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Polizei oder gesundheitlicher Bereich?

Hallo liebe Community,

mich quält jetzt in den letzten Tagen schon ziemlich sehr, welche Richtung ich beruflich einschlagen soll… Ich habe bereits die Zusage von der Polizei erhalten, aber alle aus meiner Familie sagen zu mir, dass die Polizei nicht zu mir passen würde, weil ich immer viel zu lieb wäre. Ein Praktikum habe ich bei der Polizei gemacht und da hat es mir super gefallen.

Mich lässt nur nicht der gesundheitliche Bereich richtig los. Ich war schon auf einem Gymnasium, bei dem ich Gesundheit und Soziales als Leistungskurs hatte und dieser Bereich hat mich auch immer interessiert. Vor allem in einer Kinderklinik oder Kinderpsychiatrie wollte ich immer ein Praktikum machen, aber dies war damals aufgrund von Corona leider nicht möglich gewesen.

Ich habe eben ziemliche Bedenken, was das Geld angeht. Bei der Polizei verdient man echt gut, aber man hört oft, dass Angestellte im gesundheitlichen Bereich nicht gut bezahlt werden und oftmals Überstunden leisten müssen. Diese Geldsorgen, die meine Eltern ein Leben lang hatten, möchte ich nicht mit mir herumtragen…

Mich würde Kinderkrankenschwester sehr interessieren (man könnte sich ja auch zur Kinderärztin hocharbeiten), da mir oftmals gesagt wird, dass ich ein sehr starkes Einfühlungsvermögen besitze sowie eine warme und freundliche Ausstrahlung, sodass ich insbesondere mit Kindern gut umgehen kann. Genauso sagen mir meine Freunde, dass die Richtung Psychologie auch super zu mir passen würde, da ich eine gute Zuhörerin bin und eine beruhigende Wirkung auf andere ausstrahle. Mit diesen Eigenschaften fühle ich mich bei der Polizei irgendwie ein bisschen fehl am Platz. Was sind denn eure Erfahrungen? Was würdet ihr mir raten?

Polizei, Berufswahl, Gesundheitswesen

high key studio setup?

was ist der trick bei high key fotos? wie entstehen sie überhaupt? Ich dachte einfach, das vorne und hinten etwas überbelichtet wird z.B. wenn wir in einem studio mit den parametern ISO100, Verschlusszeit 1/125s mit einem Belichtungsmesser die Blende z.B. 11 für unsere Kamera berechnen, aber nur mit der Blende 8 fotografieren. Dann wären wir ja vorne und hinten jeweils um eine ganze Blendenstufe überbelichtet.

Das Ergebnis soll so aussehen:

und das Set up sieht ungefähr so aus

wir haben zwei blitzgeneratoren mit jeweils einem Lichtformer bzw. einer softbox (120cm Ø Oktaform diffusor für weiches Licht mit wenig schatten) vorne am Model und nochmal die gleichen blitzgeneratoren hinten mit einem kleinen Reflektor als Lichtformer um den kleinen Bereich hinter dem Model auszuleuchten und um ein klares Weiß bzw. einem klaren Übergang später im Foto zu haben von Hintergrund zu Model.

So viel zum Set Up, wie erreiche ich nun solche Fotos wie oben im ersten Bild? Was ist die Idee dahinter? High Key bedeutet so wie ich das verstanden habe, das wir sehr helle Töne in der Aufnahme haben sprich man erkennt gefühlt alles im Gesicht, es gibt kaum Schatten und die Haut wirkt sehr weiß (außer das ist eine schwarzweiss aufnahme). Um diesen Übergang zu schaffen, muss ich zwischen vorne und hinten eine Differenz von 1,5 Blenden haben das heißt ich muss den Hintergrund etwas überbelichten, damit ich auf das Ergebnis komme.

Soll man alle Generatoren einfach um eine Blendenstufe höher stellen, sodass ich vorne und hinten z.B. eine Blende von 5.6 messen würde, aber mit einer Blende von 8 fotografieren würde? Also das ich quasi einfach insgesamt mehr Licht hätte? Und wie behält man dann noch den oben erwähnten Übergang? Soll ich dann z.B. mit einer Blende von 11 fotografieren, vorne eine Blende von 8 haben und unten eine Blende von 5.6?

Verstehe das ganze noch nicht ganz, ist mir aber auch ein bisschen zu theoretisch, vermutlich würde man das ganze in der Praxis viel leichter verstehen.

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