklichkeit ist sie wahrscheinlich nicht groß, aber dennoch, das Prinzip an der Sache würde jeden ordentlichen Ingenieur beleidigen!

Quelle: Dawkins, Richard: Der blinde Uhrmacher-Ein neues Plädoyer für den Darwinismus, S. 141 f.

Wie ihr seht, macht er sich über die Struktur der Netzhaut lustig und will damit wahrscheinlich zeigen, dass wir Fehler im Auge haben. Und das soll ja ein weiterer "Beweis" der "Evolutionstheorie" sein, Gott würde ja keine Zellen falsch anordnen.

Also kurz zusammengefasst:

Die Anordnung der Zellen der Netzhaut sei falsch. Die Lichtempfindliche Zellen (Stäbchen und Zapfen), die nach hinten gerichtet sind, sollten nach vorne gerichtet sein, damit das Licht direkt auf sie fällt und an keine Zellen, die nichts mit der Rezeption zu tun haben, vorbeikommen muss.

D. h., nur weil er diese Anordnung nicht versteht, macht er sich lustig darüber. Ist das ernstzunehmen? Ich meine, er ist wahrscheinlich der berühmteste Evolutionsbiologe der Welt. Die ca. 250.000 Milionen Zellen Stäbchen und Zapfen im Auge ignoriert er und und konzentriert sich auf die eine Anordnung, die er nicht versteht.

Ein Auge hat ca. 120 Millionen Stäbchen. Insgesamt hat das Auge ca. 5 Millionen Zapfen.

https://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/allg/lehre/wct/w/w3_visuelles_system/w321_staebchen_und_zaepfchen.htm

Wie komplex und empfindlich das Auge ist, könnt ihr nachlesen (sehr interessant). Das Auge kann sogar ein einzelnes Photon wahrnehmen.

https://www.nature.com/articles/nature.2016.20282

Ich finde, man kann sich, wenn man ehrlich ist, wirklich nicht über so ein Organ lustig machen, oder? Selbst wenn wir die Anordnung nicht verstünden, dann müsste sie ja nicht falsch sein.

Dass diese Anordnung wichtig ist, wissen wir aber schon seit Jahrzehnten:

Here, we provide evidence that the inverted retina actually is a superior space-saving solution, especially in small eyes. 

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0042698909003162

Außerdem ist diese Anordnung sehr wichtig, um die Emfindlichkeit der Zapfen zu verstärken.

www.the-scientist.com/?articles.view/articleNo/40996/title/Guiding-Light

https://www.nature.com/articles/ncomms5319

Laut Phys.Org ist es sogar Dummheit zu behaupten, dass das Auge besser wäre, wenn diese Zellen im Vorderen Bereich wären.

Having the photoreceptors at the back of the retina is not a design constraint, it is a design feature. The idea that the vertebrate eye, like a traditional front-illuminated camera, might have been improved somehow if it had only been able to orient its wiring behind the photoreceptor layer, like a cephalopod, is folly.

https://phys.org/news/2014-07-fiber-optic-pipes-retina-simple.html

Mehr dazu:

https://www.nature.com/articles/nrn3783

3 Fragen:

- Warun geht man als Evolutionsbiologe, dessen Bücher überall auf der Welt gelesen werden, davon aus, dass Sachen, die man nicht versteht, weil man anscheinend zu wenig recherchiert hat, trotz der Komplexität falsch sind?

- Denkt ihr, dass dieser Evolutionsbiologe, wirklich nicht wusste, wie wichtig diese Anordnung ist?

- Klingt seine Sprache für euch wissenschaftlich, wenn er so was schreibt wie "Er würde lachen" oder "... würde jeden ordentlichen Ingenieur beleidigen"?

Bleibt bitte beim Thema. So etwas wie "Die Evolutionstheorie ist ein Fakt/ist bewiesen" braucht ihr nicht zu schreiben, denn das wäre keine Antwort auf meine Frage.

Danke im Voraus!

Atheisten argumentierten ja immer mit der Wissenschaft, dass es keinen Gott gibt.

Aber Albert Einstein selbst sagte dass er kein Atheist war und an einen Schöpfer glaubte.

https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/albert_einstein_das_jahrhundert_genie/pwieeinsteinimoriginalton100.amp

Isaac Newton glaubte, dass Jesus nicht nur ein Mensch war.

http://hoye.de/naturwissenschaft/lieferung7

Wenn also die größter Wissenschaftler der Geschichte keine Atheisten waren, können Atheisten dann überhaupt noch so argumentieren?

Hey, soll gar nicht böse wahrgenommen werden aber seid ihr Atheisten glücklich das ihr denkt das nach dem kurzem Leben das dass Ende war und es nicht nochmal passiert das du auferweckt werdet?

Ich glaube fest an einen Gott.

1Jede Religion behauptet das sie die richtige ist und das wenn man nicht zu ihnen gehört ins ewige Feuer gehen wird. Es wird aber auch in Jede Religion gesprochen doch wie barmherzig Gott ist.

Wärend man älter wird kommt irgendwann einem die frage "Warum bin ich hier? Wie bin ich hergekommen?" Dann sucht man halt eine Überzeugung und das was einem am meisten überzeugt nimmt man an(Atheist, Moslem, Christ, Usw.) Aber wenn man nach seinem Tod den Flaschen Glauben annimmt kommt man ins Ewige Feuer Was den Religion Widerspricht, da das ganz und Garnicht gerecht ist.

Wenn man einen gläubigen fragt warum Gott menschen grausam bestraft die böses tun kommt die Antwort: Ja wenn du wenn jemand zumbeispiel deinen Bruder tötet dann willst du ja das er ibestraft wird (gefängnis) Das ist auch richtig aber Es gibt einterschied Zwischen einem Gefängnis im Is(Islamischer Staat) und eins in Deutschland Da beim Is es Folter gibt und in Deutschland nicht. Ich Wünsche keinem Menschen unabhängig Was er getan hat Das er für die Ewigkeit gefoltert wird und nein Auch kein Hitler, Mao Oder ein Stalin.

Bitte Eure Meinung dazu und tut mir leid wegen meine recht Schreibung

Hallo.

Die Frage geht NUR an religiöse oder Ex-religiöse Menschen. Es geht mir hier nicht darum ob es Gott gibt oder nicht, geschweige denn darum welche Religion die richtige ist. Es geht auch nicht darum ob es realistisch ist oder nicht.

Angenommen ihr würdet eines Morgens aufwachen und stellt fest dass ihr euren glauben an einen Gott verloren habt. Ihr habt auch kein Bedürfnis mehr ihn zu suchen weil euch dies als Hoffnungslos erscheint.

Wie würde es euch gehen und was würdet ihr von da an mit eurem Leben machen?

Bin selbst Atheist, würde mich interessieren.

Wie kommt ihr damit klar? Habt ihr keine Angst vor der Nichtexistenz?

Meiner Meinung nach kann Atheismus keine Religion sein, da man Religion ja ablehnt.

Wenn ich nicht wählen gehe, bin ich auch kein Wähler, sondern Nicht-Wähler.

Der Duden definiert Religion folgendermaßen:

1. (meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis
2. gläubig verehrende Anerkennung einer alles Sein bestimmenden göttlichen Macht; religiöse (2) Weltanschauung

https://www.duden.de/rechtschreibung/Religion

Mich würde interessieren, falls ihr eine schon Mal besucht habt, wie eure Eindrücke so waren? Oder ob ihr es noch vor habt?

🛐

Wegen einer vorigen Frage.

< Hoffe, die Frage ist nun richtlinenkonform >

Für Christen ist die Bibel Grundlage ihres Glaubens, für Muslime ist es der Koran.

Ich finde, dass es keine Schrift braucht, um an Gott zu glauben. Die Natur und die Schönheit dieser Welt ist Zeugnis genug.

Braucht man unbedingt eine Schrift und "Regeln", um an einen Gott bzw. an eine göttliche Macht zu glauben?

Die einen sind überzeugt-die anderen streiten es ab…

Aber WAS sagen die Forensischen Beweise- außerhalb der Bibel?

Dazu habe ich eine sehr interessante Dokumentation gefunden- die aus drei verschiedenen Dokus zusammengestellt wurde.
Bitte schaut ihn euch bis zum Schluss an- da es wichtig ist 🙏🏼

teilt euch die Zeit passend ein- falls ihr aus zeitlichen Gründen etappenweise schauen wollt… aber schaut.

Der Link dazu folgt gleich, mit meinen Kommentar dazu: