Brauchen wir einen patriotischem Staat, der aber dennoch sozial ist und sich gegen übermäßige Profitgier von bspw. Monopolisten stellt?

2 Antworten

Du verwechselst (wie im Übrigen viele) Patriotismus mit Nationalismus.

Patriotismus schließt Demokratie nicht aus, ganz im Gegenteil, das macht nur der Nationalismus.

"Der Patriot liebt sein Vaterland, der Nationalist verachtet andere Länder." - Johannes Rau, ehemaliger Bundespräsident.


Manche, besonders Ausländer wollen es einfach nicht verstehen. Wir wollen keinen Nationalstolz. Das hat in einer Demokratie nichts zu suchen.

Liebe zu seiner Heimat genügt. Anerkennung der Leistungen die unser Staat bietet, wäre auch schön.

Auch lassen wir gierigen Vermietern und Monopolisten an Raststätten freie Hand bei der Preisgestaltung.

Ich weiss nicht wie du auf die Idee kommst, Vermieter sind gierig. Bauen ist teuer und die Mieten richten sich danach.

Auch unsere Lebensmittelpreise sind im Vergleich zu anderen EU nierig:

https://www.agrarheute.com/management/finanzen/geben-leute-meisten-fuers-essen-eu-vergleich-594082

Welche Gauner?

Ist dir klar, dass es kaum ein Land auf der Welt gibt, dass bessere und höhere Sozialleistungen hat?

Trotzdem jammern die Bürger in andern Ländern nicht so wie in Deutschland.

Vielleicht informierst du dich mal richtig.


MyCountry07 
Beitragsersteller
 24.03.2025, 09:03

Du hast dich nicht richtig informiert und überhaupt nichts verstanden!

Nationalstolz hat mit Demokratie nichts zu tun? Allein da merkt man schon, du hast wenig Ahnung.

Eine weitere Person, die sich vom System ausnutzen lässt....

Skywalker17  24.03.2025, 09:05
@MyCountry07

Ich habe dir zum Beweiss die entsprechenden Links gepostet.

Lass dich nicht von der AfD Propaganda hinters Licht führen.

MyCountry07 
Beitragsersteller
 24.03.2025, 09:09
@Skywalker17

Weshalb kommt eigentlich immer bei solchen sachen das Thema AfD. Die AfD würde nichts lösen, weil sie ja auch gegen fast alle staatlichen Eingriffe ist und eher Politik für Wohlhabende betreibt. Mir aber geht es wirklich um die "einfachen" Leute, die Normalverdiener sowie auch Rentner.

Wir haben einen guten Sozialstaat, der Meinung bin ich auch und habe ich auch nicht in Frage gestellt. Die Verteilung des Sozialgeldes ist aber total falsch und woher man es nimmt. Die Leitragenden sind eben die Normalverdiener. Die zahlen die Zesche. Die Migranten und Bürgergeldempfänger bekommen zu viel davon, den Reichen nimmt man zu wenig mit. Wer trägt also die Last? Richtig, die Mittelschicht auch. Das werden dir viele bestätigen. Frag mal jemand, der 1.800 netto verdient und getrennt lebt.

Mit "Gauner" meine ich eben die, die solche Wucherpreise verlangen. Und ja, auch bei Mieten sind es nicht immer Nebenkosten und Inflation, das wird gerne als Ausrede manchmal vorgeschoben. So auch bei anderen Preisen.

Skywalker17  24.03.2025, 09:17
@MyCountry07

Migranten bekommen nicht zuviel, sondern nur das absolute Minimum.

Besser wäre es keine Migranten aufnehmen zu können, aber das lässt sich mit unseren und den Internationalen Asylgesetzen nicht vereinbaren, weil man ja an der Grenze nicht weiss, wer ist nun Asylant und wer ist illegal als Wirtschaftsmigrant über die Grenze gekommen.

Du als LKW Fahrer dürftest als erster wissen, dass ein schliessen der Grenzen innerhalb Europs keine gute Idee ist.

Die neue Regierung wird alle Sozialleistungen überprüfen und eventuell ändern oder einsparen.

Was soll denn der Mittelstand mehr bekommen? Bei Lebensmittel liegen wir im Mittelfeld in Europa, Link hast du.