Ich bin schon mein ganzes Leben künstlerisch Interessiert. Viele Jahre habe ich mich ausschließlich dem Portrait mit Bleistift gewidmet. Ich wollte aber was neues ausprobieren, also male ich seit einigen Monaten mit Acryl.

Ich habe echt schon tolle Bilder gemalt und konnte viele davon verschenken. Aber irgendwie kommt es mir so vor, als würden die Bilder mit Ölfarben realistischer wirken. Da man Öl ja auch viel länger verblenden kann als Acryl.

Bevorzugt ihr Öl oder Acryl? und warum?

Ich und mein Freund wollten zusammen aufhören zu rauchen. Für mich war es der erste Versuch, für ihn schon der 6. oder 7. da er schon länger raucht als ich.

Nun ja leider bin ich nach 2 Wochen schwach geworden, als es mir grad psychisch nicht gut ging. Es ist schade aber ich werde nicht aufgeben und es weiter versuchen.

Leider ist mein Freund dann wegen mir auch schwach geworden, was ich auch irgendwie verstehe. Alleine konnte er diesen Entzug nicht schaffen.

Aber seine Familie macht mir jetzt Vorwürfe. „Sein Schicksal war an meins gekettet, und er hätte es nur geschafft wenn ich mit ihm stark geblieben wäre.“

Aber ich bin auch süchtig, genauso wie er. Und es ist schön wenn wir es zusammen durch ziehen, jedoch kämpft jeder auch alleine gegen seine eigene Sucht an und jeder muss auch für sich selbst über Konsequenzen nachdenken.

Findet ihr dass ich Schuld daran bin? Bin ich ihm eine schlechte Freundin, weil ich nicht stark mit ihm bleiben konnte?

Mein Hund hat letztens ins Bett gemacht.Ich habe es erst einige Stunden später bemerkt, da ich mich ja erst Nachts hingelegt habe und das schon davor passiert ist.

Ich habe ihr mur mit einer etwas strengeren Stimme gesagt dass das nicht in Ordnung ist und dann war eh schon alles wieder gut.

Aber man sagt ja immer dass man zu Hunden nur konsequent sein darf, wenn man sie auf frischer Tat ertappt. Weil sie sonst nicht wissen würden warum sie jetzt Ärger bekommen.

Aber bei meiner Hündin kommt est mir gar nicht so vor. Sie weiß ganz genau wenn sie Ärger gebaut hat. Dann vermeidet sie nämlich den Raum in dem es passiert ist. Und guckt mir nicht mehr in die Augen. Bis ich es bemerkt habe, sie kurz kleinen Ärger bekommt und ich ihr dann sage dass Alles wieder gut ist.

Erst dann benimmt sie sich wieder normal. Also muss sie ja Wissen das sie Ärger gebaut hat, auch wenns schon Stunden her ist oder?

Meine Hündin wurde vor einigen Wochen von einer Amstaff Hündin angegriffen. Der Besitzer hat sich entschuldigt und man hat auch gesehen dass es ihm Leid tut. Er meinte er wollte nur ganz kurz den Müll raus bringen und hat den Hund mit raus gehen lassen. Er dachte nicht dass in der Zeit sowas passiert. Er lebt nur einige Häuser von mir entfernt.

Er hat die 400€ TA-Kosten sofort ohne Widerspruch bezahlt also habe ich mich entschieden nichts zu tun, so lange so etwas nicht mehr vorkommt.

Ich habe also niemandem etwas davon erzählt. Letztens kamen aber die Nachbarn zu mir und meinten dass sie den Angriff mitbekommen haben, da ich so geschrien habe. Und der Hund ihrer Tochter auch schon mal von diesem Hund angegriffen wurde. Ich wusste nicht das so etwas schon mal vor kam.

Weiters haben sie mir ein Video gezeigt, in dem man sieht wie der Besitzer voll Betrunken (oder auf Drogen) einfach vor seinem Haus liegt und sein Hund ohne Leine neben ihm sitzt. Also würde in dem Moment etwas passieren, könnte der Besitzer in dem Zustand nicht mal eingreifen.

Ich weiß dass er seinen Hund liebt, er hat ihn wohl aus der Tötung gerettet, aber wie es aussieht ist er nicht der richtige Besitzer für diesen Hund.

Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht was ich mit diesen neuen Informationen anfangen soll. Bei jedem Spaziergang hab ich nun etwas Angst, an dem Haus vorbei zu gehen.

Ich freue mich so sehr dass es langsam wieder mehrere Wölfe bei uns gibt, aber dann höre ich wieder dass einige zum Abschuss freigegeben werden. Die Bauern regen sich massiv auf.

Ich verstehe dass es nicht schön ist wenn einem die Tiere gerissen werden aber dann muss man eben Schutzvorkehrungen treffen. In anderen, sogar ärmeren Ländern klappts ja auch.

Ich finde Wölfe werden einfach so falsch verstanden, es muss schon viel passieren dass man von einem Wolf getötet wird. Außerdem gibt es ja auch Wildschweine in unseren Wäldern, die meiner Meinung nach sogar „angriffslustiger“ sind als Wölfe.

Außerdem sind sie so wichtig für den Wald, da sie an der Nahrungsspitze stehen. Aber Jäger denken ja dass es ihre Aufgabe wäre. Obwohl die Natur dass schon selbst geregelt hätte, wenn man den Wolf nicht vertrieben hätte.

Der Wolf war hier heimisch und wurde von den Mensch getötet und vertrieben, ich finde nach dem hat er einfach ein friedliches Leben hier verdient.

Was denkt ihr darüber?

Im Internet hört man immer viel zu dieser Theorie und sieht Videos von einem „Glitch in der Matrix“.

Ich weiß dass die meisten Videos davon wahrscheinlich Fake sind, aber das gruselige ist dass selbst die Wissenschaft nicht ausschließen kann, dass wir in einer Art Simulation leben.

Mir ist ein Erlebnis aus meiner Kindheit eingefallen. Ich war mit meinem Vater in einem Freizeitpark. Da gabs eine Rutsche, auf die ich wollte und mein Vater meinte er würde unten auf mich warten und mich abfangen. Als ich gesehen habe dass er unten war bin ich also gerutscht, doch er war nicht da. Ich bin dann noch nach oben gegangen, aber er war nirgendwo.

Also bin ich Verzweifelt durch den Freizeitpark gegangen um ihn zu suchen, bis er mich dann gefunden hat. Er hat mich gefragt warum ich nicht gerutscht sei, er hatte auf mich unten gewartet. Aber ich bin gerutscht und er war nicht da.

Wahrscheinlich gibt es eine normale Erklärung dafür aber es ist auch gruselig sich vorzustellen dass wir beide am selben Ort, zur selben Zeit waren aber uns nicht gesehen haben.

Was haltet ihr von dieser Theorie?

Ich habe eine Freundin die ein „Sozialfall“ ist, böse gesagt. 22 Jahre alt, 4 jähriger Sohn. Sie und ihr Freund beide Arbeitslos. Bekommen Familienhilfe aber müssen ihren Sohn trotzdem bald zu seiner Tante geben. Weil er dort besser aufwachsen kann.

Mir ist meine Freundin wichtig, ich kenne sie seit dem Kindergarten aber wie sie ihr Leben lebt finde ich schrecklich, auch dem kleinen gegenüber. Jedes Wochenende feiern, anstatt die Zeit mit seinem Sohn zu verbringen.

Nun ja sie haben natürlich auch kein Auto, da komme ich ins Spiel. Sie fragen mich bestimmt 3 mal in der Woche ob ich sie wohin fahren kann. Ich tu es meistens für den kleinen, um ihn vom Kindergarten abzuholen. Weil er mir wichtig ist. Und ich wenigstens für ihn da sein möchte.

Aber ich soll sie auch feiern fahren, einkaufen, nach hause fahren wenn sie übers Wochenende bei ihrer Mutter waren usw.

Sie sind an sich liebe Menschen, sie behandeln ihren Sohn auch nicht schlecht oder so. Aber sie bekommen es nicht hin sich zusammenreißen und für ihn arbeiten zu gehen oder die Freiheit etwas zu kürzen.

Aber diese ständige Fahrerei geht mir schon so auf die Nerven. Ich gehe 40 stunden die Woche arbeiten im Vergleich zu ihnen und dann soll ich auch noch Taxi spielen. Findet ihr das normal ständig eine Freundin deswegen zu fragen?

Mir wäre es peinlich.

Ich habe meine Spitzhündin mit 11 bekommen, jetzt ist sie fast 12 und ich 21. Wir haben sie aus dem Tierheim geholt als sie 2 Jahre alt war.

Es war schon immer mein größter Wunsch einen Hund zu haben und als ich sie dann hatte war ich überglücklich.

Ich habe alles mit ihr gemacht und geteilt, wir waren unzertrennlich. Meine Eltern meinten immer wir sind Seelenverwandte🥰

Nun ja, ich weiß halt dass sie nicht mehr die jüngste ist und ihre Zeit begrenzt ist. Es macht mich einfach so fertig dass es mir schwer fällt glücklich zu sein. Ich weiß einfach nicht wie ich ohne sie Leben soll. Ich denke ich werde in eine tiefe Depression verfallen wenn sie mal nicht mehr hier ist.

Ich würde mir nichts antun oder so um Gottes willen, dafür bin ich nicht der Typ, aber das Leben wird sehr schwer für mich sein.

Kennt jemand diese Ängste? Wie seit ihr mit dem Tod eurer Hunde umgegangen? War es so schmerzhaft wie ich es mir vorstelle?

Meine Frage geht an alle deren Eltern unterschiedliche Nationen haben. Mein Vater ist Deutscher und meine Mutter aus Moldawien.

Ich weiß manchmal nicht wo ich hingehöre. In Deutschland bin ich die mit einer Ausländischen Mutter. Ich kenne oft Deutsche Gerichte nicht, weil die bei meiner Mutter nicht gekocht wurden.

Und in Moldawien bin ich die Deutsche. Mein Zuhause ist aber natürlich Deutschland, hier wurde ich ja geboren und habe auch meine Wurzeln.

Von verhalten her kann ich mich aber mit Deutschen Frauen gar nicht identifizieren sondern viel mehr mit Osteuropäischen Frauen.

Könnt ihr euch mit einem Land mehr identifizieren? Oder mit beiden gleich? Kennt ihr diese Gefühle, nicht zu wissen wo man wirklich hingehört?

Glaubt ihr an irgendeine höhere Macht, Gott, Universum usw.

oder glaubt ihr das wir aus Zufall entstanden sind und nach dem Tod alles vorbei ist?

Und wieso?

Ich glaube schon an etwas, ich nenne ihn Gott aber stelle es mir eher wie eine gewaltige Energie vor. Ich finde den Gedanken einfach schön und so lässt es sich für mich persönlich leichter durchs Leben gehen.

Hi ich wollte mal fragen ob das jemand von euch auch hatte oder hat.

Ich hatte schon mit 12 einen Kinderwunsch also konnte es kaum erwarten ein mal Mutter zu werden. Damals habe ich immer gesagt ich möchte mal eine Teenie Mutter werden, ich möchte unbedingt Kinder. Ich konnte halt immer gut mit Kindern und habe sie immer geliebt.

Meine Vernunft hat dann natürlich gesiegt und ich wurde keine Teenie Mutter😂Aber ich habe immer noch sehnlichst auf diesen Tag gewartet.

Jetzt bin ich 21 und ich kann es immer noch kaum erwarten. Aber ich möchte mir eine gewisse Sicherheit davor aufbauen. Ich möchte ja an das Kind denken.

Kennt jemand von euch dieses Gefühl? Die meisten verstehen das gar nicht😂bei denen kommt dieser extreme Wunsch erst etwas später.

Ich habe seit 3 Jahren ein Patenkind im Kongo für den ich monatlich 35€ bezahle. Die Spenden laufen über das SOS Kinderdorf. Letztens ist mir aufgefallen dass mir die 35€ seit einigen Monaten, zwei mal abgebucht werden statt einmal.

Ich war natürlich total sauer, ich habe ja nur ein Patenkind. Habe dann eine E-Mail an das SOS Kinderdorf geschrieben und einen Rückruf erhalten.

Die Dame meinte sie hätten mich vor einiger Zeit angerufen und ich hätte mündlich bestätigt, dass ich für das SOS Kinderdorf in meiner Nähe eine Dorfpatenschaft übernehmen möchte und dass der zweite Betrag ist, der mir abgebucht wird.

Ich habe sowas aber nie bestätigt, ich habe auch keinen Anruf oder sonstiges erhalten. Sollte ich sowas wirklich bestätigt haben, müsste ich nicht nach dem Telefonat eine E-Mail oder einen Brief dazu bekommen? Habe ich nämlich auch nie.

Meine Frage ist ob jemand von euch schon mal solche Erfahrungen mit dem SOS Kinderdorf gemacht hat?

Und wie ich es beweisen kann, dass ich diesen Anruf niemals erhalten habe.

Ich hatte damals eine Lehrerin, die ein Albtraum war. Es ist schon über 10 Jahre her aber ich habe noch immer manchmal Albträume von ihr.

Ich war damals 11, wurde von meinen Mitschülern ausgeschlossen. Dann gab es dazu noch eine Deutschlehrerin, die mich auch auf dem Kicker hatte. Sie hatte immer so kleine blöde Bemerkungen über mich gemacht. Irgendwann habe ich aber alle meiner Mutter erzählt. Die hat dann die Lehrerin angerufen und ihr gesagt dass sie mich nicht so behandeln soll.

Die ist daraufhin in der Pause wütend zu mir gekommen und hat zu mir gesagt „Das musst du gleich wieder alles Mama sagen, ich verstehe warum du keine Freunde in der Klasse hast.“

Eine über 40 Jährige zu einer 11 Jährigen😂

Meine Schwester wird jetzt leider auch von ihr unterrichtet. Was kann man den gegen sie machen, sollte sowas noch mal vorkommen aber bei ihr?

Hi Leute, ich arbeite seit 6 Jahren in einer Firma. Ich mag eigentlich echt alle und komme super mit jedem Zurecht.

Als ich eingeschult wurde gab es aber eine Kollegin (mittlerweile in Rente) die mir einige Sachen falsch gezeigt hat. Vielleicht unglaubwürdig weil sie so lange da gearbeitet hat aber es war wirklich so.

Ich habe dann eben viele Fälle falsch bearbeitet. Bei meinen Fällen mittlerweile weiß ich aber wie es richtig geht.

Nun ja es gibt eine Kollegin die manchmal alte Fälle von mir findet und mich dann fragt wieso ich es damals so falsch gemacht habe.

Ich sage ihr dann das es mir falsch gezeigt wurde und sie lacht nur und sagt ich kann es eh zugeben dass ich damals einfach überfordert war und keinen Plan hatte. Ich will mich dann aber Rechtfertigen denn so war es doch gar nicht, aber sie lässt mich dann nicht mehr ausreden.

Ist es normal dass ich mir dadurch wirklich irgendwie dumm vorkomme?

Ich zweifle an meinem Können und auch an meine Erinnerung an damals. Obwohl ich mir zu 1000% sicher bin das es mir so beigebracht wurde.

Ich komme mir so vor als würde ich nichts können.