Haarpflegeroutine für dicke strohige Haare?

Hallo liebe Community,

ich war heute beim Friseur und habe mir einen Stufenschnitt schneiden lassen. So kurze Haare hatte ich bis jetzt noch nie, aber ich finde es echt nicht schlecht, denn da ergibt sich jetzt die Gelegenheit, meine Haare gesund wachsen zu lassen. Dafür bräuchte ich eure Hilfe.. könntet ihr (am besten Leute, die vom Fach sind) mir vielleicht eine Haarpflegeroutine erstellen? Also ich bin echt verzweifelt, sonst würde ich mich nicht ans Internet wenden :/

Zu meinen Haaren (Bilder sind im Anhang, aber meine Haare sehen da sehr gut aus, weil sie noch gestylt vom Friseur sind): Ich habe ziemlich dicke Haare, die schon immer ziemlich strohig/ frizzy waren. Also wenn ich meine Haare wasche und mit einem normalen Föhn föhne oder lufttrocknen lasse, sehe ich einfach immer aus wie Hagrid. Deswegen muss ich sie meistens mit meiner Rundföhnbürste trocken bekommen oder das Glätteisen muss herhalten. Im April wurden sie das aller erste Mal blondiert und da ist der Zustand natürlich nicht besser geworden. Meine Haare sind so richtig aufgebauscht geworden und mit Haarbruch hatte ich auch zu kämpfen, weshalb ich die Blondierung erst einmal rauswachsen lassen möchte (weiß nicht, ob er jetzt weg ist, wenn meine Haare so viel kürzer sind).

Habt ihr Ideen, wie ich meine Haare pflegen kann, damit ich den Frizz und meine strohige Haarstruktur in den Griff bekomme? Meine Friseurin hat mir von L‘oréal das Metal Dx Shampoo und die Maske mitgegeben. Das beides soll ich benutzen, wenn ich merke, dass meine Haare mal wieder ganz schlimm werden. Habt ihr vielleicht Produktempfehlungen für meine sonstigen Haarwaschtage? Achso und ich wasche nur 1x pro Woche meine Haare (falls das wichtig ist).

Liebe Grüße

Celina

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Polizei oder gesundheitlicher Bereich?

Hallo liebe Community,

mich quält jetzt in den letzten Tagen schon ziemlich sehr, welche Richtung ich beruflich einschlagen soll… Ich habe bereits die Zusage von der Polizei erhalten, aber alle aus meiner Familie sagen zu mir, dass die Polizei nicht zu mir passen würde, weil ich immer viel zu lieb wäre. Ein Praktikum habe ich bei der Polizei gemacht und da hat es mir super gefallen.

Mich lässt nur nicht der gesundheitliche Bereich richtig los. Ich war schon auf einem Gymnasium, bei dem ich Gesundheit und Soziales als Leistungskurs hatte und dieser Bereich hat mich auch immer interessiert. Vor allem in einer Kinderklinik oder Kinderpsychiatrie wollte ich immer ein Praktikum machen, aber dies war damals aufgrund von Corona leider nicht möglich gewesen.

Ich habe eben ziemliche Bedenken, was das Geld angeht. Bei der Polizei verdient man echt gut, aber man hört oft, dass Angestellte im gesundheitlichen Bereich nicht gut bezahlt werden und oftmals Überstunden leisten müssen. Diese Geldsorgen, die meine Eltern ein Leben lang hatten, möchte ich nicht mit mir herumtragen…

Mich würde Kinderkrankenschwester sehr interessieren (man könnte sich ja auch zur Kinderärztin hocharbeiten), da mir oftmals gesagt wird, dass ich ein sehr starkes Einfühlungsvermögen besitze sowie eine warme und freundliche Ausstrahlung, sodass ich insbesondere mit Kindern gut umgehen kann. Genauso sagen mir meine Freunde, dass die Richtung Psychologie auch super zu mir passen würde, da ich eine gute Zuhörerin bin und eine beruhigende Wirkung auf andere ausstrahle. Mit diesen Eigenschaften fühle ich mich bei der Polizei irgendwie ein bisschen fehl am Platz. Was sind denn eure Erfahrungen? Was würdet ihr mir raten?

Polizei, Berufswahl, Gesundheitswesen

Neue Arbeit - Zu langsam?

Hallo liebe Community,

vor ziemlich genau 2,5 Wochen habe ich eine neue Stelle bei einer Bäckerei bekommen. Der Plan ist, dass ich eine Kollegin ablösen soll, die in 1,5 Wochen in Elternzeit geht.

Ständig wird mir auf der Arbeit von meinen Kolleginnen gesagt, dass ich immer noch an Tempo zulegen soll, sei es beim Einpacken der Waren wie Kuchen verpacken, die Backwaren zu Beginn der Frühschicht in die Regale sortieren oder beim Küche wischen, weil ich ja bald alleine im Verkauf stehen würde bzw. ich keine zusätzliche Beaufsichtigungsperson mehr bei mir hätte. Und das nervt tierisch. Ich habe nun mal keine Ausbildung in dem Bereich gemacht, bei der ich 3 Jahre lang so etwas üben konnte. Für mich ist Alles komplett Neuland, sodass ich zum Beispiel das Kuchen Einpacken erst richtig lernen musste bzw. immer noch muss. Aber ich werde immer nur kritisiert, vor allem eben, dass ich zu langsam sei. Nie hört man auch nur ein Lob, dass ich zum Beispiel Vieles selbstständig angehe oder mir viele Dinge sofort gemerkt habe. Stattdessen wird jeder Fehler, den ich mache, besonders hervorgehoben. Bis jetzt habe ich nur von einer Kollegin gehört, dass sie zufrieden mit mir sei und ich merke, dass die anderen auch hinter meinem Rücken über mich reden. Ist das normal? Man meinte zwar zu mir, dass erstmal immer gegen Neue gehetzt wird und das dies auch die Chefin nicht gut finden würde, aber trotzdem.. Ich meine, ich gehe doch auch nicht in eine Bäckerei und erwarte innerhalb von 10 Sekunden wieder draußen zu sein. Werde ich mit der Zeit von alleine schneller oder muss ich erst richtig daran arbeiten? Das Problem ist nur, wenn ich versuche, alles schneller zu machen, dann gelingt es mir erst recht nicht, weil ich dusselig werde.

Die Arbeit macht so halt absolut keinen Spaß und wenn das Geld nicht so gut wäre, hätte ich schon längst wieder aufgehört. Habt ihr daher irgendwie Tipps oder Ratschläge für mich?

Stress, Bäckerei, bäckereifachverkäuferin, neue Arbeit, zu langsam
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