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Angst vor Abitur?

Hallo,

ich bin noch nichtmal in der Oberstufe, habe allerdings sehr Angst vor dem Abitur (Berlin). Dies ist eventuell auch dem Leistungsdruck geschuldet, da einer meiner Geschwister das Abitur mit 1,1 absolviert hat.
Mir ist es wichtig, für die Zukunft abgesichert zu sein und dementsprechend viele Studiengänge zur Auswahl zu haben (möglichst ohne Wartesemester).

Ich sehe immer wieder, wie produktiv viele im Abitur sind und allen erzählen, dass das „die Höllenzeit aller Schüler wird“.
Ich denke immer/bin zuversichtlich, sehr früh und intensiv mit dem lernen anzufangen, wenn ich das Abi dann schreibe, jedoch ist das im vergleich zu Arbeiten die wir z.B. aktuell haben in der Praxis dann doch etwas schwieriger.
Ich habe ausserdem einen Nachteilsausgleich für die mündliche Beteiligung, da ich da etwas Schwierigkeiten habe und oder auch Schwierigkeiten habe, mich in Gruppen oder Menschen gleichen Alters zu integrieren (hauptsächlich weil sie einfach noch sehr kindlich sind und ich keine Interessen mit denen teilen kann..).

Allerdings wirkt es sehr, als wenn ich von Seiten der Lehrer benachteiligt werde (befinde mich in einer Verhaltenstherapie & hatte x-beliebige Gespräche mit Schulsozialarbeiter(!)).
Dies ist vor allem anhand Bewertungen und oder allgemeinen Umgang festzustellen.

Ich mache mir also kurzerhand beim Lernen selbst viel stress und überdenke z.B. immer wieder, was die Lehrer wie formulieren könnten oder darstellen könnten in der Arbeit/Klausur.

So, ganz schön viel jetzt hier berichtet ^^, was sind aber denn eure Erfahrungen mit dem Abitur, wie war eure Laufbahn?

Danke im Vorraus!

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Psychologie, Abitur, Abschlussprüfung, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Schulabschluss, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs

Hat das eine Bedeutung?

Kurze Vorgeschichte : ich habe einen Korb bekommen. Es hat für ihn nicht für eine Beziehung gereicht , hat er nach meiner Nachfrage gesagt. Haben uns im januar das letzte mal gesehen und eben im März hab ich ihn angeschrieben und gefragt was Sache ist. Er hatte es so gedreht, dass er mir abgeblich schon gesagt hatte, dass er nix festes will. Das hat er nie. Er hat immer weiß ich noch nicht gesagt..

Jedenfalls war ich das WE auf einem Festival wo er auch war.

Als wir uns vorgestern gesehen haben standen wir genau gegenüber. Und haben uns gleichzeitig entdeckt . Er sah überrascht aus und ich hab wahrscheinlich traurig und auch überrascht rübergeschaut zu ihm und seine Begleitung ( vllt seine neue).Er hatte die ganze Zeit zu mir geschaut . Und dann sind die vorbei gegangen und er hat sich dann nach mir umgedreht. Später sind wir uns wieder über den Weg gelaufen und dann hat er geschaut und als ich zurück geschaut hab, hat er auf dem Boden geschaut. 

So egal ist es ihm wegen der Reaktion doch nicht oder? Und wie komme ich klar.Für mich ist das so schwer weil sein Korb für mich unerwartet war bzw. seine Erklärungen.

Hab ihn gestern wieder gehen obwohl 13000 Leute da waren . Er hat mich gesehen schnell woanders geschaut und als ich vorbei bin wieder hinterher..

Ist es ihm doch nicht so egal? Sonst hätte er mich doch überhaupt nicht beachtet? Ich schau keine der Männer hinterher, die ich korbe.

Hat keine Bedeutung 92%
Nicht egal 8%
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Ex will mich zurück, obwohl er mich sehr schlecht behandelt hat. Was tun?

Mein Ex und ich waren zwei Jahre zusammen. Ich habe für ihn den Kontakt zu meiner Familie fasst komplett abgebrochen, weil sie gegen unsere Beziehung waren. Ich hatte immer gehofft, dass sie früher oder später damit klar kommen würde. Mich hat das alles sehr belastet aber ich hatte gehofft, mit der Unterstützung meines Partners würde ich es hinbekommen.

Am Anfang war mein Ex sehr gut zu mir und ich hatte wirklich das Gefühl, er würde mich über alles lieben. Aber mit der Zeit hat er sich geändert. Er wurde sehr oft wütend, hat mich ständig kritisiert und fertig gemacht. Er hat mich oft beleidigt und ist wegen allem an die Decke gegangen. Oft hat er mich und all meine Sachen (samt meines Haustieres) aus der Wohnung geschmissen. Er hat mich sehr schlecht behandelt aber ich wollte ihn nie verlassen, weil ich dachte ich könne nicht ohne ihn und wäre sonst ganz alleine.

Es waren sehr viele schlechte Sachen in den zwei Jahren passiert, aber ich bin immer geblieben. Vor paar Wochen ist er wieder komplett wütend geworden und hat mich wieder aus der Wohnung rausgeschmissen. Ich bin dann zusammen gebrochen und bin zu meiner Familie gegangen, weil ich nicht mehr konnte. Sie haben mich direkt unterstützt und haben mir geholfen. Ich habe jetzt ein besseres Verhältnis zu ihnen und freue mich, sie wieder zu sehen.

Jetzt kommt mein Ex wieder und meint, er wolle mich zurück haben. Das er mich heiraten wollte und das er sich für mich ändern würde. Er habe angeblich gemerkt, was er falsch gemacht hat und möchte unbedingt, dass ich ihm wieder eine Chance gebe. Er akzeptiert nicht, dass es für mich aus ist und bedrängt mich sehr.
Was soll ich machen? Ich möchte nicht mehr meine Familie und Freunde verlieren, aber ich habe immernoch Angst vor meinem Ex und traue mich nicht, ihm zu sagen, das Schluss ist. Da er auch immer wütend wird, wenn ich ihm sage das ich ihm nicht mehr verzeihen werde.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Partnerschaft, Streit

Warum sind viele Deutsche so unfreundlich und respektlos?

Guten Abend zusammen

Ich wohne in der Schweiz und war vor Kurzem wieder Mal in Deutschland jemanden besuchen.

Dabei fiel uns in der Stadt eine vermutlich Obdachlose auf. Sie hatte ganz geschwollene Hände und ein geschwollenes Gesicht und sass auf einer Art Bank.

Jedes Mal, wenn jemand an ihr vorbeilief, sprang sie schnell auf, lief zu dem/denjenigen und wollte etwas fragen, wurde aber nicht Mal eines Blickes gewürdigt. Ganz niedergeschlagen lief sie wieder zurück. Wir wussten nicht, was sie wollte. Das ging echt oft hin- und her, bis ein älterer Herr endlich stehen blieb. Er wollte ihr Geld geben, sie winkte jedoch ab und bat ihn nur um einen Kaffee, den er ihr dann bestellt hat (das Café war 3 m entfernt). Der Mitarbeiter (mit Migrationshintergrund) hat ihn ihr sogar raus gebracht.

An meinem letzten Tag stand ich am Bahnhof und wurde ebenfalls von einem Obdachlosen ganz nett etwas gefragt. Wir tauschten ein paar Sätze aus. Eine Aussage von ihm lautete: "Wenigstens sprechen Sie mit mir." Ich war entsetzt - es sind doch auch Menschen wie alle anderen.

Sowas ist für mich unverständlich. Einerseits lese ich täglich von Deutschen, die dazu auffordern, sich um ihre eigenen Leute zu kümmern, anstatt im Ausland zu helfen. Andererseits werden die eigenen Leute, die es eben nicht leicht haben, von vielen wie Abschaum behandelt oder ignoriert.

Solches fiel mir in DE schon oft auf.

In der Schweiz sind die meisten viel freundlicher.

Woher kommt das?

Liebe, Leben, Deutschland, Nächstenliebe, Respekt