Arbeit – die neusten Beiträge

Meinung/Bewertung zu Arbeitszeugnis?

Hallo, ich habe für die Zeit als Absolvent im Unternehmen ein Arbeitszeugnis erhalten und würde gerne wissen wie eure Meinung dazu wäre. Nach meiner Recherche käme ich da auf eine Note 1-2.

[Zeitraum von 6 Monate...Info zum Unternehmen...Auflistung Tätigkeiten]

Herr xyz hat sich in den jeweligen Abteilungen immer innerhalb von kürzester Zeit ein gutes Fachwissen angeeignet.Während des Praktikums nahm er stets mit sehr großem Ertolg an den innerbetrieblich angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen teil.

Seine ausgeprägte Auffassungsgabe führte dazu, dass er auch besonders komplexe Aufgabenstellungen immer ausgesprochen schnell erfasste und gute Lösungen fand. Herr xyz zeigte fortwährend hohe Eigeninitiative und identifizierte sich absolut vortrefflich mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine vorbildliche Einsatzfreude überzeugte. Herr xyz zeichnete sich während des gesamten Praktikums durch eine ausgesprochen hohe, sehr gute Lernbereitschaft aus. Auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen und größtem Zeitaufwand bewältigte er alle Aufgaben in hervorragender Weise.

Wegen seiner sehr umsichtigen und jederzeit in hohem Maße verantwortungsbewussten Arbeitsweise war er von uns überaus geschätzt. Herr xyz war in hohem Maße zuverlässig.

Für alle auftretenden Probleme fand er ausnahmslos gute Lösungen. Die während des Praktikums gezeigten Leistungen haben uneingeschrånkt unsere volle Anerkennung gefunden.

Er war ein überaus loyaler Mitarbeiter, der sich sehr gut in das Team integrierte. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Kunden war stets vorbildlich.

Wir danken Herr xyz für die stets gute Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen unseres Unternehmens. Herr xyz wird am Ende seiner Abschlussarbeit als xyz in unserem Unternehmen eingestellt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Für seine weitere Lautbahn in unserem Unternehmen wünschen wir ihm beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Vielen Dank schonmal im vorraus.

Arbeit, Schule, Arbeitszeugnis, Zeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Stress mit schwieriger Kollegin?

Hallo,

ich arbeite auf einer Behörde und bin heute mit einer Kollegin aneinander geraten. Sie warf mir vor, dass ein Vorgang, der von einem anderen Kollegen in ihrer Abwesenheit angekurbelt wurde und von mir im Auftrag des erkrankten Kollegen zu Ende gebracht worden ist, nicht in Ordnung sei.

Gestritten haben wir nicht, ihr war jedoch ihr Unmut und Ärger sehr deutlich anzumerken.

Sie sagte zwar immer, ich sei nicht schuld, aber sie sei deswegen traurig und fühle sich persönlich gekränkt, dass der Kollege in ihrer Abwesenheit Dinge in die Wege leitet, die sie auch berührt hätten und sie noch nicht mal fragt. Meine Meinung, er hätte sie nicht fragen müssen!

So was passiert bei ihr häufiger, dieses Mal hat es eben mich getroffen. Sie ist eigentlich lieb und ich mag sie, arbeite gern mit ihr zusammen, aber sie hat seit einigen Jahren schwere psychische Probleme, ist in Behandlung, fehlt daher oft wochenlang (so wie jetzt) und arbeitet nur halbtags. Es gibt mit ihr regelmäßig Probleme und Missverständnisse. Das ist meistens nach einem Tag wieder gut, aber unglaublich stressig! Ich mache mir jetzt noch Gedanken, weil sie einem immer so ein schlechtes Gewissen macht und weil ich sie wirklich mag (ich liebe sie nicht, bin auch in festen Händen, aber es ist eine eigentlich sympathische Kollegin).

Normalerweise hätte ich mich entschuldigt, aber das ist bei ihr nicht einfach. Erstens bin ich mir keiner Schuld bewusst (sie sagte selbst, ich wäre nicht der Schuldige, sondern nur Beteiligter einer Sache, für die ich nichts kann). Und wenn ich mich entschuldige, zeige ich ihr, mich unterwürfig zu fühlen und schuldig zu sein, obwohl ich nichts dafür kann und nur tat, was mein Kollege mich bat zu Ende zu bringen.

Ich weiß nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Sie hat gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, aber ich weiß, dass sie ziemlich sauer ist, indirekt wahrscheinlich auf mich, weil ich für den Kollegen eine Sache gemacht habe, die sie in ihren Aufgabengebiet so gut wie nicht berührt und die sie nichts anzugehen hat!

Morgen sehen wir uns ja wieder, wie soll ich reagieren und ihr begegnen?

Zum Abteilungsleiter wollte ich wegen der Sache nicht, der weiß auch, wie sie ist, es belastet mich trotzdem.

Ich habe das Gefühl, wie ich ihr begegne, ist es sowieso falsch, ich will aber keinen Streit!

Grüße, Max

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Büro, Kollegen, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Streit, missverständnis

Gemobbt auf der Arbeitsstelle?

Abend alle zusammen und zwar habe ich ein kleines Problem und zwar bin ich als dachdecker tätig in einem neuen Betrieb seit 4 Monaten anfangs war noch alles super bis ich bemerkt habe das jemand sehr Rechtsradikal ist anfangs waren es nur Beleidigungen wie z.b.(hatte früher ein abzess am hinterkopf)

Da hat er immer wieder gesagt ih das ist ja ein fetter Pickel und das ich zum Arzt gehen soll und es ausdrücken lassen soll und dabei hat er immer wieder gelacht das fand ich noch nicht so schlimm bald wurde es jedoch schlimmer und wurde immer wieder als ein scheiß kanacke beleidigt und wurde auch mehrmals geschubst und dazu habe ich noch immer nix gesagt wollte ja keinen schlechten Eindruck zeigen und bald war es so schlimm das er in die ferienwohnung(sind immer auf Montage) sehr viel Alkohol konsumiert hat und dann einfach um 1 Uhr morgens ins Zimmer kam und mich dann am Fuß gepackt hat und mich aus dem Zimmer gezerrt hatte damit ich ins Wohnzimmer komme (war schon tief am schlafen) trotzdem habe ich dort auch nicht mein Mund aufgemacht und nach ein paar Tagen hatte er und der Vorarbeiter(Vorarbeiter ist sein Cousin) ein Lied gehabt gegen mich das wie folgt ging:(mein Name) ist scheiße yeah yeah.

Irgendwann wurde es mir doch zu viel und ich habe es dem Chef erzählt und er hat die darauf angesprochen und erstmal ist nix passiert bis ich ausversehen alles schlimmer gemacht habe mit dem petzen ich durfte dann 2-3 Monate lang jeden kleinen fitzel auf einem 40 tausend qm Dach sauber machen.

Wurde darauf hin trotzdem beleidigt als ein Verräter und meine Familie wurde auch mit in die Beleidigungen reingezogen habe bis heute nicht zurück beleidigt und das schlimmste meiner Meinung nach ist das ich letzte Woche am Mittwoch mit dem rechtsradikalen auf eine Baustelle Geschickt ich habe dort meine Arbeit getan und er hat sich ein spaß erlaubt und mit dem gas Brenner volle Pulle auf mein po gehalten so das ich eine wundblase am Po habe und mein Bart verbrannt ist und meine Haare vorne.

Edit: als er getrunken hat hat er auch öfters auf mein abzess gehauen seiner Meinung nach ausversehen(an diesen Tagen wurde ich sogar operiert bzw das abzess wurde mit einem Skalpell geöffnet)

Meine Frage ist wie soll ich da jetzt vorgehen?.

Arbeit, Mobbing

Unser Garten ist einfach nur dafür da, um darin zu arbeiten?

Ich sehe auf Instagram immer Fotos von Leuten, die in ihrem Garten in der Sonne liegen, ein Buch lesen oder sonst irgendwie entspannen. Wir dürfen das nicht. Unser Garten ist wirklich einfach nur dafür da, um darin zu arbeiten.

Sobald die Sonne rauskommt, MUSS im Garten gearbeitet werden. Und wenn es mal nichts zu tun gibt, dann sucht man sich halt Arbeit. Dann werden eben irgendwelche Bäumchen umgemacht, damit man was zu tun hat. Gearbeitet wird immer bis es dunkel wird. Und Sonntags, wenn man nichts machen darf, dann müssen wir immer spazieren gehen oder Ausflüge machen.

Und wenn meine Oma Geburtstag hat, muss die ganze Woche vorher über jeder Strauch geschnitten, jede Platte gekärchert, jede Figur gestrichen, jeder Grashalm geschnitten werden, damit meine Oma ihren Besuch 5 Minuten durch den Garten führen kann und dann geht sie mit ihrem Besuch sowieso wieder rein in die Küche.

Sich einfach mal in den Garten setzen, das geht bei uns einfach nicht.

Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Gartenarbeit. Ein Garten erfordert Arbeit. Aber ich hab was dagegen, dass unser Garten einzig und allein aus dem Grund da ist, um darin zu arbeiten.

Wenn ich zum Beispiel eine Hecke habe, die ich schneide, um mich daran zu erfreuen, dass sie geschnitten ist, dann ist das ja normal. Aber meine Oma und mein Vater pflanzen Hecken, die einzig und alleine nur dazu da sind, dass man was zum schneiden hat.

Oder es werden kleine Bäumchen gepflanzt, die sehr viel Pflege brauchen und sobald sie groß sind, werden sie rausgerissen und es kommen wieder neue hin, damit man wieder was zu pflegen hat.

Wenn meiner Oma und meinem Vater das alles so große Freude bereitet, dann ist es ja schön. Aber sie zwingen uns auch immer, ständig mitzuarbeiten. Mein Vater sagt dann immer: "Wer einen schönen Garten will, muss was dafür tun." Dem widerspreche ich ja auch gar nicht. Aber ich darf die Früchte meiner Arbeit, einen schönen Garten, hinterher ja überhaupt nicht genießen, weil die Gartenarbeit bei uns ja gar nicht da ist, um einen schönen Garten zu haben, indem man entspannen kann, sondern die Arbeit ist einfach nur da, um Arbeit zu haben. Und das sehe ich langsam nicht mehr ein.

Ist das nur bei uns so extrem oder habt ihr sowas auch schonmal erlebt?

Arbeit, Pflanzen, Familie, Garten, Eltern, Blumen, Gartenanlage, Gartenarbeit, Gesellschaft

ich will leben nicht arbeiten um zu ÜBERleben?

ich bin an einem punkt angekommen bei dem ich weiß, das ich später nicht abeiten bzw nicht viel arbeiten will

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Wieso stehen wir jeden frühen morgen auf und quälen uns zu schaffen?

Zu schaffen, dass die Machthaber nur für wenig zahlung für arbeitsgeber weiter ihre Produktion am laufen halten und uns Sklaven verrecken lassen, wenn wir nicht mehr können?

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Man arbeitet 8 Std am Tag, man muss verdammt früh aufstehen oder bei Schichtarbeiten ist es noch schlimmer und bei manchen Jobs muss man auch am Wochenende arbeiten. Dann ist man Totmüde von der Arbeit und möchte einfach nur schlafen oder Netflix gucken. Dann ist der Tag rum... DAS NENNT MAN LEBEN? MAN GEHT ARBEITEN FÜR DAS ESSEN UND NETFLIX AM ABEND?

Ich will die Welt bereisen, die Welt sehen, fotografieren, Spaß haben, mit freunden rausgehen und nicht 40 Std in der Woche arbeiten um zu überleben...

ich mochte auch schule noch nie! dieses system (nicht nur auf schule bezogen) ist für mich einfach sklaverei! wir sind alle sklaven! jeder der ungefragt benutzt wird um für jemand anderes zu arbeiten, ist ein sklave!

Leben, Arbeit, Menschen

DVAG Nebenjob als Vermögensberater?

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einem Nebenjob. Vor ein paar Tagen hat sich ein Freund bei mir gemeldet, er ist mittlerweile Vermögensberater. Er möchte, dass ich bei ihm anfange. Er wäre dann quasi mein Ausbilder.

Meine Fragen sind jetzt:

1. Er sagte, dass er in der ersten Zeit 90% der Arbeit übernimmt und ich erstmal nur zugucke und lerne. Verdiene ich in dieser Zeit schon Geld, wenn ja wie viel? Er meinte er könne es mir das nicht sagen, weil das an mir liegen würde.

2. Wir sind beide Anfang 20. Lassen sich Kunden, die vielleicht schon 30 Jahre Arbeiten und ein Vermögen aufgebaut haben, überhaupt ernsthaft von uns beraten? Wie verhindert man, dass solche Leute einen mit ihrem Fachwissen bloßstellen? Kommt es in diesem Job wirklich mehr auf Kommunikation und Selbstvertrauen an, als auf Fachwissen?

3. Der "Nebenjob" scheint mir eher als eine Heranführung an den Hauptberuf. Schließlich kann ich ja nicht Jahrelang mit Zugucken mein Geld verdienen. Kann man das wirklich dauerhaft als Nebenjob machen?

4. Mir wurde gesagt ich müsse keine Familienmitglieder oder Freunde als Kunden gewinnen. Dies kann, muss man aber nicht machen. Stimmen das auch auf Dauer? Muss ich dann stattdessen Fremde kontaktieren und Werbung für Versicherungen machen? Kann man auch Geld verdienten ohne neue Kunden zu gewinnen?

Danke für eure Hilfe.

Arbeit, Finanzen, Job, Geld, Nebenjob, dvag, Vermögensberatung, Vermögensberater, Ausbildung und Studium

Falsche Stelle (Bewerbubgsgespräch)?

Heey Leute,

Ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch in einer Firma.

Man hatte mir eine Mail mit Ort und Adresse geschickt.

Ich jedoch habe beim losfahren den Namen der Firma und den Ort angegeben (über Google). Ich habe ohne mir irgendwelche Gedanken dazu gemacht zu haben einfach auf Route und los gedrückt.

Angekommen kam der Schock ! Das Navi hatte mich an die falsche Stelle geführt und man sagte mir ich habe den Termin in einer anderen Stadt.

Ich hatte jedoch genau diese Stadt und diese Firma hintereinander eingegeben. Deswegen hab ich aus Schreck geantwortet, dass mich mein navi aber hier her geführt hat.

Man hatte versucht eine Lösung zu finden, jedoch konnte ich weder an dem Ort ein vorstellungsgespräch haben, noch hätte ich eben schnell in dir andere Stadt fahren können, da meine Ansprechperson das zeitlich nicht geschafft hätte.

Also haben die mir vorgeschlagen, meinen Termin zu verschieben.

Also hier meine Frage, wie soll ich ihm am besten in einer email erklären, warum ich an einem anderen Ort war. Sollte ich mich Rechfertigen? Oder soll ich mich einfach entschuldigen, ohne mich zu rechtfertigen?

Wie soll ich das bitte erklären???

Wäre lieb wenn ihr mir schreiben würdet wie ihr ungefähr diese Mail an meine Ansprechperson schreiben würdet 😅

Rechtfertigen 50%
Einfach nur entschuldigen 50%
Arbeit, Ausbildung, Bewerbungsgespräch, peinlich, Vorstellungsgespräch, Umfrage

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