Arbeit – die neusten Beiträge

Rentner sollen Verteidigungsausgaben bezahlen?

Der Ökonom und Präsident Moritz Schularick des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), brachte eine stärkere Beteiligung von Ruheständlern an höhere Verteidigungsausgaben ins Gespräch.

Laut ihm habe die ältere Generation versäumt, ausreichend in unsere Sicherheit zu investieren. Laut ihm sollen besonders Rentner das nun wieder gut machen.

,,Mittel und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen gehen", so mehrere Artikel. Außerdem soll laut Schularick das Renteneintrittsalter nochmal zusätzlich zu den Kürzungen erhöht werden. Auch die Rentensteigerungen um voraussichtlich 3,5% in diesem Jahr sind laut Schularick nicht zu rechfertigen und sollten nicht stattfinden.

Was ist eure Meinung zu diesen doch sehr radikalen Forderungen? Als ich die Artikel las hielt ich das für einen schlechten Witz.

Die Rentner leben heute doch ohnehin schon am Existenzminimum, kämpfen mit Inflation, zunehmend teureren Instandhaltungen ihres Eigentums und dem alltäglichen Leben.

Das Rentensystem ist in Gefahr und zusätzlich soll es nun noch Umschichtungen und Kürzungen geben?

Meine These: Er ist besonders wohlhabend und hat den Bezug zur Realität verloren.

Meine Meinung: Wir brauchen mehr echte Politiker aus dem "richtigen Leben". Keine Geschäftsmänner, Lobbyisten und co.

Die Punkte von Schularick beziehen sich auf Trumps Forderungen zum höherem NATO Beitrag, aber auch zu Habecks Forderungen für allgemein höhere Verteidigungsausgaben

Leben, Europa, Arbeit, Finanzen, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Rente, Menschen, USA, Bundeswehr, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Armut, Psychologie, Die Grünen, Europäische Union, NATO, Rentner, Trump

Meinung des Tages: Lohnzahlung für ersten Krankheitstag abschaffen - wie bewertet Ihr diesen Vorschlag?

Allianz-Chef Oliver Bäte schlägt vor, den Karenztag wieder einzuführen. Kranke Arbeitnehmer hätten am ersten Tag der Krankheit somit keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Doch der Vorschlag stieß auf viel Kritik...

Umstrittener Vorschlag des Allianz-Chefs

Angesichts des hohen Krankenstands in Deutschland plädierte der Chef des Versicherungskonzerns Allianz, Oliver Bäte, jüngst dafür, den Karenztag bei Krankmeldungen wieder einzuführen. Arbeitnehmer in Deutschland sind aktuell ca. 20 Tage pro Jahr krank. Innerhalb der EU sind es durchschnittlich lediglich acht Krankheitstage.

Der Karenztag

Hierzulande wurde der Karenztag in den 1970ern abgeschafft. Seitdem erfolgt die Lohnfortzahlung ab dem ersten Tag einer Erkrankung. Bei Wiedereinführung des Karenztages hätte der Arbeitnehmer beim ersten Tag der Erkrankung keinen Anspruch auf Geld.

Zahlreiche Unternehmerverbände sowie Oliver Bäte fordern vehement die Wiedereinführung, um so einem systematischen Blaumachen entgegenwirken und die Kosten im Gesundheitssystem wieder senken zu können.

Reaktionen

Die Vorsitzende des Sozialverbands Deutschland, Michaela Engelmeier, bezeichnete den Vorschlag als "eine echte Unverschämtheit". Das DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel reagierte ebenfalls irritiert und warnte davor, dass derartige Vorschläge "noch mehr Beschäftigte dazu bringen, krank zu arbeiten".

Auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil stellte sich vehement gegen die Forderungen des Allianz-Chefs. Heil warnte davor, "krank gemeldete unter den Generalverdacht des Blaumachens" zu stellen und betonte, dass "die Deutschen [ . ] keine Drückeberger und Faulenzer" seien.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag des Allianz-Chefs?
  • Denkt Ihr, dass die Wiedereinführung des Karenztages den Krankenstand beeinflussen könnte?
  • Welche Folgen hätte ein solcher Karenztag auf die Arbeitsmoral - und motivation?
  • Wie erklärt Ihr Euch den im europäischen Vergleich hohen Krankenstand in Deutschland?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich halte den Vorschlag für nicht gut, da... 77%
Ich finde den Vorschlag gut, weil... 17%
Andere Meinung und zwar... 6%
Gesundheit, Arbeit, Beruf, Job, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Gesetz, Ausfall, Gesellschaft, Gesundheitswesen, Krankheitsfall, Lohn, Verdienst, Verdienstausfall, Krankheitstage, Meinung des Tages

Wie machen andere alleinerziehende das im Beruf OHNE JEGLICHE HILFE?

Hallo, wie macht ihr das als alleinerziehende ohne jegliche Unterstützung. Ich meine, Familie nicht da und Väter kümmert sich auch nicht. 

Ich komme aus der pflege, suche seit fast 2 Jahren nh Job in dem Bereich aber wurde bis jetzt immer abgelehnt weil ich gebunden an Kita öffnung bin. Also beginn 8 Uhr und ohne Wochenende, da macht keiner mit. Ja ich habe alles versucht!! Selbst Jobcenter und arge hat alles gegeben aber nichts war passend.

Nun habe ich ein Probearbeiten in einer Arztpraxis, was allerdings halt auch eigentlich für die Katz ist, weil mir direkt gesagt wurde es ist nicht gegeben dass ich Urlaub passend zu Kita schloeßung habe. Mein Kind würde niemals freiwillig in eine Notbetreuung mit fremden Menschen gehen, ebenfalls würde sie sich niemals auf einen Babysitter einlassen.

Naja, ich Versuche es trotzdem. Wenn ich keinen Urlaub bekomme, tja dann werde ich wohl wieder gekündigt. Der Babysitter kostet btw mehr als ich die Stunde verdiene.

Sollte das alles doch klappen, endet es spätestens wenn mein Kind in die Schule muss, ich muss sie zur Schule bringen um 8 und bei der Praxis muss ich um 7:45 Uhr sein. Mit den öffis ist die Schule vom AP etwa 30-40 Minuten entfernt. 

Ich hab keinen der sie abholen oder versorgen kann.

Wie machen das andere Mütter? Ich kann nichts außer diese sozialen bereiche, meine Psyche lässt nix anderes zu, hatte es bei Kik probiert aber wurde da auch abgelehnt (zum Glück). Bin rückenkrank und kann eh nicht so lange stehen.

Ich hab immer Vollzeit 40-50 Stunden gearbeitet, dachte ich könnte easy wieder zurück in die pflege oder noch eine Ausbildung machen aber da ist dann das selbe Problem Schule vom Kind und meine tschule plus den Praxisteil der um 6 beginnt.

Arbeit, Schule, Angst, alleinerziehend, Streit

Wo bleibt der einzelne und verantwortungsbewusste Mensch in dieser kranken Gesellschaft ab?

Ich konstatiere, dass die Gesellschaft krank ist. Unsere Lebensweise ist in Wirklichkeit lebensfeindlich. Wir gehen nicht nur mit der Erde um, als hätten wir eine Zweite. Wir gehen auch mit uns selbst fürchterlich schlecht um.

Antworten wie "Das ist eben so." oder gar "Das muss so sein." stellen mich absolut nicht zufrieden.

Ich mag' einsehen, dass möglichst Jeder auch arbeiten sollte. Jedoch muss man doch de facto einsehen, dass sich in Deutschland unglaublich viele Menschen kaputt arbeiten.

Viele Krankheiten entstehen durch Stress.

Und ich werde z.B. auch nie verstehen warum Menschen im 3-Schicht-Betrieb arbeiten müssen. Das ist jeglicher Vernunft entgegenstehend. Das ist einfach nicht natürlich.

Und in vielen Jobs muss man, wenn man es genau nimmt, auch lügen und betrügen. Es ist Teil des Jobs. Wenn man ganz ehrlich ist. Oder man muss Missstände verschweigen.

Ich bin noch längst keine 40. Ich bin aber bereits arbeitsunfähig krank. Wäre es nicht so würden mich Ärzte auch nicht so lang krank schreiben. Im Prinzip würde ich gern arbeiten. Ich kann mir aber nicht vorstellen wie ich das je wieder schaffen soll.

Der letzte Betrieb, in dem ich war, war so durchgeknallt und fast unmenschlich... Man hatte "on point" zu funktionieren. Und wenn das nicht gegeben war: tschüss. Jede Woche neue Sklaven. Ich war einer davon. Lohn dermaßen gering, dass man nicht weiß wie man damit über die Runden kommen soll.

Ich bin kein 100-Prozentiger. Aber ich versuche mein Handeln durchaus an ethischen Prinzipien auszurichten.

Insofern wüsste ich z.B. nicht wie ich in einem Betrieb arbeiten sollte, wo täglich in Massen geschlachtet wird. Ich wüsste auch nicht wie ich bei einem schwedischen Möbelhaus arbeiten sollte, wo massenhaft "Wegwerfmöbel" verkauft werden. Ich könnte auch nicht für die Polizei arbeiten, weil ehrliche Karrieren gestoppt werden und man an die "großen Fische" kaum ran kommt und weil man die Gewalt in den eigenen Reihen vertuschen müsste. Es gäbe unzählige Beispiele.

Wie lange wird es noch dauern, bis ganz grundsätzliche Veränderungen eintreten?

Wo bleibt der Einzelne ab?

Wo ist Platz in der Gesellschaft für Menschen wie mich?

Ich frage mich immer: Für was trage ich Verantwortung? Wie weit geht meine Verantwortung?

Gesundheit, Arbeit, Menschen, Deutschland, Krankheit, Gesetz, Psychologie, Ethik, Grundgesetz, Grundrechte

Gute oder schlechte Entwicklung?

Ich bin 21 und habe bis jetzt mein Hauptfokus nicht auf weltliche Ziele gehabt. Ich habe immer das Wesentliche. Das zwischenmenschliche mehr Wert beigemessen.

Das tue ich nach wie vor irgendwo, aber ich hab gründlich nachgedacht. Menschen sind aufgrund dieses Kapitalismus Systems überwiegend nicht mehr wozu sie Potenzial hätten (in zwischenmenschlicher Hinsicht)

Die meisten priorisieren eben ihre weltlichen Ziele, und legen viel Egoismus an den Tag. Nicht nur gesunder Egoismus, sondern auch Leute ausnutzen etc..

Ich fühle mich bisschen sauer auf mich selbst, weil ich meist an solchen Menschen geraten bin, und mich selbst zurückgestellt habe. Ich will es nicht mehr. Es fühlt sich an wie Zeit und Energie Verschwendung an.

Ich gehe jetzt mein Weg, und mache mein Ding. Und fokussiere mich auch auf meine weltlichen und spirituellen Zielen. Genau die Ausnutzer sind es, die mich jetzt als Egoistisch labeln, und manchmal fühle ich mich schuldig. Die Wahrheit ist, dass sie mich enttäuscht haben, und ich keine Wahl hatte. Ich muss mich selbst retten, weil 90% der Menschen nun mal nur an ihren Ar** denken. Warum sollte ich es dann auch nicht?

Ist das die richtige Entscheidung? Vorallem aus spiritueller Hinsicht. Fakt ist, dass ich mich nicht an weltliches binden will, aber warum sollte ich es nicht anstreben? Riskiere ich, dass es mein Herz vergiftet?

Dann wirst du wie sie 57%
Alternativ 29%
Ist gut so 14%
Liebe, Leben, Arbeit, Religion, Familie, Freundschaft, Angst, Gefühle, Menschen, Selbstbewusstsein, Gedanken, Karriere, Psychologie, Glaube, Philosophie, Zwischenmenschliches

Wie kann ich Vertrauen zu Autos und meinen fahrerischen Fähigkeiten wieder finden?

Ich bin ein guter, langjähriger Autofahrer, bin immer gern gefahren, habe aber nach einem sehr unzuverlässigen Auto, das mich mehrfach im Stich ließ, ein gespaltenes Verhältnis zu Autos.

Im Winter ist es jetzt schon mehrere Male passiert, dass ich mich bei Schneefall nicht mehr auf die Straße getraut habe. Ich weiß, dass ich es können müsste, aber nach diesem Auto (ich habe es schon rund ein Jahr nicht mehr) bin ich mir unsicher.

In der Regel redet mir die Familie auch bei schlechtem Wetter ein, dass man "ja nicht fahren sollte" und dass "bestimmt was passiert", wenn ich jetzt fahre, selbst wenn ich zur Arbeit müsste - dann heißt es, ich solle zuhause bleiben, denn NIEMAND würde jetzt fahren und es würde bestimmt ein Unfall passieren, wenn ich aus dem Haus gehe, und mein schönes neues Auto sollte ich nicht verbeulen, aber das werde passieren. Wenn ich fahren möchte, sind sie beleidigt und meinen, dann soll ich eben fahren, werde schon sehen, was ich davon habe.

Ich kann zwar auch Home Office machen, das ist kein Problem, aber das ist mir nicht recht.

Was man vielleicht wissen müsste: Ich bin der einzige der Familie, der gern und sicher Auto fährt. Alle anderen fahren unsicher und ungern, nur wenige tausend Kilometer im Jahr, innerorts, bei schlechtem Wetter nicht, ich fahre normalerweise über 20000 und war immer unfallfrei. Ich bin auch der einzige, der noch berufstätig ist und bekomme hin und wieder freche Vorhaltungen, warum ich noch arbeite und warum ich nicht "andere mal ran lasse". Ich will und kann aber noch.

Wie kann ich wieder Vertrauen zu Autos bekommen und weniger auf die Familie hören?

Arbeit, Familie, Unfall, Schnee, Winter, Autofahren, Fahrsicherheit, Unwetter

Ich mache mich bei meiner Arbeit abhängig von meiner Frau?

Hallo,

ich bin ein engagierter Mensch. Ich arbeite gerne und viel. Ich habe einen Vollzeitjob, habe ein Gewerbe, wo ich Websites erstelle und ich mache ein Online-Studium. Das heißt, ich MUSS produktiv sein, um all das zu schaffen. Auch als ich noch in der Ausbildung war, fiel s mir schwer einfach nur zu sitzen, statt produktiv zu sein.

Nun habe ich folgendes Problem:

Ich bin seit 2 1/2 Jahren verheiratet und wir haben nun eine Kleine Tochter, die mittlerweile auch 1 1/2 Jahre alt ist.

Oft kommt die Situation, wo ich für einen Kunden etwas zu Ende bringen möchte und dann trotzdem um 17 Uhr Feierabend mache, weil ich weiß, dass meine Frau auf mich wartet, damit wir gemeinsam essen. Dann nehme ich mein Laptop mit, um nach dem Essen weiter zu arbeiten, aber dann fällt mir ein, dass ich meine Frau ja nicht da sitzen lassen kann, sondern muss mit ihr langweilige Serien gucken.

Ich finde ihre Serien aber wirklich öde und die bringen mich nicht weiter im Leben. Für sie ist das Quality-Time. Für mich ist das Absitz-Time.

Das führt oft dazu, dass ich dann müde werde und um 21 Uhr schon schlafen möchte. Wenn ich aber arbeite, kann ich locker bis 2 Uhr nachts an Projekten sitzen und um 7 Uhr auf der Matte stehen. Das merkt meine Frau natürlich und das ärgert sie auch. Habe ihr auch oft gesagt, dass ich gerne etwas aus meinem Leben machen möchte und ich nicht möchte, dass wir immer nur Serien gucken.

Alleine spazieren zu gehen ist für sie immer so ein Drama, weil sie sich (zurecht) ausruhen möchte, nach dem langen Tag. Aber ich für mich ist ausruhen schlafen. Und alles außer schlafen bringt mir nur Erfüllung wenn ich etwas schaffe.

Wie soll/kann ich damit umgehen?

Arbeit, workaholic

Angenommen man hat eine Nischen Idee für die Selbständigkeit, weiß aber das sobald es Viral geht es welche geben wird die das Konzept nachahmen, wie meistern?

Wie macht man sich dann als aller erster einer solchen neuartigen Geschäftsmodells sich einen Namen wenn einige Leute auf die Idee kommen werden es nachzuahmen und das ziemlich schnell, weil da wo neuartiges ensteht auf dem Arbeitsmarkt da gibt es auch immer Konkurrenz?

natürlich dürfen es welche nachahmen, sei ihnen auch gegönnt, aber wichtiger wäre es das wenn man der erste mit dem Geschäftsmodell war so würde man auch gerne wollen das man für die Masse mit seiner Firma da steht der diese Branche erschaffen hat, sodass die Leute sofort bescheid wissen wem die Firma gehört.

Also ich sag es ganz offen und ehrlich, das Business wird viral gehen, so sehr das es von der Bekanntheitsgrades wie dem eines Ikeas oder Aldi erreichen könnte.

Mir wäre es einfach wichtig Stammkunden möglichst langfristig zu behalten, wenn das Business Modell anfängt in der Social Media Welt viral zu gehen mit Videos, dann gibts kein halt, dann würde ich am liebsten sofort damit beginnen in viele Länder zu reisen um das Geschäft aufzustellen und es vor Ort den Leuten anzubieten, nicht das fremde Leute an diesen Orten es machen und ich nicht mehr hinter her komme und mein Name irgendwie dann untergeht in der Masse der plötzlich auftauchenden konkurrenz.

Es wäre wichtig sofort sein Geschäft zu streuen, allein für Deutschland bräuchte ich ein kapital von ungefähr 600.000€

ich bräuchte für eine Firma 30-40k

Und aktuell hätte ich keine 60k geschweige denn die 30-40k

aber versuchen dahin zu arbeiten natürlich.

Ich weiss nicht ob ein kredit infrage käme, würde keinen aufnehmen wollen wo Zinsen miteinbegriffen wären, vielleicht einen Investor oder so der einfach nur für die Umsetzung es vorstreckt und ich das Geld ihm zurück zahle mit einer summe als dank, aber würde keine Anteile der Firma übergeben wollen.

Also wie gehe ich am besten vor? lebe in Hamburg.

Arbeit, Wirtschaft, Business

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit