Arbeit – die neusten Beiträge

Bei Schneesturm und Eisregen zum Stall (arbeit)?

Ich arbeite Nebenkobmäßig an einem Reitstall, hauptsächlich bin ich da für das rausstellen der Pferde auf die Weide/Paddock und die Pferde für den Beritt vorzubereiten Satteln etc zuständig.

Der Wetterdienst hat für meine Region eine Unwetterwarnung herausgeben, schneesturm mit Eisregen.

Jetzt bin ich natürlich ein bisschen am überlegen ob ich dann morgen kommen soll. Schnee ist ja das eine aber wenn es wirklich glatt werden soll. Ich meine schnee ist das eine das andere sind die vereisten Straßen (morgens um 6 ist der Wintwrdienst definitiv noch nicht durch, auf einen Sonntag)

Auf der einen Seite habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht komme, und die anderdn alleine lassen, auf der anderen Seite wissen die anderen ja selbst noch nicht wie sie zum Stall kommen sollen, wenn das wirklich so schlimm ist, wie angekündigt. Ich bin auch ehrlich, ich war die letzten 3 Sonntage auch nur zum Schneeschieben da, und obwohl ich aufgrund von Kurzaebeiter das Geld gut gebrauchen könnte, habe ich auch mal an einem Sonntag was anderes zu tun als morgens um 6 eine Stunde schnee zu schieben.. Und Schnee ist ja das geringe Problem, die Straßen sollen spiegelglatt werden und es soll stürmen. Teilweise wird ja auch mit Stromausfall gerechnet.

Ist jetzt die Frage mache ich mir die Mühe und versuche es zumindest?

Oder bleib ich dann morgen wenn ich sehe, draußen ist schei Wetter mit A. einfach zu Hause?

Ich bin ja eh nur eine "Aushilfe"

Hinfahren 80%
Zu Hause bleiben 20%
Arbeit, Pferd, Reiten

Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Auf der Arbeit Probleme, was soll ich tun?

Hallo zusammen, 

ich brauche einen guten Rat. Ich bin 22 Jahre alt und arbeite seit 07/2020 bei meiner neuen Stelle im Büro. Das Problem ist, das ich sowas von unzufrieden bin. Mein Chef ist das größte Arsch, was ich je gesehen habe. Und ich musste schon mit einigen auskommen aber der ist eine Nummer höher. Ich muss es in Punkten aufteilen. 

  1. Er beschwert sich über mich. Zb würde ich etwas falsch machen. Ich mache es beim nächsten mal, so wie er es gesagt hat und dann ist es auch falsch weil ich hätte das ja so wie immer machen sollen....
  2. Er lästert über mich ... er verschließt zwar die Tür aber dennoch kann ich ihnen hören. „Was ich für ein Dummes Stück bin“ und das tut mir total weh 
  3. Ich habe mehrmals versucht das Gespräch zu suchen aber er sagt mir nichts ins Gesicht. Also keine Besserungen die wirklich Sinn machen 
  4. Als ich die ersten 2-3 Monate da war habe ich gesehen das die nach meiner Arbeitszeit Leute zum Vorstellungsgespräch für meine Stelle eingeladen haben. Jetzt nicht mehr sobald ich weiß.
  5. Ich bin auf dem Stand gekommen das ich mich weiter bewerben gehe. Das Problem ist, vielen Firmen kennt mein Chef und ich habe Angst das die mich verpetzten. Ich weiß das man das rechtlich nicht machen darf aber man weiß ja nie. 
  6. Ich möchte am besten gekündigt werden, aber so das ich Arbeitslosengeld bekommen werde. Das wird er aber zu 100% nicht machen, er würde mir eher noch eine reindrücken damit ich erst recht nichts kriege 
  7. Corona macht es mir nicht wirklich leicht eine Stelle zu finden... 
  8. Jeden Morgen wenn ich aufstehe, weine ich und bekomme Bauchschmerzen weil ich nicht zur Arbeit will. 
  9. vielleicht ist da jemand draußen der sich mit sowas auskennt und vielleicht gibt es auch ein besseren Weg. Bitte hilft mir.
Arbeit, Psychologie

Gewissenskonflikt Lückenfüller-Job - Was würdet ihr tun?

Ich habe letzte Woche die Zusage für eine zweite Ausbildung erhalten, die ich unbedingt machen möchte. Soweit, so feierlich.

Aber die Ausbildung beginnt erst im September. Ich bin gerade umgezogen und hatte das Glück in meinem ersten Ausbildungsberuf direkt ne Stelle zu bekommen, die ich nun auch bald antreten werde.

Zu meinem Gewissenskonflikt: Ich habe den Job (den ich bald antrete) in einer von Corona hart getroffenen Branche und das heißt, mein neuer Arbeitgeber hat sich ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt, um mich überhaupt einstellen zu können. Grund dafür ist genereller Fachkräftemangel in dieser Branche. Aber im Moment ist das für ihn eigentlich eher ein Minus-Geschäft.

Für mich wäre es natürlich toll sagen zu können, ich arbeite dort jetzt bis September und starte dann in die neue Ausbildung. Kann nebenbei noch etwas Geld ansparen, dass ich so direkt nach dem Umzug gut gebrauchen könnte.

Für meinen neuen Arbeitgeber empfinde ich das aber als extrem unfair und da ich auch die Möglichkeit habe einen anderen - etwas weniger gut bezahlten - Übergangsjob woanders anzutreten. bin ich jetzt echt am Überlegen mit offenen Karten zu spielen und die Sache mit der Ausbildung beim neuen Arbeitgeber anzusprechen. Bei diesem schlechter bezahlten Job habe ich bereits die Zusage, dass ich das auch befristet bis Ausbildungsbeginn machen könnte.

Ich würde einfach gern mal hören, wie ihr euch an meiner Stelle verhalten würdet.

a.) Nix sagen und den besser bezahlten Job bis zum Ausbildungsbeginn machen

b.) Ehrlich zum neuen Arbeitgeber sein und sehen was der dazu meint

c.) Den schlechter bezahlten Zwischenjob annehmen - ist unkomplizierter.

Ich wäre ehrlich und würde das beim Arbeitgeber ansprechen 67%
Ich würde den besser bezahlten Job bis zur Ausbildung machen. 33%
Ich würde den schlechter bezahlten Job machen - unkomplizierter. 0%
Ich würde ALG 1 nehmen, bis Ausbildungsbeginn. 0%
Hab nen besseren Vorschlag, nämlich: ... 0%
Arbeit, Übergangszeit, Gewissenskonflikt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Junge Südländer in AMG's?

Guten Abend liebe Gutefrage Community,

euch ist sicherlich bekannt (Falls ihr in einer Großstadt wohnen solltet), dass einige, insbesondere junge Südländer (Ich bin selbst einer), teure Oberklasse Fahrzeuge fahren. Damit beziehe ich mich auf AMG Fahrzeuge von Mercedes Benz, Porsche Panamera, etc.

Nun stellt sich mir die Frage, wie man sich derartige Fahrzeuge, in so jungen Jahren, leisten kann. Oft handelt es sicher hierbei um die ,,typischen Klischees'', also die 24/7 an Shisha Bars chillen, Machos und Hauptsache den Motor aufschreien lassen.

Man hört zwar stets die Begründung, dass solche Autos geleast seien, aber daran erkennt man, dass die Menschen keine Ahnung von solchen Verträgen haben. Denn solch ein Leasingangebot (Einer G Klasse) beginnt mindestens bei 1.300€ + 1.200€ Unterhalt, Versicherungen und Tank. = 2.500€ Netto im Monat, die ein 20 jähriger erbringen muss. Gleichzeitig muss er sicherlich die Partykosten bezahlen, bzw. wenn man auswärts Speisen geht. Am Ende kommt man so oder so auf knapp 4.000€ Netto.

So. Selbst wenn die Person bei seinen Eltern wohnen würde, müsse er ca. 4.000€ Netto verdienen - Mit 20 - 25.

Von Selbständigkeit kann auch nicht die Rede sein, da Sie oft jeden Tag, stundenlang in der Innenstadt zu sehen sind. Ebenso würde ich meinen, dass eine gewisse Seriosität vonnöten ist, wenn man Erfolg in der Selbständigkeit haben möchte.

Drogengelder sind ebenso unwahrscheinlich, da der Staat zwingend sehen möchte, wie man sich etwas in so jungen Jahren finanzieren kann.

Was sind eure Hypothesen?

Auto, Arbeit, Deutschland, Politik, Luxus, Großstadt, Mercedes Benz, Südländer, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen

Was tun wenn man als Lehrling von allen grundlos gehasst wird?

Ich M/19 arbeite derzeit beim österreichischem Bundesheer als Lagerarbeiter (Lehrling), vor ca. 1 Jahr als Corona anfing wurde ich wegen unterbesetzung in eine andere Kaserne versetzt. Anfangs gab es dort keine Probleme, alle waren sehr zufrieden mit mir, bin auch zu allen sehr höflich wie es sich meiner Meinung nach grade beim Bundesheer gehört.

Nach ein paar Monaten haben wir dann einen neuen Chef bekommen da der alte in Pension gegangen ist, der neue ist noch relativ jung im Vergleich zu den anderen und bringt ein bisschen frischen Wind mit neuen Ideen und Änderungen rein was ich ziemlich gut finde, hab mich von Anfang an sehr gut mit ihm verstanden und wurde mit der Zeit immer mehr von ihm bevorzugt da die anderen nicht damit klarkommen dass jetzt jemand der jünger ist als sie Chef ist.

Gab also immer mehr kindische Aktionen von meinen Kollegen die dem neuen Chef mehr oder weniger die Arbeit verweigert haben. Also war ich einer der wenigen die noch Loyal zu ihm waren und ihm noch gut eingeredet haben, also hat er logischerweise mir immer mehr die wichtigeren Aufgaben die eigentlich für höhere Positionen waren als für einen Lehrling gegeben da er den anderen nicht mehr vertraut denke ich.

Das haben die anderen jetzt natürlich langsam mitbekommen, und machen seitdem alles schlecht was ich mache, obwohl ich mir echt mühe gib ein guter Lehrling zu sein, ich zeig Interesse und bleib weiterhin zu allen höflich, und versuche zusätzlich den anderen noch so gut es geht die Arbeit abzunehmen, mein Ziel wäre es eben weiterhin fürs Bundesheer zu arbeiten, auch wenn ich nicht im Lager Höhen werde.

ich hab zwar nur noch bis September, aber es wird immer schlimmer, irgendwann wird es mir auch zuviel, bin zwar lehrling aber ich denk nicht dass ich mich jeden Tag respektlos behandeln lassen muss, vorallem weil ich so nie zu jemanden war...

Mit meinem Chef hab ich darüber auch schon geredet, er hat dann auch mit allen anderen Mitarbeitergespräche geführt, die aber leider nichts gebracht haben.

Also was würdet ihr an meiner Stelle machrn? Wäre sehr dankbar über andere Sichtweisen und Tipps.

Arbeit, Lehre

Im „Homeoffice“ Kamerapflicht?

Hallo,

ich bin zwar kein Schüler im Klassischen Sinne, bin aber nach dem abgeschlossenen Studium und einer fertigen Ausbildung aktuell in meiner zweiten Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im ersten Lockdown hatte ich Praxisblock und konnte somit normal arbeiten gehen.

Jetzt habe ich zum ersten Mal Theorieblock seit dem Lockdown und ab Montag haben wir Aufgaben für zu Hause sowie Zoom-Konferenzen.
In der Infomail hieß es, dass wir eine Kamera anschaffen sollen. Das möchte ich allerdings nicht.

Bin ein äußerst kamerascheuer Mensch. Ich mag es gar nicht fotografiert oder gefilmt zu werden, bin dann immer ängstlich und zitterig. Auch möchte ich nicht, dass die Dozenten ein komisches Bild von mir bekommen: An der Wand hinter meinem Rechner ist ein Aktbild an die Wand gemalt - das lässt sich nicht so leicht abdecken. Ich finde das Bild schön, aber denke nicht, dass das jeder sehen muss der das Bild vielleicht nicht schön findet.

Zusammengefasst: Ich möchte einfach keine Kamera nutzen.
Ich bezeuge gern meine Anwesenheit übers Headset und schreibe mal was im Chat, mich zeigen fände ich aber nicht gut.

Habe nochmals nachgefragt und die Antwort bekommen, dass die Kamera verpflichtend sei um den Unterricht schöner gestalten zu können. Im normalen Unterricht mit Anwesenheitspflicht hat es auch niemanden interessiert - mündliche Mitarbeit wird auch gar nicht bewertet. Zum Glück. Bin da eher ein Mensch der seine schriftlichen Abgaben zügig fertigstellt und dem Unterricht eher nebenbei folge.

Ist das so rechtens? Muss ich wirklich eine Kamera anschaffen und anschalten?

Datenschutz, Arbeit, Schule, Recht, Homeoffice, Zoom

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