Wieso sind Atheisten so intolerant und aufdringlich?
Ich mein, man sagt hier irgendwas auf Gott oder Religion bezogen. Hier sind ganz normale Christen und Muslime die ganz normal Fragen zur Religion oder zu unseren Gewohnheiten stellen, z.B. auf das beten bezogen oder so, und dann kommen da die Atheisten aus den Ecken gesprungen die alle ihren Senf abgeben müssen.
Guck mal ich hab nichts gegen Atheisten, aber die ja anscheinend gegen uns 😂 so es wird gefragt, ob wir beten/Nachbeben, ich sage ich bete immer und einer kommentiert "ICH GLAUBE NICHT AN GOTT" , Like, denkst du du bist was besonderes ?
Gefühlt die meisten in Deutschland oder im Westen allgemein glauben nicht mehr an Gott, ihr seit mit eurer Meinung nichts einzigartiges sondern Mainstream.
Aber wieso dieses aufdringliche ?
Wieso so respektlos so mäßig "alle gläubigen sind dumm und Religion ist nur lächerlich, das ist ein Märchenbuch",
ich mein das ist halt maximal respektlos. Aber Hauptsache, wir die an Gott glauben dürfen uns dann nach so respektlosen Kommentaren auch nicht aufregen, und das einfach hinnehmen und akzeptieren, weil es sonst heißt, der Glaube macht uns so emotional ??
Like whatssuupp ??? Was soll das ? 😂😅
18 Antworten
Ist vielleicht einfach nur Neid auf etwas was du hast und sie vermissen...etwas das dir Kraft und Trost gibt, deinen Weg bestimmt und deinen inneren Kompass manchmal ein wenig korrigieren kann...
Sie haben nichts, außer der großen toten, kalten Leere die auf sie wartet...
Ich bin übrigens weder Christ noch Moslem...;-)
Also in meinem Fall definitiv nicht. Denn was ihr habt, hatte ich selbst schon mal, aber ich wollte es nicht mehr. Da werde ich wohl kaum neidisch sein.
Ist vielleicht einfach nur Neid auf etwas was du hast und sie vermissen...
Was sonst? Atheisten sind "neidisch" (du), "intolerant" und "aufdringlich"(Fragesteller)...aber nicht nur das! Sondern auch "frech" und "böse", "hochmütig", "verachten die Wahrheit und treten die Gerechtigkeit mit Füßen". (Die kath. Bischöfe)
Und dann wartet auch noch die große tote, kalte Leere auf sie. Ja, die Gläubigen, die wissen Bescheid über Atheisten....
Ich würde Atheisten nicht als intolerant oder aufdringlich bezeichnen.
Das Gegenteil ist wohl eher der Fall. Sagt der Atheist "Ich glaube nicht an Gott und es gibt ihn Nicht" so ist das eine Ausssage in Größe einer Zeile.
Was dann folgt ist das Zupflastern des Atheisten mit sogenannten "Argumenten" von Christen und Moslems aus ihren Märchenbüchen, im Umfang von oft mehreren 100 Zeilen, das es (abgeblich) doch so etwas wie einen "Gott" gibt.
Es geht mir hier nicht um eine oder hundert Zeilen. Es geht um die Antwort auf die Frage wer hier "...intolerant und aufdringlich..." ist 🙂
Ich bin Atheistin. Und einmal: nicht alle sind so! Aber ich weiß was du meinst.
Also ich persönlich respektiere andere Religionen. Viele sagen ja (mit denen ich darüber rede) das Gott für sie so etwas wie ein Rückzugsort ist. Und das find ich auch gut, das es für viele Menschen diesen Rückzugsort gibt. Für mich gibt es ich halt nicht, und logisch teile ich dann nicht alle Meinungen, aber so ist es im Leben.
Weil man Religion aus der heutigen Sicht auf Dinge nicht mehr verstehen kann, weil es zu viele wiedersprechende Dinge da gibt. Vieles ergibt keinen Sinn, weil man das meiste logisch erklären kann und nicht mehr auf alte Religionen zurückgreifen muss.
Religion ist halt veraltet und es ist halt für die jüngere Generation nicht verständlich an sowas zu glauben.
Außerdem sind die Religionen aufdringlich. Wie häufig bin ich schon durch die Innenstadt gelaufen und son Atze von der Kirche will mir ne Bibel andrehen. So was soll das.
Ich weiß zwar nicht, welche Religionen du in deinen jeweiligen Behauptungen gemeint hast, aber mit der Sicht als junge Christin kann ich dir sagen:
-Religion ist nicht veraltet, Gottes Wort gilt für alle Zeit.
-Ich lese die Bibel intensiv und bin auf keinen Widersprüche gestoßen, zudem sind mir anderweitig keine bekannt.
-Vieles kann man eben logisch erklären, weil es die Bibel gibt.
-Es ist durchaus verständlich für junge Menschen. Vielleicht liegt es an deinem Umfeld oder eine zu kurze Beschäftigung mit dem Thema, aber junge Menschen finden besonders durch Social-media in den Glauben und lernen ihn dort zu verstehen.
-Das Schlimmste was du tun kannst, wenn du siehst, dass jemand auf die Straße läuft und kurz davor ist vom Bus überfahren zu werden, ist nichts zu sagen. So ist das auch mit Christen, die sehen, wie Leute die noch nicht zu Jesus gefunden haben auf dem Weg zur Hölle sind. Christen wollen so viele Menschen wie möglich retten und zu einem besseren Leben verhelfen, etwas, was aus meiner Sicht liebenswert und fürsorglich ist. Zudem steht in der Bibel geschrieben, dass Christen missionieren sollen. Es ist wichtig zu merken, wann der Gegenüber seine Grenze erreicht hat und mit gegenseitigem Respekt an die Sache heran gehen.
-Ich lese die Bibel intensiv und bin auf keinen Widersprüche gestoßen...
Dann escheinen dir sprechende Schlangen also vollkommen logisch? Genau wie die Kängurus, die erst mal mehrere Hundert Kilometer über das offene Meer schwimmen mussten, bevor sie sich in der Arche vor dem Ertrinken retten konnten?
Nach meiner Erfahrung reden Atheisten gar nicht über das Thema, solange Gläubige es nicht auf den Tisch bringen. So wie du es hier getan hast.
Bist du denn religiös oder spirituell oder glaubst du an irgendetwas ?