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Konflikt mit Kollegin lösen?

Hallo Zusammen,

ich hab ein Problem mit einer Kollegin, welches mich doch sehr belastet.

Zum Hintergrund:

Unser Team besteht aus 3 Personen

Kollegin A erzählte mir, dass Kollegin B zum Kollegen C, als ich mal nicht da war, blödsinn über mich erzählt hat (nichts dramatisches, aber trotzdem unwahr). Kollegin A und ich verstehen uns mega gut auch privat, mit Kollegin B verstehe ich mich auch super, begrenzt sich aber alles auf die Arbeit.

Da ich sehr harmoniebedürftig bin, vorallem in unserem Team, habe ich Kollegin B gefragt warum sie das erzählt hat, hab aber hier den Fehler begangen, dass ich falsch formuliert habe und ihr somit schon die Schuld zugeschoben habe anstatt zu fragen ob an der Sache was dran ist. Kollegin B dementiert den Vorwurf und will meine Informationsquelle wissen. Da ich Kollegin A nicht als Petze dastehen lassen wollte hab ich die Quelle nicht genannt.

Kollegin B fragt Kollegin A, ob sie wisse, wer es erzählt hat. Kollegin A lügt und sagt sie weiß von nichts. Kollegin B fragt mich schriftlich erneut wer die Quelle ist und fährt mich heftigst an warum ich es für Bare Münze nehme anstatt sie direkt zu fragen. Ich rücke mit der Sprache raus von wem ich es gehört habe und betone deutlichst, dass sich alles um ein rießen Missverständnis handeln muss und es mir leid tut, dass ich nicht zuerst gefragt habe, statt der Vorwürfe.

Letztendlich ist es ja so, eine Person von beiden lügt entweder bewusst, oder es ist nur ein Missverständnis. Beides ist mir total egal, ich wollte es nur geklärt haben.

Ende vom Lied ist jetzt Kollegin B kommuniziert nur noch schriftlich mit uns via Email. Auch wenn sie gegenüber sitzt. Ebenso würdigt sie mir keinen Blick mehr. Auf meine Nachfrage was ihr Problem mit mir sei, kam die äußerst motzige Antwort dass ich sie sofort für schuldig befunden habe nach all den Jahren die wir zusammenarbeiten. Hier habe ich meinen Fehler eingesehen und mich entschuldigt. Mit Kollegin A verstehe ich mich weiterhin wie bisher, weil es mir inzwischen egal ist wer was gesagt oder auch nicht gesagt hat. Ich möchte nur wieder Harmonie im Team und habe deshalb heute das Gespräch gesucht um wieder in Ruhe weiterarbeiten zu können. Leider bin ich nicht gut in Konfliktsituationen, vorallem dann nicht wenn der Gegenpart so drauf ist. Sie ist nach 6 Wochen seit dem das her ist immernoch wahnsinnig erbost auf mich und hat mich fast schon angeschrien heute.

Gibts hier gute Konfliktberater die wissen, wie man das bereinigt, wenn es im Team so toxisch ist und ich nichtmal wirklich direkt dafür verantwortlich bin? Ich hasse diese Disharmonie.

Lieben Dank und viele Grüße

Arbeit, Harmonie, Büro, Ärger, Kollegen, Konflikt, Konfliktbewältigung, Streit

Was haltet Ihr vom Made-in-Germany-Bonus?

Wie kann man die Wirtschaft für Deutschland am besten ankurbeln?

Was haltet Ihr vom Vorschlag der SPD- 10 %

Investitions-Förderungen für Alle nicht nur

für bestimmte Zweige, damit es ganz Deutschland zu Gute kommt !

Durch Investitionen in Bildung, Innovation, Digitalisierung und Infrastruktur sowie durch direkte Entlastungen mit günstigerem Strom, schnelleren Planungsverfahren und weniger Bürokratie.Gleichzeitig müssen wir es für Unternehmen so attraktiv wie möglich machen, bei uns in Deutschland zu investieren.
Mit dem Made-in-Germany-Bonus – einem zentralen Baustein des Wahlprogramms, will die SPD neues Wachstum schaffen und dem
Mittelstand sofort helfen.
Der Made-in-Germany-Bonus ist eine schnelle und unbürokratische Investitionsprämie: Unternehmen erhalten 10 % der Investitionssumme für Maschinen und Geräte als Steuerprämie – schnell und unbürokratisch.
Fehlende Investitionen sind der wichtigste Grund für fehlendes Wirtschaftswachstum. Der Made-in-Germany-Bonus sorgt schon im ersten Jahr
für mindestens 8 Milliarden Euro zusätzliche Investitionen in Deutschland.
Durch senken der Energiekosten dauerhaft und sichern so Arbeitsplätze in Schlüsselbranchen wie Automobil, Chemie und Maschinenbau. Die Beschäftigten brauchen sofort Klarheit. Die SPD will noch vor der Wahl im Bundestag die Energiekosten senken.

Was noch wichtig ist die vernachlässigte Infrastruktur sowie mehr sozialer
u. Gemeinnütziger Wohnungsbau, beides trägt ebenfalls zum Wirtschafts-
Wachstum bei .
Wer kennt eine bessere und gerechtere Lösung - was meint Ihr?

Arbeit, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Wahlen

Krankmeldung für nächsten Tag obwohl mich Mitarbeiter am Vortag (auch schon AU) in Stadt gesehen hat?

Hallo folgendes

Ich bin Azubi in einem Büro und habe mich am Montag auf der Arbeit schon nicht gut gefühlt. (Erkältung, leicht hohe Temperatur, steifer Nacken...)

Dienstag habe ich mich während der Arbeitszeit krankgemeldet und bin wieder heim.

Mittwoch habe ich mich für den gesamten Tag krank gemeldet, es ging mir nach ausschlafen aber schon ein wenig besser. Ich hatte noch Erledigungen in der Stadt zu tun weshalb ich dann den Abend dafür genutzt habe.

Habe mega unerwartet eine Mitarbeiterin aus der Abteilung gesehen und bin mir ziemlich sicher sie hat mich auch gesehen. Wir haben nichts gesagt da wir es zu spät realisiert haben.

Jetzt bin ich mir unsicher ob ich mich jetzt die Tage auf Arbeit zwingen soll da ich Angst habe dass sie es der Teamleitung petzt (kann sie noch nicht einschätzen) oder einfach Krankmelden soll, da es mir tatsächlich noch nicht soo gut geht und es frühs bekanntlich am schlimmsten ist (Müsste dann sowieso zum Arzt). Ich würde die Chance auszukurieren auch gerne nutzen, da ich die letzte Zeit tatsächlich immer wieder krank wurde und es nie wirklich aufgehört hat.

Zu meinen Rechten: Bin leider NUR azubi und das "Vertrauen" der Teamleitung zu mir ist auch bereits gestört, da ich einmal Verschlafen habe (vor 2 Monaten...)

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Arbeit, Ausbildung, Krankheit, Arbeitnehmer, Büro, Arbeitsunfähigkeit, Arzt, Azubi, Kollegen, Auszubildener, Kollegenkonflikt, Kollegin, kolleginnen, teamleiter

Lohnt sich dieses Projekt noch?

Es geht um die Promotion neben der Arbeit. Durch Beziehung habe ich einen Zweitgutachter für meine Doktorarbeit gefunden (er kann nur Zweitgutachter sein, da er lediglich an einer Hochschule und nicht an einer Uni ein Prof ist). Er seinerseits hat aber einen Erstgutachter aus einer Uni für meine Arbeit gefunden.

Seitens meines Arbeitgebers gibt es keine Probleme: Bereits im Juli hatten wir schon die Gespräche mit dem Zweitgutachter. Meine Vorgesetzten sind bereit, mir 1-2 Werktage einzuräumen (mit einer nicht so hohen Gehaltskürzung), sodass ich die 1-2 Tage plus Samstag dann der Doktorarbeit widmen könnte.

Ein Problem liegt seitens der Uni. Das Thema der Doktorarbeit liegt im Fachbereich A (ich habe auch den Master im Fachbereich A). Doch die beiden Profs kommen aus dem Fachbereich B (was eng mit dem Bereich A verwandt, jedoch nicht dasselbe ist). Der Prüfungsausschuss hat demnach das Problem, die Arbeit anzumelden. Deswegen wird von den beiden Profs nach alternativen Unis gesucht, wo dieser Ausschuss weniger streng ist.

Ein weiteres und meiner Meinung größeres Problem ist die mangelnde Verbindlichkeit der beiden Profs. Den Zweitgutachter hatte ich bereits im Herbst mehrmals kontaktiert und nach Neuigkeiten gefragt. Jedoch ist es mehrfach passiert, dass er über einen Monat nicht auf meine Mail geantwortet hat! Auch die Telefonate mit ihm sind sehr schwierig, denn in den seltenen Fällen wo ich ihn erreichen konnte, war es sehr schwer, ihm zu folgen. Er redet viel, jedoch bei weitem nicht zur Sache und es ist schwer, da Konkretes herauszuhören. Er ist nicht mehr der jüngste, könnte also an einer leichten Demenz liegen.

Beim Erstgutachter sieht es noch schlimmer aus: Ich durfte ihn bisher nichtmals kennenlernen und alle meine Versuche, ihn zu erreichen, blieben ohne Erfolg.

Diese ganze Geschichte läuft schon gut 7 Monate (seit Anfang Juli)! Selbst wenn bald ein Wunder passieren sollte, indem meine Doktorarbeit angemeldet wird, sie mich kontaktieren und ich damit beginnen könnte, bin ich über eine Zusammenarbeit mit den beiden nicht mehr enthusiastisch. Ihre mangelnde Zuverlässigkeit und Ansprechbarkeit, die schon in dieser Anfangsphase eine große Rolle spielt, könnte sich im Lauf der eigentlichen Promotion zum großen Verhängnis entwickeln. Dabei ist die Promotion neben der Arbeit schon schwer genug.

Je mehr Zeit also vergeht, desto weniger will ich das. Andererseits wäre es sehr schwer, andere Profs zu finden, die sich darauf einlassen würden, einen arbeitenden Doktoranden (oder Doktoranden auf Teilzeit) zu begleiten. Diese habe ich wie gesagt durch Vitamin B gefunden. Wie seht ihr das? Lohnt sich das noch? Würdet ihr es trotz der bereits an der Stelle auftretenden Schwierigkeiten durchziehen wollen (wenn es mal beginnt)?

Leben, Arbeit, Chemie, Ausbildung, Kommunikation, Doktorarbeit, Entscheidung, Hochschule, ignorieren, Naturwissenschaft, Physik, Promotion, Universität, Verbindlichkeiten, akademiker, Akademischer Grad, doktorand, ghosting, Teilzeitjob, Vollzeitjob, Zuverlässigkeit

Ich bin nicht grün-links eingestellt, aber warum mache ich mit Asylanten nur positive Erfahrungen? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Man hört ja wirklich in den Medien nur Schlechtes: Mord Raub, Vergewaltigung, Diebstahl oder Belästigungen im Schwimmbad.

Aber im echten Leben machen ich nur gute Erfahrungen.

Die arbeiten sehr viel, schicken das Geld, das sie hier verdienen ihren Familien in denn Heimatländern.

Nebenbei glaube ich, dass Deutschland ohne solche Menschen gar nicht mehr funktionieren würde.

Bei mir in der Firma sind bestimmt 70 Prozent Ausländer, davon die Häfte Asylanten, die 2015 gekommen sind.

Ohne ihre Arbeitskraft würde meine Firma gar nicht funktionieren, und andere bestimmt auch nicht.

Deswegen müsste doch selbst der größte Ne nazi zugeben, dass Ausländer hier benötigt werden, um die Industrie am Laufen zu halten.

Ich wohne in Baden-Württemberg, hier hat fast jedes Dorf eine Fabrik zum arbeiten und Integration ist einfacher.

Aber ich bin wirklich verwirrt, warum meine Erfahrungen komplett anders sind, als in den Medien.

Übrigens sind eigentlich alle deutsche in meiner Firma afd Wähler, das verwirrt mich, die müssten doch selber erkennen wie ich das man billige Arbeitskräfte braucht.

Wie seht ihr das?

Leben, Arbeit, Geschichte, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Führerschein, Gesetz, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Hat er nicht viel zu tun?

Wir arbeiten mit jemanden aus einer anderen Firma zusammen.

Er ist Branch Manager also sowas wie ein Chef dort, aber er hilft im Tagesgeschäft mit oder macht zumindest die Anfragen unserer Firma.

Ich und meine Kollegin schreiben immer ihn direkt an. Er sagte auch das passt gut wir sollen ihn anschreiben.

Er antwortet auf unsere Emails meistens immer sehr schnell, oft in 5 Minuten. Wenn mal 20 Minuten keine Antwort kommt ist das bei ihm lange, dann ist er entweder auf einem Termin oder schon weg.

Einmal schrieb er meiner Kollegin in einer E-Mail „ich bin ja auch froh, wenn ich für euch etwas machen kann und etwas zu tun habe“ so irgendwie formuliert schrieb er ihr das.

Seine Kollegen schreiben öfters „erst“ nach einer halben Stunde, oder mehr als einer Stunde zurück, manchmal auch nach 2 Stunden. Ist natürlich auch schnell, aber er ist halt extrem schnell.

Und immer wenn wir sie mal in echt sehen sagen sie, sie haben viel zu tun. Auch er sagt es ist einiges los.

Wie kann der immer so schnell antworten? Dann können ihn ja nicht viele anschreiben… und als Chef hat man doch anderes zu tun oder mehr Meeting oder nicht? Er hat sehr selten irgendwelche Besprechungen. Es gibt Tage da muss ich ihn stündlich wegen etwas anschreiben und da kommt immer sofort ne Antwort.

Ich schreibe auch oft auf Emails sehr schnell zurück, wenn grad nichts anderes reingekommen ist.

Aber wenn ich 5 Sachen gleichzeitig bekomme, dann dauert es schon mal über ne Stunde bis ich antworte aber bei ihm hatte ich sowas noch nie.

Hat er nichts zu tun?

Arbeit, E-Mail, Büro

Arbeitgeber meldet sich nach Vorstellungsgespräch nicht mehr?

Hallo, ich habe folgendes Problem, ich hatte vor 3 Wochen ein Vorstellungsgespräch als Auszubildende in einer Rechtsanwaltskanzlei. Das Gespräch lief super, er hat mich sehr für meine Bewerbung und Lebenslauf gelobt und hat mich auch auf meine Fehler die ich in Zukunft vermeiden könnte hingewiesen. Er wirkte auch sehr freundlich und bereit auf fragen einzugehen, wodurch ich mich bei ihm als zukünftiger Arbeitgeber wohlgefühlt hätte. Jedenfalls sagte er mir am ende, dass er sich in 1-2 Wochen meldet und es ist immer noch nix passiert es ist schon die dritte Woche. Daraufhin habe ich ihn dann gestern eine Whatsapp geschrieben (wir kommunizieren von dort) und gefragt wie jetzt der Stand meiner Bewerbung ist und auch gesagt, dass ich weiterhin interessiert an der Ausbildung bin. Er hat es gesehen aber antwortet nicht, erstmal dachte ich er hätte viel zutun, ist ja logisch er ist Anwalt aber es ist jetzt schon 1 Tag her und immer noch nix. An absagen bin ich gewohnt aber das man nicht mal eine kurze Nachricht schreibt finde ich herbe respektlos und das obwohl ich ihm noch damit hinterher gelaufen bin. Was würdet ihr machen, würdet ihr einfach weiter schauen ohne was zu sagen oder noch ein letztes mal nachhaken? Gibt es hier jemanden der nh ähnliche Situation hatte und wie seid ihr damit umgegangen? Übrigens bin ich auch beim Jobcenter und der Typ meinte auch, dass das gutgelaufene Gespräch ein gutes Zeichen ist, nur dass ich mich nochmal melden sollte.

Arbeit, Job, Ausbildung, Arbeitsrecht, Rechtsanwaltsfachangestellte, Vorstellungsgespräch

Wieso bekomme ich nur Absagen obwohl ich qualifiziert bin?

Hi, ich bin gerade auf Jobsuche in meiner alten Heimatstadt (ist eine sehr große Stadt mit vielen Firmen).

Ich bin vor zwei Jahren weggezogen und war deswegen ein knappes halbes Jahr arbeitslos; auch weil es hier in meiner neuen Heimat nicht viel Auswahl gibt (deutlich kleinere Stadt - wenn man es so bezeichnen kann).

In der Zeit wo ich arbeitslos war habe ich aber meinen Führerschein gemacht. Dann habe ich einen Bürojob gefunden und bin noch immer da tätig. Ich bin jetzt schon mal auf Jobsuche bevor ich umziehe damit ich dann hoffentlich nicht arbeitslos bin. Ich bekomme aber nur Absagen.

Ich wurde noch kein Mal zu einem Gespräch eingeladen und es sind auch immer die gleichen Standardsätze wie „leider konnten wir dich nicht in die engere Wahl aufnehmen“.

Ich habe eine gute Ausbildung im Büro abgeschlossen, dort 3 Jahre gearbeitet VZ, arbeite jetzt seit knapp 2 Jahren wieder VZ und bilde mich sogar nebenberuflich weiter.

Ich habe realistische Gehaltsvorstellungen, bewerbe mich sogar teilweise unter meinem jetzigen Gehalt… Meinen Lebenslauf habe ich von mehreren Leuten anschauen lassen.
Ich habe ein professionelles Foto im Lebenslauf wofür ich viele Komplimente bekommen habe, bin eine junge gebildete Frau die hübsch (ohne eingebildet zu klingen) aussieht.

Ich verstehe wirklich nicht woran es liegt. Ich bewerbe mich auch nur auf Stellen wo ich zu 90-100% den Anforderungen entspreche. Teilweise habe ich sogar mehr zu bieten als in der Stellenbeschreibung steht…

Hat jemand eine ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps wie man damit umgeht?

Ich versuche zwar positiv zu bleiben aber jede Absage enttäuscht mich dann trotzdem irgendwie…

Arbeit, Beruf, Jobsuche, Vorstellungsgespräch

Schockierender Vorfall an der Kasse,was kann man tun?

Es hat sich in einer Edeka Filiale etwas abgespielt, was ich in meinem ganzen Leben niemals erlebt hatte. Nun zum Vorfall:

Ich habe einen Einkauf getätigt. An der Kasse bat ich darum, den Betrag von 37 Euro, 20 Euro in Bar und den Rest auf Karte zu bezahlen, da ich die Kosten teilen wollte. Ich hatte einen 50 Euro Schein in Bar. An der Kasse saß eine unfassbar unfreundliche Frau. Mit Ohrenbeteubenden geschrei sagte sie mir, "DAS GEHT NICHT" DAS KASSE ELEKTRO" GIB 20 EURO SCHEIN REIN" Ich war überfordert und fragte ich habe nur einen 50 Euro Schein. " JA STECK REIN" Das machte ich und ich bekam dann von der 37 Euro Rechnung das Restgeld.

Ich sagte, das ich das nicht gut finde und hier dann auch nicht mehr einkaufe. Die Kassiererin machte dann diese typische abfällige Handbewegung und sagte dabei "Hau ab" Ich fühlte mich dann veräppelt und bat darum, den Fillialleiter zu rufen. Der kam dann auch und ich fragte im ruhigen Ton, wie vorher auch, ob es bei Edeka nicht möglich ist, wie z.b. bei Rewe den Betrag zu splitten? Teil Karte, Teil Bar?

Er antwortete mir sichtlich verwirrt, das das selbstverständlich geht. Daraufhin drehte sich die Kassiererin um ( war gar nicht angesprochen) und sagte O-Ton Zitat:" EY!, ICH HAB DIR GESAGT DAS GEHT NICHT, DU BIST FRECH ALTER!" Der Fillialleiter war kreideblass und genauso entsetzt wie ich. Das war so laut geschrieen, das es bis nach draussen zu hören war. Ich sagte zum Fillialleiter im ruhigen Ton, sehen Sie was ich meine? In dem Ton ging das vorher auch. Dann kam auf einmal ein persönlicher "Freund" der Kassierin und log das ICH derjenige war, der unfreundlich war. Ist in Deutschland ohnehin so eine Unart, das sich Leute in der Schlange ohne mitbekommen zu haben worum es überhaupt geht ständig einmischen und sich mit Kassierern solidarisieren. Heilige Kühe oder wie? Das Schlimme er HAT sehr wohl mitbekommen wie die sich verhalten hat, es muss wohl ein bekannter gewesen sein. Schlimm! Das kann ich einfach nicht ausstehen sowas.

UND

Klar, ich gehe einkaufen mit dem Ziel, Kassiererinnen anzublaffen. Hab ja sonst keine "Sorgen". Manomann

Ich habe mich im ruhigen Ton beschwert und zwar in einem sachlichen Ton mit respektvoller Anrede " Guten Abend" "Ich habe eine Frage."  

Der "Freund" in der Schlange fing dann auch noch an mich als "Affe" zu beleidigen und bedrohte mich. Ich sage euch, Zustände die ich auf keinem Basar auf der Erde jemals so erlebt habe, ein Geschrei in einem " Slang" wie morgends früh auf einem Berliner Bahnhof. Worte wie "Alter" "Ich mach disch Platt" Schockierend und entsetzlich, das man schon beinahe Angst haben musste.

Der Fillialleiter fragte mich erschrocken und blass, wie wir denn jetzt verbleiben wollen? Er tat mir Leid, weil ich gesehen habe das er selbst geschockt war wie ich. Seine Angestellte hatte er gar nicht im Griff, die hat sich verhalten wie in einer üblen Kneipe.

Ich habe ihm gesagt, komm lassen wir es auf sich beruhen, ist zwar sehr schlecht jetzt für mich, wegen der Buchung, aber bevor hier noch jemand erstochen wird lassen wir das. 

Ich bin dann gegangen. 

Liebe Edeka-Zentrale, ist DAS die Art und Weise wie ihr Kundenanliegen behandelt? Das man Angst haben muss, bei euch einzukaufen? Was auch immer vorfällt, der Fillialleiter muss seine Angestellten im Griff haben, ebenfalls irgendwelche "Mitkunden" die keine Ahnung haben worum es überhaupt ging und sich einmischen und anfangen Kunden körperlich zu bedrohen und zu beleidigen. Solche Eskalationen und schon gar, wenn sie einseitig gegen einen Kunden gerichtet sind, der nichts anderes wollte, als seine Rechnung geteilt zu bezahlen und das elektronische Kassensysten nicht sofort zu 100% verstanden hat und wo sich heraustellt, das es sehr wohl ging, die Beschwerde also berechtigt war, tut mir Leid, da muss ein Fillialleiter eingreifen und nicht geschockt dastehen, so dass Kunden Angst bekommen und regelrecht "flüchten" müssen. Bei dieser Filliale hat die Kassiererin jedenfalls das Alleinige Sagen. Kein Wunder, das sie sich so verhalten hat.

Ich werde in keiner Edeka Filliale, jemals wieder etwas einkaufen. So lange ich noch lebe...So geschockt bin ich. 

So was habe ich bei Aldi, Lidl, Rewe und Co. NICHT erlebt. Das hat NICHTS mehr mit, hat mal nen schlechten Tag gehabt zu tun.

Ich möchte den Vorfall eben WEIL der so dermaßen drüber war, auch nicht auf sich beruhen lassen und möchte fragen, wo ich mich jetzt noch beschweren kann. Auch wenn der Fillialleiter nett war, der hat seine eigenen Angestellten nicht im Griff. Alleine wie die den übers Mikro gerufen hat unfassbar:"Komm her, SOFORT". Ich hab gedacht in was fürn Film bin ich hier....

Arbeit, Verhalten, Recht, Psychologie, Streit, Supermarkt

Kann bitte jemand korrigieren ob das so passt?

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Gestalterin für visuelles Marketing

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing gelesen. Da mich kreative und gestalterische Aufgaben sehr ansprechen, bewerbe ich mich hiermit für diese Position.

Von Beginn meiner Ausbildung an möchte ich Gestaltungskonzepte für Verkaufsflächen und Schaufenster entwickeln und meine Kreativität gezielt einsetzen. Es reizt mich, eigene Ideen umzusetzen, Kunden zu inspirieren und ansprechende Präsentationen zu gestalten. Besonders spannend finde ich den gezielten Einsatz von Licht, Stoffen und Farben, um Möbel und Einrichtungsgegenstände optimal in Szene zu setzen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit kreativen Tätigkeiten wie Fotografie, Bildbearbeitung am Computer und der Herstellung dekorativer Wohnaccessoires. Zudem liegt mir das handwerkliche Arbeiten, weshalb mir die gestalterischen Aufgaben im Bereich visuelles Marketing besonders zusagen.

Bisher konnte ich noch kein Praktikum in diesem Bereich absolvieren, jedoch bin ich überzeugt, dass meine gestalterischen Fähigkeiten, insbesondere im Dekorieren, auch auf die Warenpräsentation übertragbar sind. Ich bringe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie ein Gespür für Form, Farbe und aktuelle Trends mit. Neben meiner Kreativität bin ich auch handwerklich geschickt und arbeite gerne praktisch. Die Zusammenarbeit im Team bereitet mir Freude, und ich schätze es, gemeinsam mit Kollegen kreative Projekte umzusetzen. Zudem lege ich großen Wert auf einen freundlichen und professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen.

Über die Möglichkeit, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

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