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Probearbeiten beim Arzt,was machen?

Guten Abend erstmal:)

Vor 5 Monaten ca habe ich mich um eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) beworben.

Ich bekam dann einen Anruf eines Arztes bei dem ich mich eigentlich nicht beworben hatte. Dieser meinte er hat mich als Empfehlung von einem anderen Arzt bekommen(wo ich mich beworben hatte)da dieser schon jemanden für die Ausbildung hat.
Der Arzt suchte eigentlich jemanden mit einer abgeschlossenen Ausbildung meinte aber er würde mir trotzdem gerne ein Vorstellungsgespräch anbieten aufgrund meiner guten Noten und der Empfehlung.

also hatte ich 5 Tage später das Vorstellungsgespräch. Der Arzt war wirklich echt entspannt und meinte am Ende des Gespräches schon ich sei in der engeren Auswahl.
3 Wochen danach bekam ich einen Anruf und wurde zum Probearbeiten eingeladen. Allerdings steht noch eine junge Dame zur Auswahl die bereits eine abgeschlossene Ausbildung hat.

Lange Rede kurzer Sinn.. morgen und am Dienstag hab ich das Probearbeiten dort und ich bin so so soo aufgeregt. Ich möchte die Stelle für die Ausbildung unbedingt. Am Telefon hat der Arzt mir gesagt ich soll mich nur etwas zurückhalten wegen corona im Moment. (was Patienten und sowas angeht).

Meine Frage trotzdem: Wie kann ich vielleicht besser punkten und auch meine Aufregung etwas ablegen? Und irgendwas positives was gut auffällt oder sonstiges.
bin wirklich dolle aufgeregt.

Und er meinte zu mir ich soll zwischen 8 und 9 Uhr da sein(Ich komme um 8) und gehen kann ich wenn ich keine Lust mehr habe.Allerdings finde ich es macht keinen guten Eindruck wenn ich zu ihm gehe:ja ich würde dann gerne jetzt Nachhause . Soll ich warten bis er mich darauf anspricht?

Arbeit, Schule, Gesundheit und Medizin, Probearbeiten, Ausbildung und Studium

Warum sind die Jobchancen in den USA so viel besser als in Europa?

Zumindest normale Alltagsjobs gibt es in den USA wie Sand am Meer. Heisst sowas wie in Restaurants arbeiten, in Supermaerkten, Hotels usw.

Ein paar meiner Freunde mussten nur 1-2 Bewerbungen rausschicken und wurden sofort eingestellt. Und das obwohl sie keinen Schulabschluss haben.

Oft wird auch gesagt, dass bei so einfachen Jobs der Schulabschluss eher uninteressant ist. Es wird nichtmal danach gefragt in den meisten Faellen.

Und im allgemein sind die Anforderungen etwas niedriger als in Europa. Ich war ja schon oft und lange in den USA. Und ich habe an fast jedem Geschaeft oder Restaurant Schilder gesehen, dass sie Aushilfe suchen. Selbst ich wurde dort schon 2 mal angesprochen ob ich einen Job suche und Lust haette dort zu arbeiten. Sowas ist mir in Deutschland noch nicht passiert.

Einmal hat mir auch eine Frau dort gesagt, dass es zurzeit mehr Jobs als Menschen dort gibt. Also sozusagen, dass die Firmen es schwer haben Leute zu finden.

Das mag vielleicht auch von Staat zu Staat etwas unterschiedlich zu sein, aber ich war in mehreren Staaten und habe ueberall aehnliche Erfahrungen gemacht.

Wieso ist das so? Einen Job zu finden ist dort wesentlich einfacher. Und hier geht's jetzt erstmal um einfache Jobs. Bessere Jobs werden wohl dort auch etwas schwieriger zu bekommen sein. Aber so Alltagsjobs in Geschaeften, Restaurants Nationalparks usw. lassen sich schnell und einfach finden ohne grosse Anforderungen. Und das sage ich aus eigener Erfahrungen weil ich dort eine zeitlang gelebt habe.

Europa, Arbeit, Finanzen, Job, Geld, Amerika, USA, Deutschland, Politik

Ehrliche Meinug zum Nebenjob bei der deutschen Vermögensberatung?

Hallo,

ja ich weiß, es wurden hier schon mal ähnliche Fragen gestellt, aber die sind alle schon ziemlich alt, um die 8 Jahre.

Ich wollte einmal eine ehrliche Meinung zum oben gennanten Thema haben. Am besten von Leuten die mit der DVAG kontakt haben oder hatten, oder dort schon mal gearbeitet haben.

Ich habe die Möglichkeit bei der DVAG nebenjobmäßig zu arbeiten. Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich das wirklich machen soll.

Was positiv ist, ich kann mir die Zeit so einteilen wie ich es möchte, arbeite also selbstständig und über die Schulungen würde ich auch was für mein Leben lernen (Thema Fianzen und Vermögensverwaltung) und sicherlich kann ich auch, was die Beratung der Kunden angeht mit in meinen Beruf übernehmen.(arbeite selber im Vertrieb) Die DVAG ist auch mehrmals als bester Arbeitgeber des Jahres ausgezeichent worden.

Auf der anderen Seite, arbeitet man auf reiner Provisionsbasis heißt man bekommt das Geld nur wenn der Kunde einen Vertrag unterschreibt. Und ich weiß wie lange man dafür manchmal arbeiten muss. Da stellt sich mir dann die Frage ob sich der Aufwand lohnt, weil es isr mein Sprit, meine Zeit, mein Wochenende, bzw mein Feierabend, meine Telefongebühren. Und ich weiß nicht ob ich nach Corona, wenn ich wieder normal arbeiten gehe, 42 Stunden die Woche, ich mir das noch neben meinen Hobbys und meinen Ehrenamtlichen Tätigkeiten ans Bein binden muss.

Ich habe im Internet auch so Storys von ehemaligen Mitarbeitern gehört, wie das es eine Art Sekte ist, wo man nicht mehr so schnell raus kommt, wenn man einmal drin ist, nicht so schnell wieder raus kommt und das man erstmal seine ganze Freundes, bekannten und Famileienkreis nach potenziellen Kunden abgrasen soll.Ja, man soll nicht alles glauben was im Internet steht, aber das mit dem eigenen Umfeld stimmt schon. Im Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, wie wichtig es Ihnen ist, das ich meiner Familile davon erzählen soll und sie werben soll. und das möchte ich nicht. Ich möchte berufliches von privaten trennen. Das hat mir ein bisschen zu bedenken gegeben.

Wie ist da eure Erfahrung/ Meinung zu?

Arbeit, Finanzen, Nebenjob, dvag, deutsche-vermoegensberatung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mann redet viel von seiner Arbeitskollegin(schwärmt von ihr)?

Hallo zusammen ich habe mich hier eben etwas durchgelesen, aber leider nichts passendes gefunden zu dem Thema.

kurz zu mir ich (bin 30)mein Mann (ist 33 ) und ich sind seit 6 Jahren ein Paar und seit fast 3 Jahren Jahren verheiratet. Wir haben eine gemeinsame Tochter (3 Jahre alt) aber auch jeder eine Tochter mit dem Ex Partner (9+10 Jahre alt), also voll die Patchwork Familie.

Naja nun zum eigentlich Thema..... er hat auf Arbeit nicht nur männliche Kollegen sonder auch die ein oder andere Frau als Kollegin, er hat in der Produktion gearbeitet. Seine Aussage war mir gegenüber immer, dass Freundschaft zwischen Mann und frau nicht funktioniert (und das obwohl er eine ex hatte, mit der er noch jahrelang befreundet, sie ear eh lesbisch laut ihm, habe aber im Nachhinein erfahren dass sie eher be-sexuell war, was ja völlig in Ordnung ist). Worauf ich hinaus möchte ist mir wurde von ihm immer gesagt wenn ich einen Kumpel hatte ja der will ja bestimmt etwas von dir, aber er durfte diese (Ex)Freundin als Freundin oder Kumpeline haben, was auch iwie nicht gerecht ist in meinen Augen. Naja auf jeden Fall hat er nun dieses Arbeitsstelle verlassen und daher die Nummer mit dieser Kollegin getauscht, denn man kann ja mal was mit den Hunden dann gemeinsam machen und sie ist ja so ne liebe und nett und ich würde mich ja auch bestimmt sehr gut mit ihr verstehen..... jedoch redet er nun immer wenn er daheim ist von ihr, war wohl in jeder Pause mit ihr zusammen und sie haben geredet und naja hatte da schon ein iwie ungutes Gefühl iwann... da die so viel Thema dann bei uns war also von seiner Seite eben. Vor einem Monat kam er dann auf die „tolle“ Idee zu mir aus heiterem Himmel garnicht mehr ... ich liebe dich zu sagen was mich auch krass stutzig werden lies aber ich sprach es nicht an um zu sehen wie lange er das durchzieht mit dem nicht mehr zu mir sagen. Vor paar Tagen hat er es dann nach diesem Monat zu mir gesagt und als ich meinte ok du kannst es ja noch sagen, kam von ihm die Aussage er wollte ja wissen ob es mir auffällt dass er es nicht mehr sagt. Ich dann so ja klar ist es mir aufgefallen, aber dass ich wissen wollte wie lange er es durchzieht. Kam mir iwie auch wie ne Ausrede vor diese Aussage seinerseits. Naja nun habe ich die Kollegin vor knapp 2-3 Wochen kennengelernt und was soll ich sagen sie ist ne liebe Und hübsche junge Frau und vom Typ Frau her mir sehr ähnlich, also schlank, eher natürlich, nicht so geschminkt, helle Augen, lange Haare und und und.... meines Erachtens nach war bei dem Treffen die ganze Zeit etwas in der Luft also von seiner und ihrer Seite und auch ihrem Freund gegenüber mir iwie. Kann natürlich sein dass sie vllt auch eine offene Beziehung führen ich habe keine Ahnung. Aber bei dem ganzen Treffen lag was in der Luft und als sie dann mit demLieblingskuchen meines Mannes anstelle mit dem Lieblingskuchen ihres Freundes rein kam zu Kaffee und Kuchen war ich davon überzeugt dass es mehr war als nur eine liebe Geste einer Kollegin

Arbeit, Freundschaft, Liebe und Beziehung

Wie ist die Ausbildung als Berufskraftfahrer?

Moin,

Im Sommer werd ich schon 17. Momentan mache ich ne Ausbildung seit September letztem Jahren, mit der ich aber total unzufrieden bin, und gerne ab September ein besseren Beruf lernen möchte. Da ich leider nur schlechte Qualifikationen hatte bis jetzt und evtl es dieses Jahr auch mit meinem Wunschberuf ( KFZ-Mechatroniker) schwierig wird, habe ich mir ein Plan B gesucht und bin auf den Berufskraftfahrer gekommen. An diesem Beruf gefällt es mir hauptsächlich, dass man bsp. Sehr oft unterwegs ist und nie auf einem Platz ist und somit immer oft im Freien unterwegs ist, und man packt körperlich auch an und lernt viel über die Fahrzeug Technik. Da gehört noch vieles mehr ja, aber das waren die hauptpunkte. Und wenn ich als berufskraftfahrer gerne Anfangen möchte dann nur im Nahverkehr!! Nicht im Fernverkehr. Dazu hätte ich noch einige Fragen die ich im Internet mir net beantworten konnte.

Wie sind beispielsweise die Arbeitszeiten so als Berufskraftfahrer im Nahverkehr? Arbeitet man auch samstags oder gar nicht, und Hat man feste Arbeitszeiten auch? Wenn ja von wann bis wann.

Wie sind die Voraussetzungen so auch oder generell vergleichsweise zum KFZ'ler , also schwer oder eher einfacher? Wie ist das auch, wenn ich noch unter 18 bin und noch keinen PKW Führerschein habe?

Und wie ist generell der Beruf an sich so? Bedanke mich an jeden !

Auto, Arbeit, Schule, Verkehr, Geld, Menschen, fahren, Ausbildung, Führerschein, Azubi, LKW, Wunsch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum gibt es so viele Neider?

Man hat das Gefühl, dass Neid ein sehr großes Thema in der Gesellschaft ist.

Der Nachbar fliegt nach Dubai in ein 5 Sterne Hotel und schon ruft das Neider auf den Plan. Wie kann der sich das leisten? Was ein Schnösel usw.

Aber es geht nicht nur um finanzielle Bessergestellte. Es gibt selbst Neid auf Arbeitslose. Sie haben viel Zeit. Ich muss Steuern zahlen, jeden Tag buckeln usw. sind die Argumente. Dabei ist es ja völlig Latte, ob einige Personen nicht arbeiten (wollen). Die Wirtschaft und Gesellschaft ist darauf nicht angewiesen, gibt auch nicht unendlich viele Arbeitsplätze und nur weil einige Leute wegfallen zahlt doch keiner weniger Steuern bzw. werden von selbigen Leuten ja auch Steuerverschwendungen gezahlt und da beschwert sich ja auch keiner groß. Die Schlussfolgerung muss daher sein, dass der Neid auf die viele "Freizeit" liegt. Dabei wird aber auch übersehen, dass auch das seinen Preis hat. Wenig Geld, gesellschaftliche Ächtung etc.

Warum ist gefühlt jeder neidisch auf irgendwas das ein anderer Mensch hat? Ich finde das irgendwie unnormal. Ich selbst sage zwar auch, der hat Glück, dass er so leben kann, aber ich gönne es ihnen auch und empfinde kein Neid. Ich schau eher auf das was ich habe und weiss, dass man im Leben eben nicht alles haben kann, das alles seinen Preis hat und jeder in seinem Leben schauen muss was für ihn das Richtige ist...und für mich ist das völlig ok.

Arbeit, Menschen, Deutschland, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft

Versage ständig bei der Arbeit - wie bleibe ich stark?

Hallo

ich hasse mich langsam wieder selbst.. ständig muss ich mir bei der Arbeit (Verwaltung in der Uni) die Willkür der Vorgesetzten gefallen lassen, weil ich im TV-L in einer niedrigeren Entgeltgruppe und damit Hierarchiestufe als diese angestellt bin.. aber auch nur im TV-L, weil ich nach 4 Jahren in dem Unternehmen vor 1 Jahr eine Geltendmachung eingereicht habe, sonst wäre ich noch immer Studentische Hilfskraft. Gerade letzteres sorgt dafür, dass ich jetzt auch nicht einfach kündigen will.

Leider ist fast jeder Tag immer wieder eine Art "Spießrutenlauf". Ich werde nicht direkt gemobbt, aber muss ständig höllisch aufpassen, wie ich was zu wem sage. Die eine Vorgesetzte hat ein Problem damit, wenn ich mich zu höflich und formell ausdrücke, die andere wiederum legt extrem Wert auf korrekte Sätze und Bezeichnungen.

Am schlimmsten ist gefühlt die große Runde, die ich selbst erbeten habe, weil ich bzw. alle Kolleg*innen auf meiner Ebene sonst von sehr viel Informationen ausgeschlossen bleiben. Ursprünglich waren wir mal mehrere Studentische Hilfskräfte (mit wenig Rechten), nach der Umwandlung haben mir dann 2 andere Kolleg*innen auf derselben Ebene gesagt, wie ungerecht sie die Behandlung finden.
Jetzt dürfen wir ehemaligen SHKs zwar alle 2 Wochen bei der großen Runde mitmachen (also auch nur zum Teil), aber insbesondere bei mir fühlt es sich an, als würden sie sehr gerne auf mir rumhacken.

Und ich trete auch zielsicher in die Fettnäpfchen, weil ich nicht der manipulative Stratege bin.. und das macht mich irre. Heute habe ich vor allen Kolleg*innen angesprochen, dass es für Absprachen zu Urlaubsvertretung und E-Mail-Bearbeitung mit 3 anderen Neueingestellten auf meiner Ebene doch gut wäre, eine eigene kleine Whatsapp-Gruppe zu haben.. und wurde mal wieder auseinander genommen. Dann kamen natürlich sofort alle Einwände und Diktate der Vorgesetzten, dass und warum mein Vorschlag nicht gut wäre.. und ich dachte mir, Mist, hätte ich es doch lieber direkt nur mit den anderen geklärt.

Und trotzdem sitze ich jetzt hier und schäme mich.. wie geht man um mit solchen ständigen Dämpfern?! Ich hasse mich selbst, weil ich mich auch so verunsichern lasse.. das monatelange Draufrumhacken hat mich auch mürbe gemacht, sodass ich kaum noch weiß, ob meine Ideen gut sind..

Arbeit, Psychologie

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