Arbeit – die neusten Beiträge

Wie mit schwierigen Kollegen umgehen?

Mein Chef hat mich letzte Woche beauftragt dass ich einen fremdsprachigen Text verfasse und beauftragt einen Kollegen sich das anzuschauen. Ich hab ihn den Grobentwurf geschickt und er schickt mir die Korrektur zurück, er regt sich über meine Fehler auf und dass er deshalb so viel Zeit verloren hat und dass sich ein anderer Kollege meinen Text anschauen soll. Er hat meinen Chef und einen anderen Kollegen in CC gesetzt.

Ich hab mich für das Feedback bedankt und hab ihn geschrieben dass ich mir wünsche dass wir beide sowas in Zukunft im Büro besprechen sollen und dass er mit den anderen Kollegen jeden Tag zusammenarbeitet, alle beide sich die Fehler korrigieren und erst das fertige Endprodukt an den Chef geschickt wird. Ich habe den Chef und den Kollegen natürlich auch in CC gesetzt.

Heute regt sich er Komplett auf und sagt dass meine Email komplett respektlos ist und dass mich nichts angeht wie er arbeitet und dass er sich beim Chef rechtfertigen muss. ich hab ihn gesagt, dass ich ihn nichts mehr schicken werde sondern dass wir das in Zukunft persönlich besprechen werden und hab ihn auch dafür kritisiert dass er den Chef und den anderen Kollegen in CC gesetzt hat. Die Stimmung ist seitdem etwas angespannt….

Mein Chef hat mir in Vergangenheit schon öfters berichtet, dass die zwei Kollegen versuchen, mich hinter meinen Rücken bei ihm schlecht zu machen. Er hat mich auch vor denen explizit gewarnt. Unser Team ist sehr klein.

Wie soll ich mit diesen Kollegen weiterhin umgehen?

Arbeit, Gehalt, Arbeitskollegen

Potentieller Wohnungsverkauf: Vorstellungsgespräch und Probearbeiten wahrnehmen oder nicht?

Hallo liebe Community!

Wo fange ich an?

Aufgrund diverser Missstände auf der Arbeit (Arbeitszeitenregelung, Urlaubssperre wird nicht einheitlich durchgesetzt, unklare Dienstpläne, ungerechte Aufgabenverteilung, fehlende Unterstützung im Team, mangelhafte Kommunikation...) habe ich mich nach einer wohnungsnahen Stelle umgesehen.

Ich hatte bislang 4 Vorstellungsgespräche, wobei ich 2 Stellen (Dienstpläne, Firmenpolitik, Gehalt) direkt abgesagt habe und aktuell zwei offene Stellen habe. Die eine hat aktuell keinen Bedarf, rechnet aber Richtung Jahresende damit und die andere will mich am liebsten sofort.

Dazu habe ich aktuell noch eine Bewerbung offen, rechne dort aber nicht mit einer Zusage.

5 anderen Stellen, die Interesse an mir gezeigt haben musste ich aufgrund der Distanz absagen.

So: Übermorgen hätte ich ein Vorstellungsgespräch und ein Probearbeiten und ich weiß nicht, ob ich absagen soll, oder beides wahrnehmen soll, denn:

1. Läuft es auf der Arbeit seit kurzem deutlich besser, meine Dienstpläne haben sich verbessert, das Klima hat sich verbessert und ich wurde massiv entlastet.

2. Mein Vermieter verkauft meine Wohnung mit Hilfe eines Maklers. Und ja, das weiß ich erst seit dem Wochenende. Heißt also: Im schlimmsten Fall ziehe ich um und wer weiß, wohin. Dann wäre es wirklich bescheiden eine aktuell wohnortsnahe Stelle zu haben und dann wieder ewig durch die Gegend zu gurken.

Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll.

Hingehen: Ja oder nein?

Was, wenn da die perfekte Stelle dabei ist? Ärger ich mich mehr, wenn ich es weiß, oder nicht...

Hilfe.

Liebe Grüße

Arbeit, Job, Jobsuche, Probearbeiten, Stellensuche, Vorstellungsgespräch, Termin, Absage, Eigenbedarfskündigung, probearbeitstag, Wohnungsverkauf

Brauchen wir einen patriotischem Staat, der aber dennoch sozial ist und sich gegen übermäßige Profitgier von bspw. Monopolisten stellt?

Wir haben in DE immer noch zu wenig Nationalstolz. Auch trauen wir uns immer noch nicht, endlich gegen die massenhafte Einwanderung vorzugehen.

Auf der anderen Seite der Politik, also der Linken, schaffen wir es immer noch nicht, einen besseren Sozialstaat zu haben. Wir nehmen zu wenig von den Reichen, und geben den Bürgergeldempfängern und auch Migranten zu viel Geld. Den Preis zahlen die Gering und Normalverdiener, die am meisten leiden unter der Krise bei vollen Abgaben. Ausgerechnet die werden am meisten belastet. Das merken vor allem die, die vlt. 1800 netto oder weniger verdienen und alleine leben.

Auch lassen wir gierigen Vermietern und Monopolisten an Raststätten freie Hand bei der Preisgestaltung. Für jeden Toilettenbesuch oder auch für ganz normale Waren einen teils 4x so hohen Preis. Dasselbe an Flughäfen, Stadien etc. Viele Anbieter nutzen die Inflation als "Vorwand" und erhöhen die Marge.

Die Leitragenden: Die Normalverdiener vor allem.

Warum stellen wir uns nicht endlich diesen "Gaunern", die gierig sind. Jeder soll finde ich auch in die Krankenkasse einzahlen und sich beteiligen, keiner soll meinen, dass er wegen Reichtum beim Thema Gesundheit bevorzugt wird! Und weshalb weisen wir nicht endlich mehr Migranten aus? Auch welche die im Bürgergeld sind.

Wir brauchen Politik für die "einfachen" Leute, die arbeiten können, und überall "faire" Preise bezahlen können, vor allem auch an Raststätten bspw. Keine Wucherpreise und Masseneinwanderung mehr sollte das Motto sein. Bitte Abgeordnete, unternimmt was!

Arbeit, Finanzen, Geld, Wirtschaft, Regierung, Bundestag, Demokratie, Partei, Bürgergeld

Findet ihr solche Preise gerechtfertigt und würdet ihr das auch bezahlen?

Was haltet ihr von solchen Apothekerpreisen wie bspw. in Mailand, wo ein Aperol Spritz auf der sog. "Terraza Aperol" beim Domplatz 21 Euro kostet? Oder wenn man in einem ganz normalen Hotel, obwohl es weit weg von der Stadt ist, man 6 € für ein Bier oder anderes Getränk bezahlt? An einer Raststätte für eine normale Pommes auch 5-6 € und jeden Toilettenbesuch 1 €.

Findet ihr da diese Standardantwort "Muss man ja nicht kaufen" etc. angebracht? Also findet ihr, man sollte bei so etwas den gierigen Besitzern wirklich freie Hand lassen und manchen auch das Monopol ausnutzen lassen? Oder doch lieber staatlich eingreifen, damit die Menschen "fairer" behandelt wären?

Ich meine, wer würde sich darüber beschweren, wenn man vorschreiben würde, dass ein Toilettengang nur 50 Cent bspw. kosten darf oder ein Hotel mit 3 Sternen die Getränke nur für ein bestimmten Preis ausschenken darf?

Meine Meinung ist: Wir Menchen sind eben zu "blöd", um weniger nach der angebotenen Ware nachzufragen, damit der Preis sinkt. Wir lassen uns zu schnell um den Finger wickeln und an steigende Preise gewöhnen. Merkt man ja an denen, die auch immer über die Preise schimpfen, aber dann trotzdem es bezahlen? Sollte hier der Staat lieber für uns mitdenken? Er macht es doch bei anderen Sachen auch (Mofahelmpflicht, Haftpflichtversicherung, Gurtpflicht)

Arbeit, Finanzen, Inflation, Geld, Wirtschaft, Politik

Bewerbungsanschreiben ohne inhaltliche Erfolge aufzählen?

Ich möchte mich für die Position Marketing Manager bewerben.

Ich habe aber Probleme mit dem Anschreiben. Ständig lese ich bei Muster-Anschreiben, wie Erfolge in Zahlen wiedergegeben werden, z.B. "Mit dieser Strategie konnte ich einen Umsatzgewinn von XY erzielen." Oder: "Mit jener Strategie haben sich die Verkäufe des Produktes um XY % erhöht."

Meine Bewerbungen wurden bisher nicht beachtet, weil ich die stichpunktartigen Tätigkeiten im Lebenslauf einfach nur in Textform im Anschreiben wiederhole. Ich habe zwar in meinem vorherigen Betrieb bedeutende Erfolge erzielt, aber ich habe keine genauen Zahlen. Soll ich mir da irgendwelche Zahlen aus den Fingern saugen?

Zum Beispiel wurden pro Jahr eine Palette eines Produktes verkauft. Mit meiner Maßnahme kam es irgendwie dazu, dass in 3 Monaten dieselbe Menge verkauft wurden. Nachweisen kann ich das auch nicht. Umsatzzahlen, Gewinne oder Umsatzsteigerungen, diese Zahlen kenne ich nicht. Wenn im Bewerbungsgespräch dann näher nachgefragt wird, dann würde ich nicht wissen, was ich sagen soll.

Ich brauche Hilfe, wie ich meine Erfolge in das Anschreiben packen soll.

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