Tun euch die Ungläubigen leid, weil sie nicht an Gott glauben?

13 Antworten

Ja, natürlich tun sie mir leid. Ich war selber mal so. Das ist kein schöner Zustand, wenn man das im Nachhinein betrrachtet. Ich finde es schade, dass sie nicht zum Glauben finden/finden können. Ich wünsche nur das Beste auch für meine Mitmenschen. Schadenfreude ist keine Eigenschaft eines wahrhaftigen Gläubigen. Das ist keine Nächstenliebe. Verstehen kann ich es noch, wenn man es gut findet, wenn jemand bestraft wird, wie Hitler oder andere sehr kriminelle Menschen. Das ist ja normal. Die sollen ja auch zur Rechenschaft gezogen werden. Aber sich am Leid anderer zu ergötzen und schadenfroh zu sein, das geht gar nicht.

Der Prophet Muhammad sagte sinngemäß in einem Hadith, dass sich der nicht als Gläubiger zählen kann, der für seinen Nächsten nicht auch das wünscht, was er für sich selbst wünscht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Klar würde ich es gerne sehen, wenn die Mehrheit der Menschen dem wichtigsten Gebot von Jesus -

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - folgen würden.

Doch die eigentliche Motivation, um hier auf GF über Religion zu schreiben, hat mit dem Leben nach dem Tod zu tun. Durch die vielen Erfahrungen bin ich absolut davon überzeugt, dass Gott existiert. Ebenso, dass man in der Bibel erfährt, was nach dem Tod geschieht.

Deshalb ist es mir wichtig, dass möglichst viele Menschen ins Paradies kommen. Denn die Alternative, egal wie sie genau aussieht, ist einfach nur schrecklich.

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Gewiss bedauern die Gläubigen in Christus Jesus diese ihre Mitmenschen, die "dem Gott unseres Herrn Jesus Christus, dem Vater der Herrlichkeit" (Eph 1,17), nicht glauben, was Er sagt, so wie es in der Bibel geschrieben steht.

Wir Gläubigen sind aber getrost, weil wir wissen, dass es Gottes Weg mit ihnen ist. Heute schenkt Gott nur den Auserwählten (Eph 1,4; Kol 3,12) den Glauben (Eph 2,8; Phil 1,29), die anderen hat Er aber nicht vergessen, sondern Seinen Sohn Jesus Christus auch für sie, zu ihren Gunsten, in den Tod gegeben. Jesus starb für alle (2 Kor 5,14; 1 Tim 2,6), Er sühnte alle Sünden aller Menschen (1 Joh 2,2; Joh 1,29), sodass Gott zum Abschluss der Äonen, der Heilszeiten, allen Gnade gewährt und das unvergängliche Leben gibt.

Wie verhält Gott Sich heute gegenüber Seinen Gegnern oder Ignoranten? Er wirft ihnen nichts vor. "Denn Gott war (am Kreuz) in Christus, die Welt mit Sich Selbst versöhnend: Er rechnet ihnen (den Menschen der Welt) ihre (Gottes Vaterherz verletzenden) Kränkungen nicht an" (2 Kor 5,19). Gott Seinerseits ist mit allen Menschen versöhnt.

Noch hat Gott den Ungläubigen die Augen nicht geöffnet, ihre Ohren sind noch verschlossen. "Wenn aber unser Evangelium auch verhüllt ist, so ist es denen verhüllt, die umkommen (die in den zwei kommenden Äonen noch tot sind), in welchen der Gott dieses Äons (das ist der Satan) die Gedanken der Ungläubigen blendet, damit ihnen der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus nicht erstrahle, der das Abbild des unsichtbaren Gottes ist. ... (Aber) Gott, der gebot: Aus der Finsternis leuchte das Licht! (1 Mose 1,3), der lässt es in unseren Herzen aufleuchten zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi" (2 Kor 5,3-6).

(Die beiden zukünftigen Äonen sind: das tausendjährige Königreich Israels zum Segen für die ganze Erde und um alle Nationen zu Jüngern Jesu zu machen (1 Mose 12,3; Mt 28,19) und dann das Königreich des neuen Himmels und der neuen Erde; Offb 21,1.)

Und schließlich rettet Gott zum Abschluss der Äonen, bei der "Vollendung" (1 Kor 15,24), auch die bislang Ungläubigen, denn "Er ist der Retter aller Menschen, vor allem der Gläubigen" (1 Tim 4,10). Die Gläubigen sind zur Rettung nur "vorgezogen" (2 Thess 2,13 wörtlich und konkordant übersetzt). "Der letzte Feind, der abgetan wird, ist der Tod" (1 Kor 15,26). Und "Wenn Ihm (dem Christus) dann "das All untergeordnet ist, dann wird auch der Sohn Selbst dem untergeordnet sein, der Ihm das All unterordnete, damit Gott alles in allen sei" (1 Kor 15,28). Heute ist Gott einiges in wenigen, dann aber alles in allen.

Siehe auf www.biblischelehre.de ("Was sagt denn die Heilige Schrift?") die Artikel "Der alles bewirkende Gott" und "Gott ist der Retter aller Menschen".

Nur weil man nicht an Allah, Jaweh, Christus und den ganzen machtgeilen Religionshokuspokus glaubt, ist man doch noch lange kein spiritueller Analphabet.

Der Buddhismus kommt ohne einen spezifischen Gottesbegriff aus und ist eine der friedfertigsten Religionen.

Wenn ich mir Judentum mit seinen beiden Töchtern Christentum und Islam anschaue, dann sehe ich konkurrierende Religionen, die letztlich nur Tod und Verderben überall hingebracht haben, in Andersgläubigen Sklaven und Freiwild sehen, welches man ungestraft töten kann und damit seinem satanischen Gott noch ein Wohlgefallen erweist.

Den Gott, den diese Religionen mir verkaufen wollen, den will ich nicht mal geschenkt. Mir tun die leid, die in diesem satanischen Teufelskreis gefangen sind und sich für was Besseres halten und nicht sehen, wie armselig sie im Grunde mit ihrem Fanatismus sind.

mir tun gläubige leid die wollen dass ihr gott jemand bestraft… alter:/

Woher ich das weiß:Hobby – Sehr viele "heilige" schriften zuhause