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„Sollte der Staat Überstunden verpflichten und die Lohnsteuer erhöhen, um die Wirtschaft zu retten – und das Sozialsystem für Bedürftige schützen?“

Sollte der Staat gesetzlich Überstunden verpflichten, um die Staatsfinanzen zu verbessern und gleichzeitig den Arbeitnehmern einen Anreiz zu geben, mehr zu arbeiten? Angesichts der steigenden Staatsverschuldung und der immer höheren Ausgaben für soziale Leistungen könnte eine Reform, bei der Überstunden gesetzlich vorgeschrieben werden, ein Weg sein, um die Wirtschaft zu stärken und die Finanzlage des Landes zu verbessern. Wenn mehr Stunden gearbeitet werden müssten, könnte das zu einer höheren Produktivität führen, was wiederum die Wirtschaftsleistung steigern würde. Gleichzeitig könnten Unternehmen von der zusätzlichen Arbeitskraft profitieren und die staatlichen Einnahmen durch Steuererhöhungen steigen, was es dem Staat ermöglichen würde, seine Schulden besser abzubauen und die soziale Sicherheit langfristig zu sichern.

Eine weitere Überlegung wäre, ob eine Erhöhung der Lohnsteuer als Mittel eingesetzt werden könnte, um den Anreiz zur Arbeit zu erhöhen. Wenn die Löhne nicht mehr ausreichen, um die grundlegenden Lebenshaltungskosten wie Miete, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung zu decken, könnte dies dazu führen, dass mehr Menschen versuchen, zusätzliche Stunden zu arbeiten, um ihre finanzielle Situation zu verbessern. Gleichzeitig könnte eine höhere Lohnsteuer den Druck erhöhen, sich nicht krank zu melden und stattdessen regelmäßig zur Arbeit zu gehen, um das notwendige Einkommen zu erzielen.

Allerdings muss auch das Sozialsystem geschützt bleiben. Es ist wichtig, dass Menschen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder anderen Umständen nicht arbeiten können, weiterhin Unterstützung erhalten. Das Bürgergeld sollte als eine Möglichkeit für diese Menschen bestehen bleiben, um sicherzustellen, dass niemand in Armut lebt, weil er oder sie aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht arbeiten kann. Das Sozialsystem sollte als Sicherheitsnetz dienen, das die Schwächeren in der Gesellschaft auffängt, während gleichzeitig diejenigen, die arbeiten können, ermutigt werden, sich aktiv am Arbeitsmarkt zu beteiligen.

Wie seht ihr das? Könnte eine Verpflichtung zu mehr Arbeitsstunden kombiniert mit einer Steuererhöhung der richtige Weg sein, um sowohl das Wirtschaftswachstum anzukurbeln als auch den sozialen Druck zu lindern, während das Sozialsystem und das Bürgergeld für Bedürftige geschützt werden?“

Arbeit, Wirtschaft, Deutschland, Chef

Ellenbogengesellschaft?

Seid ihr auch so extrem für die Ellenbogengesellschaft wie ich? Eine Ellenbogengesellschaft ist eine Gesellschaft die auf immer mehr Konkurrenz aufbaut und in der jeder konkurrieren muss.

Ich bin Leistungsträger des Systems und in Deutschland wird bei dir als Leistungsträger doch nur der Klingelbeutel offen gehabt und schön dicke Beute gemacht. Generations und Familienwohlstand wie früher kann man sich heute nicht mehr aufbauen und sogar einfache Häuser sind schon Träume weil auch da jedes Jahr höhere Steuern rauf kommen und alles regulierter wird und das sage ich als Masterstudent.

Ich bin für eine Ellenbogengesellschaft in der der Leistungsträger belohnt wird und jeder andere kriegt den Ellenbogen und wird schön mit Talent weggerammt schön viel zeigen das man auch was Leisten muss. Der Staat gibt doch nichts mehr zurück. Sogar Sicherheit ist zu viel verlangt und öffentlicher Frieden oder gegenseitiger Respekt in der Gesellschaft.

Klappt nicht mehr im kaputten System. Deswegen bin ich dafür mit dem Ellenbogen und durch. Leistungsträger und talentierte Köpfe sollen den Wert ihrer Arbeit erfahren und nicht als Beuteschwein dienen. Kein Kühemelken bei schlauen Köpfen mehr.

Wenn man heute was gut kann und was aus sich macht kommt die Diskriminierung durch das System. Man wird diskriminiert wenn man etwas gut kann und der Staat versucht dich schön flach zu halten.

In anderen Ländern kann man sich entfalten USA zum Beispiel, was denkt ihr warum dort die weltberühmtesten und besten Architekten, Mathematiker, Physiker, Informatiker, Forscher und Ärzte heute sind? Oder auch in Ländern aus Asien Singapur oder Japan

Mit mir wird bald eine weitere hochqualifizierte Fachkraft auswandern.

Wie seht ihr das?

Leben, Medizin, Arbeit, Männer, Steuern, Schule, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Chemie, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Physik, Psyche, Staat

Ist mein Chef in mich verliebt?

Hallo zusammen!

Ich habe den Verdacht dass mein Ausbilder vielleicht auf mich steht.

ich bin 18 Jahre alt und er 48 und geschieden. Er hat in letzter Zeit ein paar Dinge gemacht/gesagt die ich etwas auffällig finde. Zb nennt er mich sehr oft Schätzchen/Schatz, hat gefragt ob ich nach einer Beziehung suche und ob ich schon mal eine Beziehung hatte und fragt mich immer über alle Jungs aus die ich beiläufig mal erwähne. Er sucht in letzter Zeit mehr Körperkontakt und berührt mich immer hier und da an Arm und Schulter. Einmal hat er mich richtig an sich gedrückt. Manchmal macht er auch etwas zweideutige Aussagen und schaut mir dabei ganz intensiv in die Augen. Als ich ihm erzählt habe dass ich nach der Arbeit auf einen Markt gehe, fragte er mit wem und ob da Jungs dabei sind und dass er schauen wird wo dieser Markt ist damit er auch kommen kann. Er macht mir auch öfters Komplimente wie zb dass ich ein Sonnenschein bin, dass ich sympathisch bin, dass es ihm immer gut geht wenn ich da bin usw. Als ich erzählt hab dass mein Freund Schluss gemacht hat meinte er „sein Verlust“. Generell albert er so gut wie immer mit mir rum und verhält sich teilweise wie ein kleiner Junge der ein Mädchen ärgert. Einmal meint er sogar nachdem ich etwas frecher war, er würde mich heute noch übers Knie legen… Generell kann ich mir sehr viel erlauben ohne dass er sich beschwert.

Es gäbe noch mehr, aber das würde den Rahmen sprengen.

jetzt zu meiner Frage. Denkt ihr er steht auf mich? Oder ist dieses Verhalten normal zwischen Auszubildender und ihrem Chef?

Arbeit, Männer, Gefühle, Sex, Chef

Zwei Mitarbeitende kündigen gleichzeitig?

Hallo, ich bin stellvertretende Abteilungsleitung, mir ist seit einigen Monaten bekannt, dass zwei junge Mitarbeiter (beide Anfang 20) mit ihrer neuen Sortimentsleiterin (50) im Büro nicht klarkommen.

Ich habe mitbekommen, dass die Sortimentsleiterin Stundenbetrug begeht und auch oft Arbeiten, die sie machen könnte und können müsste, auf die beiden abwälzt, weil sie der Meinung ist, dass sie solche “Assistentenaufgaben” sicher nicht macht. Obwohl die beiden so fleissig sind und sie manchmal sowieso nix zu tun hat. Sie will es nur aus Prinzip nicht machen, obwohl sowas auch in ihrer Stellenbeschreibung beinhalten ist.

Den Stundenbetrug haben die zwei Mitarbeiter bereits angesprochen, aber die Firmenleiter machen nichts dagegen. Ich habe mittlerweile den Eindruck, die Sortimentleitung kann die einfachsten Aufgaben gar nicht, die eigentlich jeder Mitarbeiter in der Abteilung können MUSS. Von Erzählungen der beiden Mitarbeiter weiss ich, da sie oft das Gespräch gesucht haben, die Sortimentleiterin aber dann ausrasten und die beiden so einschüchtert, dass sie sich nichts mehr sagen trauen.

Da ich nur Stellvertretende Abteilungsleitung bin, hab ich da leider auch keine Befugnisse etwas zu machen. Hab nur die letzten Monate oft nach den zwei Mitarbeiterinnen geschaut, und oft gefragt ob es ihnen gut geht. Ich hatte lange Angst, dass einer von beiden kündigt, da beide ein paar Jahre hier sind und gute Kenntnisse haben.

Letzte Woche ist es leider passiert: Beide haben gekündigt. Ich weiss nicht, wie ich darauf reagieren soll. Warum macht die Firma nichts gegen schlechte Mitarbeiter und lässt gute gehen?

Arbeit, Streit

Muss man unbedingt Kinder kriegen ab 30?

Hey ich bin seit letztem Jahr 30, und es ist eh schon so schwer eine Freundin zufinden/oder gefunden zu werden. Ich arbeite in der IT an der Rezeption und bin da immer von 11 - 19 Uhr zu gange sonst habe ich wenn ich nach hause komme meist wenig Energie noch was zu unternehmen, doch ich bin eh schon dran den Job zu ändern.

Ich hatte vor 1 Monat noch ne F+ mit einer 25 Jährigen die davor 6 Jahre in einer Beziehung und 3 davon verheiratet war, ich dachte zumindest es könnte mehr aus uns werden, doch nach 3 Wochen, hat sie mit wem anderen eine Beziehung angefangen und mich links liegen gelassen, was auch oke ist nur die Art wie sie es mir gesagt hat fand ich nicht so gut, genauso hatte ich eher das Gefühl sie wollte eher mal für sich sein. Deshalb hat mich auch die Entscheidung von ihr wieder eine Beziehung zu haben überrascht..

Dann 2 Wochen später habe ich eine 33 Jährige kennengelernt die auch davor 6 Jahre mit ihrem Freund zusammen war und ihn verlassen hat weil er kein Kind wollte, mal abgesehen davon das sie wie sie mir selbst sagte ziemlich notstandig auch schon war/ist da sie sich nicht mal ausgelebt hat wie es mir vorkam. Und nur dem gesellschaftlichen Beziehungsding hinterher hechelt. Nachdem 3ten Date bei ihr, sagte ich ihr das ich mit 30 und auch zukünftig keine Kinder möchte und kriegen kann, daraufhin hat sie mich vor die Türe gesetzt. Ich dachte zwar wir könnten so auch eine Beziehung führen doch nein.

Jetzt stehe ich nachdem erlebten wieder da alleine, und natürlich möchte ich nicht motzen da es sicher auch noch andere gibt die ähnliches Erlebt haben. Dennoch bin ich sowohl vom Online Dating als auch real treffen immer mehr frustriert, es werden Ansprüche gestellt die keinem mehr gerecht werden/können und müssen.

Ich bin ein einfacher Typ der nur einen Job machen möchte der Sinn macht und was gutes Tut und nicht der Kapitalistischen Gesellschaft hilft, mehr und mehr zu haben damit sie ihre Gier befriedigen können. Und eine Freundin die mich liebt wie ich bin und mit mir gern Zeit verbringt.

Ist das heute zuviel verlangt und ich möchte mich auch nicht von jemanden zwingen lassen innerhalb der nächsten 5 - 10 Jahre Kinder zu kriegen auf muss...

Wie seht ihr das ? Stimmt ihr mir zu ? Habt ihr Konstruktive Vorschläge ?

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Ist Gen-Z wirklich so verblöded?

Momentan ist es in der heutigen Gesellschaft so schwierig Leute zu finden die noch ehrlich und loyal sind. Ich finde dass es kaum noch Menschen in meinem Alter (Gen-Z) gibt die noch Interesse haben eine Person mit ganzem Herzen zu lieben und auch bei dieser Person zu bleiben, für etwas langfristiges.

Ich finde es sogar sehr schwierig überhaupt mit Leuten in Kontakt zu kommen. Ich bin von Natur aus sehr Introvertiert und gehe nicht unbedingt an Orte wo übermässig viele Menschen sind wie z.B. Partys oder Raves. Ich trinke auch nie bis zum umfallen oder rauche komisches Zeug, weil ich das einfach nicht will. Aber anders lernt man doch gar keine Menschen mehr kennen ausser auf Dating-Apps aber ob das besser ist weiss ich auch nicht.

Gen-Z ist so eine auf Vergnügen und Sex aufgebaute gesellschaft dass jeder der ü15 und noch Jungfrau ist als "prüde" dargestellt wird und wenn nicht sogar gehänselt. Ich finde das so krank. Sollte man denn nicht darauf warten bis man so einen Moment mit einer Person teilen kann die man ehrlich gern hat und mit der man sich auf längere Zeit einlassen darf und kann?

Ich höre von allen seiten dass Pärchen sich gegenseitig betrügen und sich dann fragen warum es einfach nichg funktioniert in der Beziehung. Dabei ist es doch völlig lächerlich sein Leben lang mit einer Lüge zu leben, oder nicht? Wenn es eine andere Person braucht um die eigene Lust zu stillen, dann hat man sich doch auch nie wirklich geliebt. Und dann macht man doch besser Schluss anstatt dem anderen über eine längere Zeit weh zu tun.

Ich werde in wenigen Wochen 18, aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust in dieser Generation erwachsen zu werden.

Ist die Menschheit wirklich so verblöded und legt alles nur noch auf Sex und Partys aus? Es gibt doch noch so viel mehr als das, aber warum legt man sich nur noch auf diese beiden Sachen aus und nicht auf etwas wertvolles wie eine gesunde Beziehung?

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Soll ich nebenbei lieber arbeiten statt in der Werkstatt zurückzukehren (bitte Text lesen, handelt sich um Behindertenwerkstatt und Tageszentrum)?

Hallo an alle. Nochmal so eine Frage. Ich habe letzter Zeit öfters die Einrichtungen gewechselt. Immer war der Bezirk mit zuständig, also ich bräuchte dafür immer die Zustimmung von Bezirk, um diese Einrichtungen wie Behindertenwerkstatt und Tageszentrum zu besuchen.

Nun will ich gerne wieder wechseln in der Behindertenwerkstatt einerseits, andererseits, ja ihr habt es erfasst, bräuchte ich wieder die Zustimmung von Bezirk. Nur bin ich damals nicht ohne Gründe aus der Werkstatt herausgegangen und meine gesetzliche Betreuung meinte, dass das eine größere Diskussion geben wird mit den Bezirk. Ob das genehmigt wird, steht auch in den Sternen.

Zurzeit befinde ich mich im Tageszentrum, eine Einrichtung, in der man Arbeitstherapie hat und ein wenig Taschengeld verdient. Es ist dort nicht schlecht, man kommt halt unter die Leute. Diese Einrichtung ist dafür da, dass man eine Tagesstruktur kriegt. Es geht nicht nur ums Arbeiten, aber auch darum. Ich könnte dort auch einfach bleiben und nebenbei bisschen arbeiten, dann täte ich eventuell auch den Lohn kriegen, was man in den Werkstätten verdient oder zumindest fast die Lohnhöhe kriegen. Reich wird man so oder so nicht.

Was meint ihr?

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Warum ist mein Chef ständig an pfeifen, selbst in Situationen, in denen das komplett unangebracht erscheint?

Situationsbeschreibung: Mein Chef pfeift ständig – und es bringt mich auf die Palme

Hallo liebe Community,

ich arbeite im Lebensmitteleinzelhandel und habe ein kleines, aber für mich zunehmend nerviges Problem mit meinem Chef, das ich gerne mit euch teilen möchte. Vielleicht könnt ihr mir helfen, das einzuordnen oder besser damit umzugehen.

Mein Chef pfeift. Ständig. Es beginnt morgens, wenn die erste Warenlieferung um 6 Uhr ankommt, und hört eigentlich den ganzen Tag nicht auf. Er steht an der Warenannahme und pfeift willkürliche Melodien, die teilweise völlig unzusammenhängend sind. Mal ist es “Alle meine Entchen”, mal eine Weihnachtsmelodie – und das im Juli! Selbst wenn ich irgendwo Musik laufen lasse, läuft er zweimal daran vorbei und beginnt beim zweiten Mal exakt die Melodie nachzupfeifen. Es ist, als könnte er einfach nicht anders.

Besonders irritierend finde ich, dass er in jeder Situation pfeift. Egal, ob der Markt gerade brennt (metaphorisch gesprochen) oder alles ruhig ist – er pfeift. Und für mich steht Pfeifen immer irgendwie für Unterforderung. Wenn er also arbeitet und gleichzeitig pfeift, signalisiert mir das: “Ich bin mit dieser Arbeit nicht ausgelastet.” Das setzt mich wiederum unter Druck, weil ich das Gefühl bekomme, dass ich mehr oder schneller arbeiten müsste, während er sich anscheinend langweilt.

Er ist Anfang 40, hatte früher einen sehr stressigen Lebensstil und musste diesen nach einem Herzinfarkt umstellen. Kein Red Bull mehr, keine Zigaretten – dafür mehr Kaffee und Pfeifen. Aber ehrlich gesagt, finde ich das Pfeifen fast anstrengender als seinen früheren Lebensstil, wenn ich das so mitbekomme.

Was mich besonders stört: Es gibt Momente, in denen das Pfeifen einfach überhaupt nicht passt. Zum Beispiel, wenn ich gerade hart arbeite und wirklich viel zu tun habe. Oder wenn es Probleme gibt und ich versuche, Lösungen zu finden, läuft er pfeifend vorbei, als wäre alles im besten Zustand. Für mich fühlt sich das einfach falsch an.

Meine Frage an euch: Kennt ihr Menschen, die ständig pfeifen? Wie geht ihr mit solchen Angewohnheiten um, wenn sie euch stören oder sogar unter Druck setzen? Ich frage mich, warum er das macht – vielleicht, weil es ihm hilft, sich zu konzentrieren oder weil es einfach eine Angewohnheit ist? Aber für mich ist es einfach nur nervig. Was denkt ihr?

Danke für eure Antworten!

Arbeit, pfeifen, Chef, Psychische Belastung

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