Leben zum Teil verpasst?

Also meine Jugend habe ich zum Großteil schon mal verpasst, da ich nie etwas unternommen habe. Bin 18, und auf Partys bzw. Hauspartys war ich nie in meinem Leben. Wobei man nun argumentieren könnte, dass dies doch gut sei, da man seine Zeit stattdessen sinnvoller nutzen könnte. Aber genau das habe ich auch nicht, weil ich keine Hobbys habe, und keine Beschäftigung, worin ich Interesse habe.

Klar für meinen Berufswunsch als Anwalt habe ich Interesse, aber dazu gibt es nichts, was man als Hobby ansehen kann, außer Bücher zu lesen.

Ich gehe in die Schule, bin um 13:00 Uhr zu Hause, und das den ganzen Tag. (Und JA, auch vor Corona :D) Hat nichts mit der Pandemie zu tun. Dies hat es nur noch schlimmer gemacht.

Wenn mich jemand fragen würde, was ich im Alter von 15, 14, 16 oder 17 erlebt habe, könnte ich nicht antworten. Außer Schule halt.

Außerdem tut das mit dem ganzen Feiern auch nichts zur Sache. Meine Schulkameraden besaufen sich jede Woche, kiffen, rauchen (Also nehmen Drogen) und haben trotzdem Bestnoten und ein ziemlich geiles bzw. abwechslungsreiches Leben.

Ich konsumiere keine Drogen, gehe nicht auf Partys (Auch wenn ich es gerne wollte) , bin zu jedem nett, aber trotzdem läuft mein Leben eintönig und scheiße.

Naja auf jeden Fall sehe ich jeden Tag die Instagram Storys (Videos), wie sie jeden Tag was unternehmen (Auch außerhalb von Corona), Spaß haben, die Jungs allmählich nun alle ein mal eine Freundin hatten.

Außerdem komme ich aus einer Großstadt - Berlin, was die ganze Sache nochmals peinlicher macht.

Findet ihr, dass ich ein Scheiß Leben habe? --> Bitte ehrlich sein.

Leben, Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Wieso haben viele Ärzte keine Ahnung über Vitamine?

Ich habe mal gehört, dass im Medizinstudium lediglich 1 Semester bezüglich Vitamine rankommen, eventuell liegt es daran. Aber vorweg: Nur weil ein Mensch ein medizinisches Studium mit 2 Staatsexamina abgelegt hat, heißt es nicht, dass diese Person allwissend ist, was mir auch persönlich oft aufgefallen ist.

Viele sind gegen die Aufnahme von Vitaminkapseln, was unverständlich ist. Ich besitze selbst 100% naturelle Kapseln, die mir extrem helfen. Nach eigenständiger Berechnung meiner Vitaminaufnahme, geht es mir sehr viel besser - und ich spüre es auch körperlich.

Eine Ärztin wusste nicht mal, dass man Vitamin D im deutschen Handel freizugänglich erwerben kann. Also das sollte man als Arzt schon wissen. Viele Ärzte oder ,,Ernährungswissenscahftler'' sind auch der Meinung, dass Kohlenhydrate seeehr gesund sind, und nicht nur in geringen Mengen - was totaler Schwachsinn ist, sry.

Ich habe inzwischen tonnenweise Bücher bezüglich der Ernährung gelesen (Von anerkannten Wissenschaftlern, Studien etc.), und es ist einfach erschreckend, über wie viel Halbwissen viele Ärzte verfügen.

Molekularmediziner hingegen sind in den Bereichen äußerst fundiert, aber von den normalen erwartet man auch wenigstens was. Soll keine Pauschalisierung sein, aber das was ich persönlich mitbekommen habe.

Essen, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Studium, Menschen, Gesundheit und Medizin, Universität, Ausbildung und Studium