Vergessen oder verdrängen reiche Personen gerne das es in Deutschland Armut gibt?
Zb durschnitt verdiner sagt ich finde kein Haus das ich mir leisten kann
Reiche höhr auf jeden Tag in restaurant zu gehen dann klappt es mit reich werden
Jeder kann reich werden kauf dir Immobilien (ist nicht so das so Immobilie gerne 500 k und mehr koste und mal davon abgesehen wie soll die zweite bezahlen ohne sich auf dünnen Eis zu bewegen (es klingt so toll und einfach zu sagen deine erste Immobilie finanziert die zweite und so weiter das dies extrem waghalsigen ist und bei pleite alles los wird plus hohe Schulden
5 Antworten
Ich bin mir nicht sicher, ob reiche Leute die Armut mancher Menschen per se verdrängen. Allerdings - was würde sich Deiner Meinung nach ändern wenn es nicht so wäre ?
Den armen Menschen in unserer Gesellschaft ist mit Geld ohnehin nicht zu helfen. Da müsste man die persönlichen Gründe und auch die persönlichen Eigenanteile für die Armut bearbeiten und da machen die Meisten ohnehin nicht mit.
Es klingt ein bisschen wirr, was du schreibst, aber ich versuche trotzdem mal, eine Antwort zu finden.
- Reichtum, vor allem finanzieller Art, ist eine Definitionsfrage und auch wenn man ein Haus im Wert von einer Million Euro besitzt, ist man nicht zwangsläufig reich, denn man kann davon nichts abbeißen und man kann kaum mehr als darin wohnen. Mit einem reihenhäuschen in München, vielleicht von der Oma geerbt, ist man schon in der Millionärsriege dabei.
- Man wird durch Immoboilienkauf nicht zwangsläufig reich. Bei vielen Menschen scheitert nämlich der Kauf de ersten Immobilie bereits an der Finanzierung durch die Banken - mangels Kreditwürdigkeit.
- Reiche Personen, die finanziell so gut dastehen, dass sie sich unter keinen Umständen irgendwelche materiellen Sorgen machen müssen, neigen gelegentlich dazu, ihre Wohlhabenheit ihrer eigenen Leistung zuzuschreiben, auch wenn sie den Wohlstand nur geerbt haben. Manche von ihnen nehmen Armut wirklich nicht wahr, weil sie sich auch viel zu wenig unter normalen Menschen bewegen. Und manchen geht die Armut der Mitmenschen voll am Arsch vorbei. Manchen auch nicht.
Die komplette Großgruppe der Abgeordneten hat dank ihrer lukrativen Gehälter völlig vergessen, auf welch schmalem Niveau sich die Masse der Deutschen durch schlägt.
Daher bringen sie auch so wahnsinnige Fehlleistungen wie 10 Jahre lauthals zu verkünden: "Wir sind ein reiches Land".
Aber die Miseren, die sie angerichtet haben, werden jetzt so penetrant, dass sie keine andere Wahl haben als aufzuwachen.
Kann ich Dir nciht sagen, weil ich keine Reiche kenne, die ich hierzu hätte befragen können...
Und warum kenne ich keine Reiche? Vermutlich, weil diese ausserhalb meiner Welt sich befinden...
Und dasselbe sehe ich das bei Reichen ebenso: Sie bewegen sich ausserhalb der Welten armer Menschen. Somit kommen sie gut wie gar nicht in Berührung mit 'Armut' und können somit 'Armut' auch kaum nachvollziehen.
Das ist jetzt nicht negativ gemeint, Das sind nur unterschiedliche Welten, in denen wir uns aufhalten und bewegen...
Sicherlich gibt es auch Reiche, denen - aus welchen Gründen auch immer - 'Armut' bewusst ist - diese unterstützen aber auch eher jene weniger Reiche...
Dennoch hat jeder seine eigene Aufgabe im Leben, die er selber zu meistern hat. Des eigenen Glückes Schmied kann man nur selber sein und ausleben...
Armut, Reichtum, Mittelstand etc. pp: Alles Lernaufgaben, Lernprozesse.
Gruß Fantho
Weil Reiche Menschen in ihrer eigenen Gesellschaft leben.
Ein Reicher hat i.d.r keine Freunde, die Bürgergeldempfänger sind.
Reiche sind i.d.r nicht ohne Grund Reich erst Recht wenn es geringfügig Reiche sind.