Macht Satan die Atheisten ungläubig oder tun sie das selbst?
Es gibt grundsätzlich nur drei Möglichkeiten:
- Wirkt Satan in den Atheisten und treibt er sie von Gott und vom Guten weg?
- Oder ist es der Freie Wille der Atheisten, sich von Gott abzuwenden?
- Oder ist es eine Kombination aus beidem?
Der ehemalige Chef-Exorzist des Vatikan "Gabriele Amorth" sagte einst:
"Der Teufel ist am glücklichsten, wenn die Menschen nicht an ihn glauben, denn dann kann er ungestört wirken."
Was denkt ihr, was zutrifft?
46 Stimmen
23 Antworten
Krank, krank, krank. Sowohl die "Frage" als solche, als auch die Auswahlmöglichkeiten, zu antworten.
Da sieht man wieder einmal, was Religion anrichten kann.
Satan flüstert ein, animiert, lockt. Der Mensch ist’s, der drauf eingeht oder nicht. Satan lehnt sich dann zurück und verweist zurecht auf den freien Willen des Menschen.
Mancher hört Stimmen. Mancher hat Eingebungen. Mancher kommt auf komische oder schlechte Ideen oder Gedanken. … Satan ist der Einflüsterer. In vielerlei Art und Weise. Der innere Schweinehund ist nicht selten sein verbündeter.
Nein junge das alles hört man von gläubigen. atheisten bleiben lieber realistisch
Wie alt bin ich, dass du mich einfach junge nennst? Wie alt bist du, dass du meinst, mich so von oben herab anzureden?
Medizinisch nicht, spirituell ist es aber nicht auszuschließen.
Ich brauche dafür kein alter. Leute die behaupten es gäbe ein satan und der würde mir auch noch sachen einflüstern behandle ich genauso von oben herab wie sie mich
Spirituell ist auch nicht auszuschließen, dass ein unsichtbarer Hodensack um deinen Kopf kreist
Du meinst also, es sei angemessen, jemanden, dessen Alter du nicht kennst, so anreden zu dürfen? Fändest du es gerechtfertigt und angemessen, so von Unbekannt angeredet zu werden, wenn du etwa 5 Jahre vor der Rente stündest? Ich glaube, dass das sich nicht gehört und dass es unangebracht wäre. Du solltest deinen Sprachgebrauch anderen gegenüber mal überprüfen. Und auch, ob du in der Lage bist, andere Weltanschauungen außer deiner zu respektieren. Wenn ich sage, dass ich an die Existenz Satans und sein Wirken glaube, ist das kein Angriff auf seine Person, keine Absicht, dich von oben herab zu behandeln. Wer eine andere Meinung als du hat, ist nicht automatisch dein Gegner. Wenn du das aber so siehst, dann ist jedes Gespräch nutzlos.
Und wie erklärst du, dass Medikamente gegen Psychosen helfen?
Ich bin kein Mediziner, kann also nicht erklären, wie ein konkretes Medikament wirkt. Im übrigen habe ich es nicht verabsolutiert. Satan kann, muss nicht im Falle von Psychosen seine Finger im Spiel haben. Da frage besser Mediziner bzw. Religionsgelehrte.
Atheisten wenden sich nicht von Gott ab sie glauben nur nicht daran und das redet ihnen auch keiner ein es recht kein angeblicher Satan. Der Auswahlmöglichkeiten nach sind es wohl manche Christen die mit ihren Dämonen zu tun haben wie sie überhaupt zugeben wollen.
Wieso machen? Ich war nie gläubig. Als Kind habe ich nur an das geglaubt, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Deswegen habe ich auch an den Weihnachtsmann aber nicht an Gott geglaubt. Den Weihnachtsmann habe ich wenigstens einmal im Jahr gesehen.
Witzigerweise war meine Mutter gläubig und hat uns auch Bibelgeschichten vorgelesen. Aber ich habe das wie Grimms Märchen betrachtet als Kind.
Es hat einfach nie Sinn für mich gemacht, dass ein Gott existiert. Ich brauche harte Beweise, bevor ich etwas glaube.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten.
Aber die passen wohl nicht in dein Weltbild, dass Atheisten böse sind.
Man sieht halt gern in anderen, was in einem ist.
Und wie stellst du dur dieses Einreden in der Praxis vor?